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Tyler

Flop-Poster
Javier Milei – Große Hoffnung oder Gatekeeper?

Gut: Privatisiert einen haufen staatlicher Einrichtungen

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Schlecht: Hängt eng mit dem WEF zusammen, lehnt BRICS ab usw.:


Ernst Wolf: Follow the money! Eduardo Eurnekian, der Gönner des neuen argentinischen Präsidenten #JavierMilei, ist wie #Milei selbst ein Contributor des #WEF, sein Unternehmen Corporación América International ein Partnerunternehmen des WEF

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Armut in Argentinien nimmt zu
Angesichts einschneidender Kürzungen von Sozialprogrammen und einer schleppenden Wirtschaft nimmt die Armut in Argentinien weiter zu. 52,9 Prozent der Bevölkerung des südamerikanischen Landes lebten im ersten Halbjahr unter der Armutsgrenze, wie die staatliche Statistikbehörde (INDEC) gestern mitteilte.

Im zweiten Halbjahr des vergangenen Jahres waren es noch 41,7 Prozent gewesen. Der Anteil der Bevölkerung, die in extremer Armut lebt, stieg von 11,9 auf 18,1 Prozent.

 
Nach Mileis Reformen: Jeder Zweite in Argentinien lebt unter der Armutsgrenze
Angesichts einschneidender Kürzungen von Sozialprogrammen und einer schleppenden Wirtschaft nimmt die Armut in Argentinien weiter zu. 52,9 Prozent der Bevölkerung des südamerikanischen Landes lebten im ersten Halbjahr unter der Armutsgrenze, wie die staatliche Statistikbehörde (Indec) mitteilte. Im zweiten Halbjahr des vergangenen Jahres waren es noch 41,7 Prozent gewesen. Der Anteil der Bevölkerung, die in extremer Armut lebt, stieg von 11,9 auf 18,1 Prozent.

Argentiniens ultraliberaler Präsident Javier Milei hat seit seinem Amtsantritt Ende vergangenen Jahres eine Reihe von Sozialprogrammen und Subventionen gekürzt. Zudem wurden zahlreiche Beschäftigte des öffentlichen Dienstes entlassen. Gleichzeitig steckt das einst reiche Land in einer schweren Wirtschaftskrise. Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) rechnet für das laufende Jahr mit einem Rückgang der Wirtschaftsleistung um vier Prozent - der schlechteste Wert aller G20-Länder der führenden und aufstrebenden Wirtschaftsmächte.

 
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