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mythologie ....mythen legenden sagen helden und andere wesen....

Musashibō Benkei häufig kurz Benkei genannt, war ein japanischer Kriegermönch (Sōhei) im Dienste von Minamoto no Yoshitsune. Er ist als Kämpfer eine der beliebtesten Figuren der japanischen Folklore, die ihn als loyalen und starken Kämpfer beschreibt.
Der Legende nach soll Benkei vor den Toren zum Schloss, in dem sich Yoshitsune befand, von Pfeilen durchbohrt bis zu seinem Ende gekämpft haben und sei im Stehen gestorben und kein Soldat habe sich am toten Benkei vorbei getraut, wodurch er Yoshitsune ermöglichte, rituellen Selbstmord (Seppuku) zu begehen.



Whitebeards tod aus One Piece ist eine Anspielung darauf.
 
[h=1]Sempronius Densus[/h]
Sempronius Densus (* unbekannt; † 15. Januar 69 n. Chr. in Rom) war ein Zenturio der Prätorianergarde. Er zeichnete sich durch seinen Mut bei der Verteidigung Kaiser Galbas gegen dessen Mörder aus, verlor dabei jedoch sein Leben.



Über das Leben des Sempronius Densus ist kaum etwas bekannt. Lediglich der Ablauf seines letzten Lebenstages und die Umstände seines Todes sind in den antiken Quellen erhalten:
Am 15. Januar 69 n. Chr. führte Marcus Salvius Otho einen Putsch gegen Galba aus. Dies geschah, weil der Kaiser sich in der Nachfolgerfrage für Lucius Calpurnius Piso Frugi Licinianus entschieden hatte, anstatt seinen früheren Gefolgsmann, der sich Hoffnungen gemacht hatte ihm nachzufolgen, auszuwählen. Sempronius Densus versah an diesem Tag Dienst in der Prätorianerkohorte, die mit der Bewachung des Palastes an diesem Tag beauftragt war und deren Loyalität Piso nach dem Bekanntwerden des Putsches überprüfen sollte.[SUP][1][/SUP] Densus gehörte ebenso zu den Soldaten, die sich während der Ansprache Pisos nicht aus dem Staub machten, wie dies die Leibgarde tat, sondern auf ihrem Posten blieben.[SUP][2][/SUP] Nachdem Galba sich entschlossen hatte, aktiv dem Putsch entgegenzutreten und den Palast zu verlassen[SUP][3][/SUP] anstatt sich darin zu verschanzen,[SUP][4][/SUP]wurde er durch die verbliebenen Prätorianer und eine Menschenmenge auf das Forum begleitet. Dorthin stürmten auch die Soldaten Othos, die im Prätorianerlager bewaffnet worden waren, nachdem dort das Gerücht umging, dass Galba den Pöbel bewaffnen ließe, und trieben die Menge auseinander.[SUP][5][/SUP] Beim Anblick der Bewaffneten fiel nun auch der Rest der Palastkohorte von Galba ab und lief zu Otho über, der Kaiser selbst wurde im Chaos aus seiner Sänfte geschleudert.[SUP][6][/SUP] Einzig Sempronius Densus war bei Galba zurückgeblieben und erfüllte seine Pflicht, obwohl er keinerlei Gefälligkeiten von diesem erhalten hatte.[SUP][7][/SUP] Die Darstellung der nun folgenden Ereignisse variiert in den Quellen:
Plutarch schildert, dass Densus zuerst seinen Zenturionenstab gezogen und die Prätorianer im Befehlston angerufen habe, dass sie den Kaiser verschonen sollten. Als diese nicht reagierten und näher kamen, habe er sein Schwert gezogen und so lange gegen die Angreifer gekämpft, bis er durch eine Wunde in der Leiste gefallen sei.[SUP][8][/SUP]
Die Beschreibung Cassius Dios ähnelt der des Plutarch, jedoch wurde in dessen Schilderung der Ereignisse Sempronius Densus über dem Körper Galbas getötet, nachdem er mit seiner Verteidigung nichts erreichen konnte.[SUP][9][/SUP]
Die Version des Tacitus unterscheidet sich von den beiden anderen Darstellungen dadurch, dass Densus hier mit dem Schutz Pisos beauftragt war und diesem durch sein Opfer Zeit zur Flucht verschaffte. Dennoch wurde Piso später durch die Prätorianer im Vestatempel, in dem er Zuflucht gesucht hatte, getötet.[SUP][10][/SUP]

[h=2]
Bewertung durch die QuellenBearbeiten[/h]Das Bild, das von Sempronius Densus gezeichnet wird, ist durchweg positiv und er erfährt für seine Tat und seinen Mut eine hohe Anerkennung:
Cassius Dio schreibt, dass er die Person sei, die am meisten erwähnenswert sei.[SUP][11][/SUP] Bei Tacitus wird Densus als ein hervorragender Mann bezeichnet.[SUP][12][/SUP] Das höchste Maß an Wertschätzung erfährt Sempronius Densus bei Plutarch, der über diesen schreibt, dass er der einzige Mann gewesen sei, der des römischen Imperiums wert gewesen sei.[SUP][13][/SUP]











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 Ashiaraiyashiki, (jap. 足洗邸, dt. etwa „Haus des Fußwaschens“) ist ein Wesen des japanischen Volksglauben - ein riesiger, schmutziger Fuß, der in Räumen der Menschen erscheint und dem erschreckten Bewohner befiehlt, ihn zu waschen.

Der Ashiarai Yashiki tritt des Nachts durch die Decke eines von Menschen bewohnten Hauses, wobei er herrschaftliche Häuser und Villen zu bevorzugen scheint. Er befiehlt den Hausbesitzern, ihn zu waschen. Falls diese seinem Befehl nachkommen, verschwindet er wieder (kann aber in den kommenden Nächten immer wieder auftauchen). Missachtet man seinen Befehl, zertrümmert er die Einrichtung, wobei auch Menschen zu Schaden kommen können. Sollte das nächtliche Waschen mit der Zeit lästig werden, empfiehlt sich ein Hauswechsel.

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