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Moskau - Moskva --- Grösste Stadt Europas

Ein Rudolf Nurejew ist nicht mehr. Aber Transsib und Bolschoi haben sicher nichts "verloren". Kann ja immer noch kommen und ich werde dich sehr gern in Moskau als Gast begrüßen. Kein Scherz.

Danke Lilith.

Nurejew konnte ich schon in der Wiener Staatsoper sehen - ein traumhafter Künstler. Wenn ich dann schon in Moskau bin, unbedingt noch Hvorostovsky hören :love5: Träumen wird man ja noch dürfen.
 
Würde zu gerne einmal nach Moskva oder Agia Petroupoli fliegen. Kumpel von mir kam vor kurzem aus Russland, soll sehr schön sein :)
 
Ich wollte immer mit der transsibirischen Bahn von Moskau nach Wladiwostok fahren.
Zuerst Moskau ansehen und das Bolschoi-Ballett mit Nurejew genießen.
Manchmal wartet man einfach zu lange und dann....

Das kannst Du im Prinzip jeden Tag (mit Planzügen) von Wien aus machen. Kostet einen Bruchteil der Angebote von den Reisebüros. Du musst Dich nur ein paar Wochen vorher um die Visa und Ticketreservierungen kümmern. Tranistvisum (um € 40) für Weißrussland nicht vergessen! Man ist halt einige Tage im Schlafwagen unterwegs. Man muss sich schon sehr gut kennen und in einer belastbaren Beziehung mit den Mitreisenden leben ;-)

Ein Bürokollege von mir hat heuer "silbernes Jubiläum" gefeiert. Er machte vor zwei Wochen seine 25. Russland Reise mit der Bahn. Organisatorisch ziemlich easy. Eine Fahrkarte nach Mariazell im neuen Ticketshop der ÖBB zu buchn ist schwieriger... :)

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Ein Rudolf Nurejew ist nicht mehr. Aber Transsib und Bolschoi haben sicher nichts "verloren". Kann ja immer noch kommen und ich werde dich sehr gern in Moskau als Gast begrüßen. Kein Scherz.

Würdest Du mich auch in Moskau begrüßen? :emir:

Keine Sorge - ich fahr´ erst nach Russland in der Zeit NACH Putin.
 
Das kannst Du im Prinzip jeden Tag (mit Planzügen) von Wien aus machen. Kostet einen Bruchteil der Angebote von den Reisebüros. Du musst Dich nur ein paar Wochen vorher um die Visa und Ticketreservierungen kümmern. Tranistvisum (um € 40) für Weißrussland nicht vergessen! Man ist halt einige Tage im Schlafwagen unterwegs. Man muss sich schon sehr gut kennen und in einer belastbaren Beziehung mit den Mitreisenden leben ;-)

Ein Bürokollege von mir hat heuer "silbernes Jubiläum" gefeiert. Er machte vor zwei Wochen seine 25. Russland Reise mit der Bahn. Organisatorisch ziemlich easy. Eine Fahrkarte nach Mariazell im neuen Ticketshop der ÖBB zu buchn ist schwieriger... :)

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Lieber Jezersko, ich bin ja nicht Benutzername1 ^^
Putin geht mir am A... vorbei, mich interessieren die Menschen, die Kultur. 12 Jahre in einem Stadtbüro (Neuer Markt), jede Menge Russen kennen gelernt, kein reicher Russe ist so überheblich wie manche Neureichen bei uns.
 
Würde zu gerne einmal nach Moskva oder Agia Petroupoli fliegen. Kumpel von mir kam vor kurzem aus Russland, soll sehr schön sein :)

Wenn du kannst, mach am besten im Juni Urlaub in "Piter". Die Studenten usw haben Ferien. Es ist die Zeit der Weißen Nächte und normalerweise in der Stadt sehr viel los und die Menschen schon in sehr spezieller Stimmung. Weiß nicht, wie beschreiben. Wahrscheinlich bin ich dieses Jahr selbst wieder eine Woche dann dort und freu mich schon riesig. Auch wenn man das als Moskauer nicht so zugeben darf.

Moskau natürlich ebenso sehenswert. Wenn es dir ernst ist, dann melde dich gern:)

Das kannst Du im Prinzip jeden Tag (mit Planzügen) von Wien aus machen. Kostet einen Bruchteil der Angebote von den Reisebüros. Du musst Dich nur ein paar Wochen vorher um die Visa und Ticketreservierungen kümmern. Tranistvisum (um € 40) für Weißrussland nicht vergessen! Man ist halt einige Tage im Schlafwagen unterwegs. Man muss sich schon sehr gut kennen und in einer belastbaren Beziehung mit den Mitreisenden leben ;-)

Ein Bürokollege von mir hat heuer "silbernes Jubiläum" gefeiert. Er machte vor zwei Wochen seine 25. Russland Reise mit der Bahn. Organisatorisch ziemlich easy. Eine Fahrkarte nach Mariazell im neuen Ticketshop der ÖBB zu buchn ist schwieriger... :)

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Würdest Du mich auch in Moskau begrüßen? :emir:

Keine Sorge - ich fahr´ erst nach Russland in der Zeit NACH Putin.

Wird mich freuen. Btw. Russland ist jetzt grad recht günstig^^
 
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Moskau der Zukunft: Selbstfahrende Busse und Spitzentechnologie

8. Juli 2016 ALEXEJ LOSSAN

Spitzentechnologie und fahrerlose Busse – so soll die Zukunft der russischen Hauptstadt bereits in den nächsten Jahren aussehen. Über die Entwicklung nicht nur dieser Weltmetropole wurde auf dem Moscow Urban Forum diskutiert.


Moskau will zur Fußball-Weltmeisterschaft 2018 erstmals selbstfahrende Busse einsetzen. Das kündigte der russische Vize-Premier Arkadi Dworkowitsch vergangene Woche auf dem Moscow Urban Forum an, wie die Nachrichtenagentur Tass berichtete. Dieser Schritt sei der Auftakt zu einer technischen Wandlung der Stadt, betonte der Politiker.
Ideen, wie die fahrerlosen Busse aussehen sollen, gibt es bereits. Im Juni wurde beim Internationalen Wirtschaftsforum in Sankt Petersburg ein entsprechendes Konzept mit acht Sitzplätzen vorgestellt. 60 Prozent der Bestandteile des neuen Busses sollen in Russland produziert werden, sagte Projektverantwortlicher und Generaldirektor von Volgabus Alexej Bakulin. Die Testphase für die selbstfahrenden Busse läuft bereits ab diesem Jahr in Singapur.

Die Städte sind die Zukunft


Die Metropolen der Welt stehen alle vor denselben Problemen, erklärte Moskaus Bürgermeister Sergej Sobjanin in Moskau. „Vor allem Großstädte haben mit den modernen Herausforderungen und Problemen zu kämpfen, doch gerade sie haben auch mehr Möglichkeiten zur Entwicklung“, meint er.

Um diese zu diskutieren, treffen sich seit 2011 jährlich Experten aus den Bereichen Städtebau, Architektur, Wirtschaft und strategische Stadtplanung in der russischen Hauptstadt. In diesem Jahr besuchten insgesamt 4 208 Vertreter aus 42 Ländern das Moscow Urban Forum, darunter aus den USA, Deutschland, China und Japan.Jeder zwölfte Mensch lebt der Jahresschrift „Demographia World Urban Areas“ zufolge in einer von 36 Metropolregionen der Welt – eng besiedelte Gebiete mit einer Bevölkerung von mehr als zehn Millionen Menschen. Außerdem wohnt fast jeder dritte Mensch in einer Großstadt mit über 500 000 Einwohnern. Das allein ist schon mehr als die gesamte Weltbevölkerung in den 1930er-Jahren.
„Angeblich stehen die Weltstädte in harter Konkurrenz zueinander. Aber tatsächlich arbeiten wir zusammen. Wir haben ähnliche Probleme und unsere Kooperation setzt gewaltige Synergien zur Entwicklung unserer Städte frei“, betonte Sobjanin. Er ist der Meinung, dass dabei globale Entscheidungen gefällt werden, vor allem hinsichtlich des technologischen Fortschritts.

Dem stimmte Anthony Mallows zu, Direktor von Masdar City, eines der ambitioniertesten Stadtprojekte in Abu Dhabi: „Die Städte, und nicht Länder und Nationen, sind die Basis für die globale Zukunft. Wenn wir es nicht schaffen, die Technologien den Bedürfnissen der Stadtbewohner anzupassen, werden die Technologien nicht funktionieren“, sagte er.

Anzahl der Technologieparks wird verdreifacht


Um die Entwicklung von Spitzentechnologie anzukurbeln, kündigte Sergej Sobjanin an, in den nächsten Jahren die Anzahl der Technologieparks in Moskau zu verdreifachen. In diesen Sonderzonen werden Jungunternehmen angesiedelt und gefördert. Zurzeit gibt es in der russischen Hauptstadt 20 Technologieparks mit einer Gesamtfläche von 750 000 Quadratmetern, der größte davon ist die Technopolis Moskau mit einer Fläche von 340 000 Quadratmetern. Insgesamt 20 000 Mitarbeiter sind in diesen Sonderzonen beschäftigt.Technologieparks fördern die Innovationswirtschaft und schaffen neue Arbeitsplätze, sie werden aber auch zu neuen Zentren der Stadtentwicklung, wie Oleg Botscharow, Leiter des Departements für Wissenschaft, Industriepolitik und Unternehmertum der Stadt Moskau, hervorhob. Sie sind die Keimzelle der Zukunft: „In Moskau gibt es 120 Universitäten und Hochschulen für Spitzentechnologie, sie haben aber keinen Zugang zum Markt. Unsere Aufgabe ist es, diese Situation zu ändern. Wir müssen beweisen, dass intellektuelles Kapital sich in unserer Stadt entfalten kann.“

Moskau der Zukunft: Selbstfahrende Busse und Spitzentechnologie | Russische Nachrichten | RBTH
 
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Das ist bei mir der fortgeschrittene Bau der Großen Ringlinie. Auch meine Station Maryjna Roshscha. Das war btw. Eigentlich ein jüdisches Viertel. Nach dem ersten WK, Revolution und Bürgerkrieg im Pronzip bis in die 60er so etwas als Untergrun/Gangsterviertel verschrien. Ich hatte damit natürlich nichts mehr zu tun. Aber wir haben noch lange danach auch noch vom Ruf profitiert:mrgreen:


Jetzt ohne Quatsch. Wer mal in Moskau ist, muss mal Metro fahren.

Участок БКЛ между «Савёловской» и «Петровским парком» открыли досрочно
 
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