Ummar pflegte zu sagen:
„Meidet die Feinde Allahs in ihren Festen.“
Ibn al-Qayyim hat gesagt:
„Es ist für die Muslime nicht zulässig, an Festen der Muschrikin (Götzendiener) teilzunehmen. Hierüber herrscht Konsens unter den Gelehrten, deren Wort Gewicht hat."
Al-Baihaqī hat die folgende Überlieferung mit einer authentischen Überlieferungskette verzeichnet, wo darin ’Ummar Ibn al-Chattāb sagte:
„Geht nicht zu den Muschrikin am Tag ihres Festes in ihre Kirchen, denn der göttliche Zorn steigt dort auf sie ab.“
Und ’Ummar sagte auch:
„Meidet die Feinde Allahs in ihren Festen.“
Al-Ĥāfidh adh-Dhahabī (möge Allah mit ihm gnädig sein) hat gesagt:
„Wenn die Christen ein Fest haben und die Juden ein Fest haben, dann sind dies ihre Feste. Kein Muslim darf sich daran beteiligen, so wie auch kein Muslim sich an ihrer Religion oder ihrer Gebetsrichtung beteiligen darf.“
Abu Dāwūd hat verzeichnet, dass Anaş gesagt hat:
„Als der Gesandte Allahs (möge Allah ihn loben und Heil schenken) nach Medina kam, hatten sie (die Bewohner dort) zwei Tage, an denen sie Spiele veranstalteten.
Er sagte:
„Was sind das für zwei Tage?“
Sie sagten:
„Wir haben während der Zeit der Unwissenheit (Djāhiliyyah) an diesen Tagen Spiele durchgeführt.“
Der Gesandte Allahs sagte:
„Allah hat euch stattdessen zwei Tage gegeben, die besser sind als diese: Ramadan und Kurban