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Multikulturelles Römisches Reich: Das Imperium integriert

Geschichte wiederholt sich nie.

Es gibt lediglich Strukturen und Prozesse in der Vergangenheit, die punktuell mit Geschehnissen in der Gegenwart vergleichbar sind.

Uns bleibt immer noch,bei bestimmten Phänomenen neue Antworten zu finden.

Z.B. ist es wichtig, dass wir Strukturen nicht zulassen, die die bürgerlichen, in der Verfassung verankerten Menschenrechte unterlaufen. Da muss man ganz streng in der Umsetzung sein.

Oder man kann sehr konsequent Leute aus dem Land werfen, die hier zwar herkommen, um persönlich besser zu leben, aber dennoch unsere Lebensart missachten und sich staatsfeindlichen Organisationen anschließen.

Wir müssen hier nur unsere Naht stärker durchziehen, dann passt das schon.

Im Übrigen denken doch viele Leute, die jetzt hierherkommen ähnlich und sind über unsere freie Gesellschaft ganz froh.

Aber gerade die wünschen sich oft, dass der Staat konsequenter eingreift bei Leuten, die sich hier nicht integrieren wollen und können.
 
Arminius, mich dünkt, du hast das österreichische Konzept nicht begriffen:

Mozart war Österreicher und Hitler Deutscher.

Was Mozart auch war, Österreicher war er nicht. Sein Vater war aus Augsburg (also Deutschland, bzw Bayern), seine Mutter aus Salzburg. Salzburg gehörte damals nicht zu Österreich.
 
Ich glaube ihr habt nicht begriffen was Methi mit "österreichischem Konzept" gemeint hat. Dauert zwar je nach Leser ein bisschen, aber eigentlich schon zu erkennen :D
 
Ich glaube ihr habt nicht begriffen was Methi mit "österreichischem Konzept" gemeint hat. Dauert zwar je nach Leser ein bisschen, aber eigentlich schon zu erkennen :D

Es war ein Leichtes dies zu verstehen. Dennoch deplaziert vom "österreichischen Konzept" zu schwafeln. Glaube kaum, dass die Mehrheit der Ösis so realitätsfremd ist, Hitler nur als Deutschen zu bezeichnen.
 
Hitler war Deutscher und Beethoven war auch Österreicher. :weise:
 
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