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Muslimische Kinder dürfen Kopftuch in Schulen tragen

ja sehe ich kein Problem, sie sollen da lernen mit oder ohne Kopftuch, spielt keine Rolle, es beanträchtigt nicht das wissen.... wenn es etwas vll. zu kritisieren gibt, dann heutige Vorbilder Systeme, womit wie gefordert wird, dass solche 12 oder 13 Jährige, die gerne wie 19 oder 20 aussehen wollen, Tanga hochziehen, das man extra sieht wie sexy sie zu sein glauben.... ich finde das schrecklich unvernünftig und problematischer das man Kopftuch problematischer sieht, da sie mit VorbilderInnen so verblödet wurden, etwas toll&cool zu finden und im schlimmsten Fall keine Schule mehr besuchen können, weil sie mit 13 oder 14 Jahre schon Kinderwagen schieben müssen... keine Einzelfälle heutzutage.

Tangas sind out Doofi und Menschen die andere Menschen zum Kopftuch tragen zwingen, gehören weg gesperrt.


ich wäre dafür, daß männliche kopfttuch befürworter auch ein Kopftuch tragen müssen.

Dito.
 
Tangas sind out Doofi und Menschen die andere Menschen zum Kopftuch tragen zwingen, gehören weg gesperrt.

ich meine nicht Tanga an sich, sondern diese anerzogene Einstellung von manche 12 oder 13 Jährige...

Und ja, bin auch dafür, wer Menschen zum Kopftuch tragen oder absetzen zwingt, gehört mit NPD, Pegida&Co. abgeschoben oder eingesperrt.
 
In der Schweiz hat soeben das Bundesgericht nach 2 Jahren entschieden, dass ein bosnisches (muslimisches) Mädchen in der Schule ein Kopftuch tragen darf, nachdem es von der Schule aus verboten wurde. Das Verbot wird nun aufgehoben.

Was haltet ihr davon? Gehören Kopftücher an Schulen? Haben Kopftücher etwas mit dem Glauben Islam zu tun? So begründet jedenfalls das Bundesgericht seinen Entscheid: Releigions und Glaubansfreiheit.

20 Minuten - «Wir freuen uns über den Entscheid» - News

Die Grundidee einer demokratische Gesellschaft ist, dass alle exakt denselben Regeln unterworfen sind und zwar unabhängig von Religionen und nicht dass religiöse Menschen Sonderrechte besitzen wegen ihrer Religion. Heißt, wenn kein anderer Schüler während des Unterrichts eine Kopfbedeckung tragen darf, stellt es ein religiöses Privileg dar, muslimischen Schülerinnen selbiges wegen ihrer Religion zu erlauben. Das würde den Grundsätzen einer säkularen Demokratie widersprechen.
 
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