BosnaHR
Bozz
der google profi hat was interessantes gefunden:
Allah kann euch nicht helfen, aber Mladic", besänftigte der damalige Militärchef der bosnischen Serben, Ratko Mladic, die Moslems in Srebrenica. Er verteilte Schokolade und Bonbons an die verängstigten moslemischen Kinder. Dem kleinen Sead V. auf dem Arm seiner Mutter strich er übers Haar. "Ihr müßt euch nicht ängstigen, Mladic wird für euch sorgen." Ratko Mladic lächelte in die Kamera.
.....
ls Ratko Mladic drei Jahre alt war, wurde sein Vater, ein Widerstandskämpfer, von kroatischen Nationalisten der Ustascha 1945 ermordet. Der Mutter soll Mladic früh anvertraut haben, den Tod des Vaters rächen zu wollen. Im Sommer 1991 war es endlich soweit. Als kroatischer Hauptmann Stjepan Fazlijan schlug sich Ratko Mladic durch die kroatische Frontlinie, in der Nähe von Knin, kaufte kroatischen Soldaten Bier und den kroatischen Kindern Zuckerwatte. Keine Woche später richteten seine Truppen in den Dörfern Kijevo und Vrlika ein Blutbad an. Kroatische Häuser brannten bis aufs Fundament nieder. "Ratko Mladic hatte hier eine persönliche Rechnung zu begleichen", berichtete einer seiner Soldaten später.
igentlich wollte Ratko Mladic, der aus Bozanovici, im Süden der damaligen jugoslawischen Teilrepublik Bosnien stammt, Lehrer werden. Doch dafür reichten seine Noten nicht. Mladic ging statt dessen nach Belgrad an die Militärakademie. 20 Jahre brauchte er, um zum Brigadegeneral befördert zu werden. Angeblich hätte seine Arroganz, gepaart mit undiszipliniertem Verhalten, seiner Karriere geschadet. Seine Frau Bosiljika gebar ihm Sohn Darko und Tochter Ana. Als Ratko Mladic in Bosnien wütete, erhängte sich die Tochter im Belgrader Einfamilienhaus, in Banovo Brdo. Ihre Mitstudenten der medizinischen Fakultät sagten: "Ana konnte das sadistische Verhalten ihres Vaters nicht länger ertragen." Den moslemischen Freund, einen iranischen Mediziner, verheimlichte Ana ihrer Familie.
Allah kann euch nicht helfen, aber Mladic", besänftigte der damalige Militärchef der bosnischen Serben, Ratko Mladic, die Moslems in Srebrenica. Er verteilte Schokolade und Bonbons an die verängstigten moslemischen Kinder. Dem kleinen Sead V. auf dem Arm seiner Mutter strich er übers Haar. "Ihr müßt euch nicht ängstigen, Mladic wird für euch sorgen." Ratko Mladic lächelte in die Kamera.
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ls Ratko Mladic drei Jahre alt war, wurde sein Vater, ein Widerstandskämpfer, von kroatischen Nationalisten der Ustascha 1945 ermordet. Der Mutter soll Mladic früh anvertraut haben, den Tod des Vaters rächen zu wollen. Im Sommer 1991 war es endlich soweit. Als kroatischer Hauptmann Stjepan Fazlijan schlug sich Ratko Mladic durch die kroatische Frontlinie, in der Nähe von Knin, kaufte kroatischen Soldaten Bier und den kroatischen Kindern Zuckerwatte. Keine Woche später richteten seine Truppen in den Dörfern Kijevo und Vrlika ein Blutbad an. Kroatische Häuser brannten bis aufs Fundament nieder. "Ratko Mladic hatte hier eine persönliche Rechnung zu begleichen", berichtete einer seiner Soldaten später.
igentlich wollte Ratko Mladic, der aus Bozanovici, im Süden der damaligen jugoslawischen Teilrepublik Bosnien stammt, Lehrer werden. Doch dafür reichten seine Noten nicht. Mladic ging statt dessen nach Belgrad an die Militärakademie. 20 Jahre brauchte er, um zum Brigadegeneral befördert zu werden. Angeblich hätte seine Arroganz, gepaart mit undiszipliniertem Verhalten, seiner Karriere geschadet. Seine Frau Bosiljika gebar ihm Sohn Darko und Tochter Ana. Als Ratko Mladic in Bosnien wütete, erhängte sich die Tochter im Belgrader Einfamilienhaus, in Banovo Brdo. Ihre Mitstudenten der medizinischen Fakultät sagten: "Ana konnte das sadistische Verhalten ihres Vaters nicht länger ertragen." Den moslemischen Freund, einen iranischen Mediziner, verheimlichte Ana ihrer Familie.