Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Mutter Teresa fiel fast vom Glauben ab

kiwi

Gesperrt
Auch die Stärksten überkommt irgendwann der Zweifel im Glauben. Im Neuen Testament ist es der "ungläubige Thomas". Der mittelalterliche Theologe Thomas von Aquin versuchte verzweifelt, die Existenz Gottes zu beweisen. Und auch der "Engel der Armen", Mutter Teresa, stellte die Existenz Gottes in Frage. Das zeigen neu entdeckte Briefe.

Mutter Teresa, geboren 1910 in Skopje, wurde bereits im Alter von 18 Jahren Nonne. Sie widmete sich ihr gesamtes Leben lang den Armen und Kranken in den Slums von Kalkutta.

Die Ordensgründerin und Friedensnobelpreisträgerin Mutter Teresa war fast 50 Jahre lang von schweren Glaubenszweifeln gequält. Das belegen bisher unveröffentlichte Briefe, wie das „Time Magazine“ berichtete. Das US-Magazin bezog sich dabei auf das neue Buch „Mother Teresa: Come Be My Light“, in dem unter anderem die Korrespondenz der katholischen Ordensfrau mit ihren Beichtvätern und geistlichen Begleitern veröffentlicht wird. Das 400-seitige Werk erscheint am 4. September, einen Tag vor dem zehnten Todestag Mutter Teresas.

Immer wieder berichte Mutter Teresa von „Dunkelheit“, „Einsamkeit“ und „Qual“, die sie erleide, schreibt das Blatt. Sie vergleiche die Gefühle mit der Hölle und sage einmal, dies habe sie zu Zweifeln an der Existenz des Himmels und sogar an Gott getrieben. „Jesus hat eine ganz besondere Liebe für dich“, schrieb sie etwa an Pfarrer Michael van der Peet. „(Aber) was mich angeht, ist das Schweigen und die Leere so groß, dass ich schaue und nicht sehe, höre und nichts verstehe (...).“ Ihr Lächeln, schreibt sie an einer anderen Stelle, sei „eine Maske“ oder „ein Mantel, der alles verdeckt“.

Der Herausgeber des Buches, Pater Brian Kolodiejchuk, sammelte die Briefe dem Bericht zufolge als Material für die Seligsprechung von Mutter Teresa. Die Ordensfrau selbst hatte immer darum gebeten, ihre Korrespondenz zu vernichten, die Kirche folgte dem Wunsch jedoch nicht. Die gebürtige Albanerin war vor allem für ihre Arbeit in den indischen Elendsvierteln bekannt geworden. Nach ihrem Tod 1997 wurde sie im Oktober 2003 selig gesprochen.
welt
 
Auch die Stärksten überkommt irgendwann der Zweifel im Glauben. Im Neuen Testament ist es der "ungläubige Thomas". Der mittelalterliche Theologe Thomas von Aquin versuchte verzweifelt, die Existenz Gottes zu beweisen. Und auch der "Engel der Armen", Mutter Teresa, stellte die Existenz Gottes in Frage. Das zeigen neu entdeckte Briefe.

Mutter Teresa, geboren 1910 in Skopje, wurde bereits im Alter von 18 Jahren Nonne. Sie widmete sich ihr gesamtes Leben lang den Armen und Kranken in den Slums von Kalkutta.

Die Ordensgründerin und Friedensnobelpreisträgerin Mutter Teresa war fast 50 Jahre lang von schweren Glaubenszweifeln gequält. Das belegen bisher unveröffentlichte Briefe, wie das „Time Magazine“ berichtete. Das US-Magazin bezog sich dabei auf das neue Buch „Mother Teresa: Come Be My Light“, in dem unter anderem die Korrespondenz der katholischen Ordensfrau mit ihren Beichtvätern und geistlichen Begleitern veröffentlicht wird. Das 400-seitige Werk erscheint am 4. September, einen Tag vor dem zehnten Todestag Mutter Teresas.

Immer wieder berichte Mutter Teresa von „Dunkelheit“, „Einsamkeit“ und „Qual“, die sie erleide, schreibt das Blatt. Sie vergleiche die Gefühle mit der Hölle und sage einmal, dies habe sie zu Zweifeln an der Existenz des Himmels und sogar an Gott getrieben. „Jesus hat eine ganz besondere Liebe für dich“, schrieb sie etwa an Pfarrer Michael van der Peet. „(Aber) was mich angeht, ist das Schweigen und die Leere so groß, dass ich schaue und nicht sehe, höre und nichts verstehe (...).“ Ihr Lächeln, schreibt sie an einer anderen Stelle, sei „eine Maske“ oder „ein Mantel, der alles verdeckt“.

Der Herausgeber des Buches, Pater Brian Kolodiejchuk, sammelte die Briefe dem Bericht zufolge als Material für die Seligsprechung von Mutter Teresa. Die Ordensfrau selbst hatte immer darum gebeten, ihre Korrespondenz zu vernichten, die Kirche folgte dem Wunsch jedoch nicht. Die gebürtige Albanerin war vor allem für ihre Arbeit in den indischen Elendsvierteln bekannt geworden. Nach ihrem Tod 1997 wurde sie im Oktober 2003 selig gesprochen.
welt

Der einzigste wo davon abfallen sollte bist du , weil ich muss dir leider sagen du bist auf dem falschen weg ....

Also schluss mit so gefackten themen ok .... oder bist du streitsüchtig:confused:
 
Religion: Mutter Teresa fiel fast vom Glauben ab - Nachrichten Vermischtes - WELT ONLINE
ich finde es nur interessant wie sich solche menschen als sehr religiös zeigen in wahrheit aber zweifeln, ich bin vielleicht nicht ¨so "religiös" wie sie aber ich zweifle nicht.

49.15. Die Gläubigen sind nur jene, die an Allah und Seinen Gesandten glauben und dann nicht (am Glauben) zweifeln und sich mit ihrem Besitz und ihrem eigenen Leben für Allahs Sache einsetzen. Das sind die Wahrhaftigen.

bush meinte...
Der Glaube an Gott ist laut Bush durchaus vereinbar mit der Evolutionstheorie: "Ich denke, dass man an beides glauben kann."
Bush: Bibel nicht wortwörtlich nehmen
er stellt gottes allmacht in frage, das heisst gott ist unfähig die menschen zu erschafen aber affen kann er schon super bush:app:

25.9. Schau, wie sie dir Gleichnisse prägen! Sie sind irregegangen und vermögen keinen (Ausweg) zu finden.
 
http://www.welt.de/vermischtes/article1129945/Mutter_Teresa_fiel_fast_vom_Glauben_ab.htmlich finde es nur interessant wie sich solche menschen als sehr religiös zeigen in wahrheit aber zweifeln, ich bin vielleicht nicht ¨so "religiös" wie sie aber ich zweifle nicht.

sie hat wenigstens im Vergleich zu dir die Welt bereist, das Elend vor ihren Augen direkt gehabt und hat darüber nachdenken können, anstatt wie viele Internet-Allahjünger, die stolz und mit voller Inbrust losposaunen wie sehr sie an den Koran glauben, obwohl sie einen Scheissdreck von der Welt kennen.
 
Auch die Stärksten überkommt irgendwann der Zweifel im Glauben. Im Neuen Testament ist es der "ungläubige Thomas". Der mittelalterliche Theologe Thomas von Aquin versuchte verzweifelt, die Existenz Gottes zu beweisen. Und auch der "Engel der Armen", Mutter Teresa, stellte die Existenz Gottes in Frage. Das zeigen neu entdeckte Briefe.

Mutter Teresa, geboren 1910 in Skopje, wurde bereits im Alter von 18 Jahren Nonne. Sie widmete sich ihr gesamtes Leben lang den Armen und Kranken in den Slums von Kalkutta.

Die Ordensgründerin und Friedensnobelpreisträgerin Mutter Teresa war fast 50 Jahre lang von schweren Glaubenszweifeln gequält. Das belegen bisher unveröffentlichte Briefe, wie das „Time Magazine“ berichtete. Das US-Magazin bezog sich dabei auf das neue Buch „Mother Teresa: Come Be My Light“, in dem unter anderem die Korrespondenz der katholischen Ordensfrau mit ihren Beichtvätern und geistlichen Begleitern veröffentlicht wird. Das 400-seitige Werk erscheint am 4. September, einen Tag vor dem zehnten Todestag Mutter Teresas.

Immer wieder berichte Mutter Teresa von „Dunkelheit“, „Einsamkeit“ und „Qual“, die sie erleide, schreibt das Blatt. Sie vergleiche die Gefühle mit der Hölle und sage einmal, dies habe sie zu Zweifeln an der Existenz des Himmels und sogar an Gott getrieben. „Jesus hat eine ganz besondere Liebe für dich“, schrieb sie etwa an Pfarrer Michael van der Peet. „(Aber) was mich angeht, ist das Schweigen und die Leere so groß, dass ich schaue und nicht sehe, höre und nichts verstehe (...).“ Ihr Lächeln, schreibt sie an einer anderen Stelle, sei „eine Maske“ oder „ein Mantel, der alles verdeckt“.

Der Herausgeber des Buches, Pater Brian Kolodiejchuk, sammelte die Briefe dem Bericht zufolge als Material für die Seligsprechung von Mutter Teresa. Die Ordensfrau selbst hatte immer darum gebeten, ihre Korrespondenz zu vernichten, die Kirche folgte dem Wunsch jedoch nicht. Die gebürtige Albanerin war vor allem für ihre Arbeit in den indischen Elendsvierteln bekannt geworden. Nach ihrem Tod 1997 wurde sie im Oktober 2003 selig gesprochen.
welt

Und wer würde jetzt eher in die Hölle kommen du oder Sie ?
 
Naja Zweifel hat jeder mal, vorallem wenn man mit armen, kranken und leidenden Menschen arbeitet. Man fragt sich dann schon oft, was für einen Sinn das alles eigentlich hat.
 
aber der papst gefällt mir immer:D

Papst: Steueroasen des Teufels
Papst Benedikt XVI hat den Steuerparadiesen der Erdeseinen Segen entzogen, schreibt spiegel.de.
Steueroasen hätten die «unklugenfinanziellen Praktiken unterstützt»,die zur Finanzkrise führten.
Sie würden eine «durch Steuerhinterziehunggigantische Kapitalflucht erlauben»,
schadeten den armen Ländern und müsstensofort geschlossen werden.
«Papst Benedikt verdient hohen Respekt, aber man fragtsich,
woher seine Berater ihren ökonomischen Sachverstand haben»,
schreibt der ehemalige Notenbankchef der Cayman Islands.
Zudem sei der Vatikan de facto selber eine Steueroase.
Kein Bürger zahlt dort Steuern.
Papst: Ste


Und wer würde jetzt eher in die Hölle kommen du oder Sie ?
blöde frage..

sie hat wenigstens im Vergleich zu dir die Welt bereist, das Elend vor ihren Augen direkt gehabt und hat darüber nachdenken können, anstatt wie viele Internet-Allahjünger, die stolz und mit voller Inbrust losposaunen wie sehr sie an den Koran glauben, obwohl sie einen Scheissdreck von der Welt kennen.
man braucht nicht die ganze welt zu bereisen um zu wissen wie das elend ist
 
Zuletzt bearbeitet:
zweifeln tauchen erst dann auf wenn man sich mit unwichtige sachen und kleinigkeiten beschäftigt

Nein Zweifel tauchen auf wenn du Sachen siehst, die einfach keinen Sinn ergeben, z.b. wenn eine junge mutter an krebs stirbt, wenn kinder alle möglichen sachen über sich ergehen lassen weil sie todkrank sind, leute im Krieg massakriert werden, halb afrika verhungert. Fragst du dich da nicht, wieso so etwas sein muss?
 
Zurück
Oben