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Muhamad als Nachfolger Christi?

BalkanSurfer schrieb:
die größte islamhasserin europas :mrgreen: und zwar weil sie in einer beschissenen völlig zurückgebliebenen gegend der welt großgeworden ist.

ich habe dir bereits genau zu diesem koran-ausschnitt was gesagt und im gegensatz zur werten frau islamhasserin habe ich das andere zitat eben nicht überlesen weil es mir passt, aber natürlich postest du nur einen textschnippsel anstatt selbst zu argumentieren, weil deine fähigkeiten mehr als begrenzt sind.
Sie ist für die Reform des Islams, zu einem friedfertigeren, gewaltfreieren. Bist Du gegen solch eine Reform des Islams?
 
nein, von reformen redet sie nicht. ich komme im übrigen aus einem staat wo der islam nie ein problem darstellte, ausser natürlich für islamhasser wie dich.
ein netter versuch mir die worte im mund umzudrehen, aber die kindergartentaktik solltest du bei leuten anwenden, die genau so wie du nicht über einen IQ von 80 kommen.
 
Bitte nicht nach belieben ausblenden:
"Zwei Wege, ein Ziel

Die Muslime in Europa und der ganzen Welt lassen sich in drei Gruppen einteilen. Die erste Gruppe besteht aus den Terroristen, die Gewalt einsetzen (und ihren Verbündeten, den Fundamentalisten, die nicht selbst töten und verstümmeln, den Terroristen jedoch materielle und immaterielle Unterstützung gewähren). Die zweite Gruppe, die Reformer, bilden den Gegenpol und eines Tages vielleicht ein intellektuelles Gegengewicht zu den Terroristen. Diese Gruppe, die zwar noch klein ist, aber doch ständig wächst, stellt die Bedeutung und den sittlichen Wert des von Mohammed gelebten Beispiels in Frage. Ich selbst bin als Muslimin geboren und aufgewachsen und zähle mich zu dieser Gruppe. Wir sehen in der offenen Gesellschaft einen besseren Rahmen für das Zusammenleben der Menschen."

Quelle: http://www.weltwoche.ch/artikel/?AssetID=11646&CategoryID=66
Also hast Du eine Abscheu gegen solche Leute? Sie werden gleich als "Islamhasser" verteufelt, aha.
 
newlegija schrieb:
die steinigungen entstammen der sharia und die wurde nachträglich in den koran gelegt der reine ursprüngliche koran ist friedlich und gegen gewalt alles andere welches die gewalt verherrlicht ist von menschen reingelegt um andere menschen oder besser moslems zu kontrolieren....
citaj ovo kako misle glavni i pravi muslimani o tome ...
31.10.2004

Die Steinigung - Gottes Gebot?

Die Islamische Lehre

-Vor über 1400 Jahren kam eine Frau zum Propheten Mohammed und beichtete, sie habe die Ehe gebrochen und sei schwanger. Mohammed ordnete an, die Frau bis zur Entbindung gut zu behandeln. Danach solle sie wiederkommen. Sie kam - und wurde gesteinigt. Anschließend betete der Prophet für ihre Seele.

Es gibt etwa ein halbes Dutzend solcher Berichte, denen zufolge der Prophet des Islam befahl, Ehebrecher zu steinigen. Darauf beruft sich die Mehrheit der islamischen Gelehrten in aller Welt. Sie bejahen die Steinigung als Gebot Gottes. Ihnen gilt das Verhalten Mohammed als verbindlich. Allerdings haben die Rechtsschulen des Islam die Steinigung an viele Bedingungen geknüpft. So muß der Täter von vier männlichen Zeugen in flagranti ertappt werden oder aus freien Stücken gestehen. Außerdem dürfen nur Volljährige gesteinigt werden. Und bei Indizienprozessen ist die Steinigung, den meisten Gelehrten zufolge, grundsätzlich verboten. Die Islamwissenschaftlerin Ursula Spuler-Stegemann sieht darin den "Versuch, das drakonische islamische Strafrecht de facto nicht zur Anwendung kommen zu lassen". (Spuler-Stegemann: "Frauen und die Scharia").

Die islamische Praxis

-Weil das islamische Recht ("Scharia") fast ausschließlich in Staaten gilt, denen rechtsstaatliche Kontrolle fehlt, etwa durch unabhängige Gerichte, sieht die Praxis jedoch anders aus: Schuldgeständnisse werden durch Folter erpreßt, das Geburtsjahr minderjähriger Täter wird umdatiert und die Steinigung auch bei Indizien verhängt. Weder das iranische Mädchen Zhila noch die Nigerianerinnen Amina Lawal und Safiya Hussaini hätten also - der reinen Lehre folgend - zur Steinigung verurteilt werden dürfen, weil der Richterspruch nur auf einem Indiz basierte, der Schwangerschaft, die auch Folge einer Vergewaltigung hätte sein können.

Islamische Kritik

-Vor allem in Europa, den USA und der Türkei gibt es Muslime, die die Steinigung als unislamisch verwerfen; so die Mehrzahl der türkischen Theologen oder prominente deutsche Konvertiten wie Murad Hofmann, der frühere deutsche Botschafter in Marokko und Algerien.

Das Argument der Steinigungsgegner: Im Gegensatz zu den Überlieferungen Mohammeds verlangt der Koran, Ehebruch nur mit 100 Peitschenhieben zu bestrafen - nicht mit der Todesstrafe. Der Koran als Primärquelle sei stets vorrangig gegenüber der historisch weniger zuverlässigen Überlieferung. Allerdings hat bisher weder der Vorsitzende des arabisch geprägten Zentralrats der Muslime noch der des türkisch geprägten Islamrats gewagt, dieser Position zuzustimmen - und damit 1000 Jahre theologischer Tradition abzuschütteln."

Quelle: http://www.wams.de/data/2004/10/31/353748.html
Der barmherzige und verzeihende Muhamad.
 
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