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Nachrichten aus Österreich

Vorarlberg ist mehr Balkan als Ottakring, Rudolfsheim-Fünfhaus, Simmering und Favoriten gemeinsam. Nur nördlich der Donau und nördlich der Stadtgrenze Wiens kann man von einigermaßen Balkanfreier Zone sprechen. Also Weinviertel, Waldviertel und Mühlviertel.
Zum Glück kann ich - wenns hart auf hart geht - innerhalb 10 Minuten in diese Zone flüchten. Hab´ dort ein Grundstück und muss nicht einmal einen Asylantrag stellen... :)

nö, nö, nö. Die Balkanesen da sind auf den besten weg sich zu Assimilieren. :salute: :facepalm:

Nur die Türken und Kurden sind da noch Türken und Kurden. :D
 
FPÖ ficht Resultat der Bundespräsidentenwahl in Österreich an
FPÖ ficht Resultat der Bundespräsidentenwahl in Österreich an - SWI swissinfo.ch

08. JUNI 2016 - 10:57

Hofer (l.) und Strache geben sich nicht geschlagen: Ihre Partei FPÖ ficht das Ergebnis des Bundespräsidentenwahl an.
KEYSTONE/APA/HELMUT FOHRINGER
(sda-ats)
Die rechtspopulistische FPÖ ficht die Wahl des österreichischen Bundespräsidenten an.Konkret geht es um die Stichwahl, in der ihr Kandidat Norbert Hofer knapp gegen von den Grünen unterstützten Alexander Van der Bellen unterlag.
Die Anfechtung ist bereits beim Verfassungsgerichtshof eingereicht, bestätigte Sprecher Christian Neuwirth am Mittwoch auf Anfrage der österreichischen Nachrichtenagentur APA. Sie ist sehr umfangreich, 150 Seiten hat FPÖ-Parteichef Heinz-Christian Strache als Zustellungsbevollmächtigter eingereicht.
Darin finden sich teils bekannte, teils unbekannte Vorwürfe betreffend Unregelmässigkeiten vor allem beim Umgang mit den Wahlzetteln, so Neuwirth.
Der FPÖ-Kandidat Hofer war bei der Stichwahl am 22. Mai nur knapp unterlegen. Auf Hofer entfielen 49,7 und auf Van der Bellen 50,3 Prozent, was einer Differenz von rund 31'000 Stimmen entsprach. Ausschlaggebend für das Ergebnis waren die rund 700'000 Briefwahlstimmen, die erst am Tag nach der Wahl ausgezählt wurden.

(Um mir den Vorwurf der Parteilichkeit durch Verwendung tendenziöser österreichischer Medien zu ersparen, habe ich eine Schweizer Quelle zitiert.)
 
Wie damals in Italien. Die reichen Bonzen schieben den Pöbel mit Fackeln vor sich her. Wer dagegen war, wurde als Antifaschist beschimpft. Der Rest ist bekannt :)
 
Hans Rauscher hat einmal die Methoden der populistischen Parteien sehr treffend beschrieben:

• umdeuten,
• Zweifel säen,
• mit Unterstellungen arbeiten
• das ganze "System" infrage stellen
• in die Opferrolle schlüpfen
• verwirren,
• verunsichern,
• Verschwörungstheorien.
• stur draufbleiben, auch wenn alles widerlegt wird

Erkennt jemand darin die FPÖ oder die AfD wieder?
 
Hans Rauscher hat einmal die Methoden der populistischen Parteien sehr treffend beschrieben:

• umdeuten,
• Zweifel säen,
• mit Unterstellungen arbeiten
• das ganze "System" infrage stellen
• in die Opferrolle schlüpfen
• verwirren,
• verunsichern,
• Verschwörungstheorien.
• stur draufbleiben, auch wenn alles widerlegt wird

Erkennt jemand darin die FPÖ oder die AfD wieder?

Nein, wie kommst Du denn darauf? Hat überhaupt nichts mit der FPÖ zu tun. :lol27:
 
...das gefällt mir besser:...
Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.

...wenn ich die einseitige medienberichterstattung und die demos betrachte müssten wir doch beim punkt "dann bekämpfen sie dich" sein?!...kann auch falsch liegen...
 
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