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Muslimische Kids und der Deutschenhass

  • Ersteller Ersteller phαηtom
  • Erstellt am Erstellt am
Das stimmt. Nur wie ist es zu so einer Zusammensetzung gekommen?
dort wo die Erhaltungskosten einer Wohnung am niedrigsten waren - dort haben sich die Immigranten am meisten angehäuft. Einfache Fabrikaushilfsjobs, nicht gerade viel Lohn im Vergleich zu den deutschen usw usf.
 
dort wo die Erhaltungskosten einer Wohnung am niedrigsten waren - dort haben sich die Immigranten am meisten angehäuft. Einfache Fabrikaushilfsjobs, nicht gerade viel Lohn im Vergleich zu den deutschen usw usf.


Das ist der eine Teil derWahrheit - der zweite ist: in bestimmten Gegenden verweigerten viele deutsche Vermieter nichtdeutschen einen möglichen Einzug
 
diese Inhalte sind mir persönlich nicht neu.
Bisher habe ich immer wieder versucht, seit sehr langer Zeit, in Diskussionen auch das Licht auf solche Schattenseiten zu werfen, mit dem Ergebnis, daß man in den meisten Fällen von der betreffenden Seite als Nazi oder Faschist bezeichnet wird.

Weiter hierauf einzugehen bringt nichts, nur wäre es falsch, der Politik die alleinige bzw. Hauptschuld zu geben, denn das wäre falsch.

Hinsichtlich des Verhaltens dürften wir inzwischen an einem Punkt des No-Return angekommen sein, soll heissen, den Elenden wird ihr Elend überlassen, sie werden damit so gut als möglich umzugehen haben, so sie können. Und die Rettung sieht meistens so aus, daß sie kein Deutsch lernen, keinen Benimm für Deutschland haben, die Mathematik nicht beherrschen, das einfache Rechnen nicht beherrschen, etc. Das alles führt zur Bewerbungslosigkeit, sie finden keinen Job, keinen Ausbildungsplatz, nicht wegen fehlender Ausbildungsplätze, sondern wegen Fehlens deutschsprachlicher und sittlicher kenntnisse, ein vernünftiger Arbeitgeber würde sie erst gar nicht zum Vorstellungsgespräch bitten.

Der Ausweg wird in der Gewerbeeröffnung einer weiteren Dönerbude gesehen, oder eines Handyshops, oder, neu, keine Dönerbude, sondern ein Köfte-Spezialitätenladen. Reisebüros gibt es schon zuhauf, und Tomatenverkäufer auch.

Erinnern sollte ich an die mir gegenüber geäusserten Anfeindungen, als ich wiederholt schrieb, es dürfe nicht so weit kommen, daß die deutschen Kinder allein durch den Besuch der deutschen Schule im Laufe der Zeit dahingebracht werden, daß sie ihren deutschen Eltern ihre Gedanken nicht mehr in ihrer Muttersprache Deutsch vermitteln können, und somit auch ihnen jede Zukunft genommen und verbaut würde.

Mein Fazit ist, daß viele einfach nicht wollen, nicht können, weil sie, und ich hoffe jetzt nicht verwarnt zu werden, einfach ihre Elternkultur interniert so ausleben, daß sie vor einer geschlossenen Schranke stehen; sie müssten sich erst von einem bestimmten Fix- und Fehlverhalten freimachen.

So gesehen wäre zu prüfen, ob private schulische Einrichtungen nicht eine Lösung aus dem Dilema bieten könnten, damit nicht alle Kinder, schulpflichtigen Kinder, in den Sog des "es-geht-immer-nach-unten" mitgerissen werden. Diese wären schnellstmöglich aus gefährdeten Klassen herauszunehmen, auch gegen den Widerstand der Pädagogen.
 
^^ um was damit zu erreichen?
Eine weitere Ghettoisierung und Isolierung bestimmter Personenkreise in Deutschland?

Wie ich sehe bist Du ein Freund von Apartheit... intereressant...
 
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