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Myanmar: Buddhisten verüben Völkermord an den Muslimen. Staat hat den Ausnahmezustand

Wer die Nachrichten verfolgt hat weiß, dass bisher folgendes passiert sein soll zu den jüngten Eskalationen:

- Vor einer Woche haben einige muslimische Männer buddhistische Frauen überfallen und vergewaltigt. (1 totes Mädchen)
- Anschließend hat ein buddhistischer Mob eine Gruppe von Muslimen gejagt, darunter sollen 3 Vergewaltiger gewesen sein. (10 Tote)
- Am Sonntag haben dann eine Horde Muslime 500 Häuser in einem buddhistischen Dorf in Brand gesetzt, dabei starben 7 Menschen. Das Militär hat darauf den Ausnahmezustand in der Region verhängt und setzt seitdem die vorher ausgerufene Ausgangssperre (von 18 bis 6 Uhr) mit Soldaten durch.
 
Jaja, die Buddhisten machen sowas natürlich nicht, nur Christen und Muslime :rolleyes:
Zumindest haben sie noch keine Kreuzzüge durchgeführt oder einen auf Osmanen gemacht. Worauf ich vor allem anspiele, sind die buddhistischen Mönche, die einzig wahren Buddhisten. Die Nicht-Mönche, die hier offenbar als Mörder aufgeführt werden, können in ihrem nächsten Leben als Seegurke durch die Gegend treiben, denn Mord lässt das Karma ins Bodenlose sinken.
 
Wer die Nachrichten verfolgt hat weiß, dass bisher folgendes passiert sein soll zu den jüngten Eskalationen:

- Vor einer Woche haben einige muslimische Männer buddhistische Frauen überfallen und vergewaltigt. (1 totes Mädchen)
- Anschließend hat ein buddhistischer Mob eine Gruppe von Muslimen gejagt, darunter sollen 3 Vergewaltiger gewesen sein. (10 Tote)
- Am Sonntag haben dann eine Horde Muslime 500 Häuser in einem buddhistischen Dorf in Brand gesetzt, dabei starben 7 Menschen. Das Militär hat darauf den Ausnahmezustand in der Region verhängt und setzt seitdem die vorher ausgerufene Ausgangssperre (von 18 bis 6 Uhr) mit Soldaten durch.

Quelle? O:)
 
Eine Grundphilosophie des Buddhismus ist der Frieden, die dürfen sich allenfalls selbst verteidigen oder selbst anzünden. Aber ihr armen Muslime seid Opfer der bösen Buddhisten geworden :(. So ein Schwachsinn. Das war vielleicht ein Haufen Werwölfe, aber keine Buddhisten.
trotzdem sind sie Buddhisten und unfriedlich.
 
joαkиm;3336660 schrieb:
naja. paar buddhisten könnten auch mal durchdrehen.

......wenn man ein mieser mensch war, dann wird man -nachdem man etwa 40 jahre in der hölle von käfern zerfressen wurde- nicht als seegurke wiedergeboren, sondern als FRAU! man muss ein echt schlechter mensch gewesen sein, damit man im buddhismus als frau wiedergeboren wird.
 
......wenn man ein mieser mensch war, dann wird man -nachdem man etwa 40 jahre in der hölle von käfern zerfressen wurde- nicht als seegurke wiedergeboren, sondern als FRAU! man muss ein echt schlechter mensch gewesen sein, damit man im buddhismus als frau wiedergeboren wird.

die märchenerzähler haben sich auch sehr tolle geschichten einfallen lassen
 
Muslime werden schon seit längerem in Birma verfolgt und ausgegrenzt.


Im mehrheitlich buddhistischen Birma gibt es eine starke muslimische Minderheit. Zu ihnen gehören auch die knapp 800.000 Rohingya, von denen die meisten in Rakhine leben. Sie besitzen nicht die birmanische Staatsangehörigkeit und sind in ihren Rechten stark eingeschränkt. Viele Birmanen betrachten die Rohingya als illegale Einwanderer aus Bangladesch und damit nicht als vollwertige Mitglieder der birmanischen Gesellschaft. Die UNO sieht die Rohingya als eine der am stärksten verfolgten Minderheiten der Welt.
Todesopfer bei Kämpfen in Birma: Buddhisten vertreiben Muslime - n-tv.de
 
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