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Nachrichten aus Österreich
- Ersteller Ivo2
- Erstellt am
Anscheinend ist der ÖVP keine Lüge zu peinlich. Erinnert doch stark auch an...
In der Vorweihnachtszeit behauptete die ÖVP, sie hätten 5.000 minderjährige Flüchtlinge aufgenommen. Eine parlamentarische Anfrage beweist: Es waren 186.
www.puls24.at
In der Vorweihnachtszeit behauptete die ÖVP, sie hätten 5.000 minderjährige Flüchtlinge aufgenommen. Eine parlamentarische Anfrage beweist: Es waren 186.
Nur 186 statt 5.000: ÖVP machte bei Aufnahme von minderjähren Flüchtlingen falsche Angaben
In der Vorweihnachtszeit behauptete die ÖVP, sie hätten 5.000 minderjährige Flüchtlinge aufgenommen. Eine parlamentarische Anfrage beweist: Es waren 186.
Seine Kürzlichkeit reiste mit Oligarchen-Jet. Pikant daran, der Eigner des Jets kämpft von Wien aus gegen seine Auslieferung in die USA
www.spiegel.de
Dmitrij Firtasch: Österreichs Kanzler Kurz reiste mit Oligarchen-Jet
Dieser Flug wirft Fragen auf: Laut einem Bericht nutzte Kanzler Sebastian Kurz den Jet eines ukrainischen Oligarchen. Pikant: Der Eigner kämpft von Wien aus gegen seine Auslieferung in die USA.
www.spiegel.de
Das mit den Zahlen bekommen die Türkisen irgend wie nicht hin.
Im Land der Problembären
Es kann jedem, jeder passieren: Man will Hundertsechsundachtzig sagen, und es kommt Fünftausend heraus.
Das Leben ist schwierig genug, da soll man nicht auch noch kleinlich sein. Es kann jedem, jeder passieren: Man will Hundertsechsundachtzig sagen, und es kommt Fünftausend heraus. Zweiter Versuch – "ich wiederhole die Zahl" –, und wieder kommt Fünftausend heraus. Es gibt Sprachfehler, die lassen sich auch nach bester Ausbildung zum Innenminister einfach nicht ausrotten, und schon gar nicht, wenn, wie es sich im türkisen Regierungspatriarchat gehört, die Integrationsministerin den von ganz oben vorgegebenen Zungenschlag mitvollzieht. Mit parlamentarischen Anfragen solche Artikulationsprobleme beheben zu wollen ist logopädisch unsensibel und wird auf Dauer nicht helfen. Man muss zufrieden sein, wenn der Versprecher als Auftragsarbeit erkannt wird.
www.derstandard.at
Im Land der Problembären
Es kann jedem, jeder passieren: Man will Hundertsechsundachtzig sagen, und es kommt Fünftausend heraus.
Das Leben ist schwierig genug, da soll man nicht auch noch kleinlich sein. Es kann jedem, jeder passieren: Man will Hundertsechsundachtzig sagen, und es kommt Fünftausend heraus. Zweiter Versuch – "ich wiederhole die Zahl" –, und wieder kommt Fünftausend heraus. Es gibt Sprachfehler, die lassen sich auch nach bester Ausbildung zum Innenminister einfach nicht ausrotten, und schon gar nicht, wenn, wie es sich im türkisen Regierungspatriarchat gehört, die Integrationsministerin den von ganz oben vorgegebenen Zungenschlag mitvollzieht. Mit parlamentarischen Anfragen solche Artikulationsprobleme beheben zu wollen ist logopädisch unsensibel und wird auf Dauer nicht helfen. Man muss zufrieden sein, wenn der Versprecher als Auftragsarbeit erkannt wird.
Im Land der Problembären
Es kann jedem, jeder passieren: Man will Hundertsechsundachtzig sagen, und es kommt Fünftausend heraus
www.derstandard.at
Corona in Österreich: Kurz mahnt vor Risiko durch Mutationen - „Pandemie im Sommer noch nicht vorüber“
Die Corona-Zahlen in Österreich steuern auf einen neuen Lockdown zu. Kanzler Sebastian Kurz will den Sommer 2021 retten und wirbt für AstraZeneca. Der News-Ticker.
www.merkur.de
Der hat leider keine Ahnung. Nur so als BeispielCorona in Österreich: Kurz mahnt vor Risiko durch Mutationen - „Pandemie im Sommer noch nicht vorüber“
Die Corona-Zahlen in Österreich steuern auf einen neuen Lockdown zu. Kanzler Sebastian Kurz will den Sommer 2021 retten und wirbt für AstraZeneca. Der News-Ticker.
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frank3
Ultra-Poster
Erinnert an letztes Jahr als Österreich an Ostern 100.000 Tote bekommen sollte....Corona in Österreich: Kurz mahnt vor Risiko durch Mutationen - „Pandemie im Sommer noch nicht vorüber“
Die Corona-Zahlen in Österreich steuern auf einen neuen Lockdown zu. Kanzler Sebastian Kurz will den Sommer 2021 retten und wirbt für AstraZeneca. Der News-Ticker.