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Nachrichten aus Österreich

bedenklich, dass die Gegendemonstranten nicht in Überzahl waren, das ist sonst Standard. Diese Identitären sind ne andere Nummer. Bei dem dämlichen Glatzen war es immer easy. da standen dann 300 Glatzen und tausende Gegendemonstranten. Aber die waren auch immer so dumm, ein eindeutiges Datum zu wählen.

Nachdem ich gelesen habe wer zur Gegendemo aufruft bin ich nicht gegangen. Ich bin für Demonstrationen wenn sie friedlich verlaufen.
 
bedenklich, dass die Gegendemonstranten nicht in Überzahl waren, das ist sonst Standard. Diese Identitären sind ne andere Nummer. Bei dem dämlichen Glatzen war es immer easy. da standen dann 300 Glatzen und tausende Gegendemonstranten. Aber die waren auch immer so dumm, ein eindeutiges Datum zu wählen.

Sie sind sicher eine "andere Nummer", aber deshalb nicht weniger gefährlich - ganz im Gegenteil! Die Vids im Standard zeigen übrigens sehr deutlich, von wem Gewalt ausging:



Identitären-Demo in Wien: Festnahmen und Verletzte - Rechtsextremismus - derStandard.at ? Inland
 
Sie sind sicher eine "andere Nummer", aber deshalb nicht weniger gefährlich - ganz im Gegenteil! Die Vids im Standard zeigen übrigens sehr deutlich, von wem Gewalt ausging:



Identitären-Demo in Wien: Festnahmen und Verletzte - Rechtsextremismus - derStandard.at ? Inland

Sie sind sehr gefährlich. Bei Bomberjacke und Glatze sah jeder ein, warum es eine Gegendemonstration gibt. In Zukunft wird das schwieriger
 
Polizei: Mutmaßlicher Identitäre-Angreifer auf Rektor identifiziert

Maria Sterkl, Walter Müller

11. Juni 2016, 09:43

Leiter der von den Identitären gestörten Vorlesung: "Frage mich, warum frühere Aktionen ohne Folgen bleiben konnten"

Der Ermittlungen nach dem rechtsextremen Angriff auf die Klagenfurter Universität kommen voran. "Wir haben die Identität des Verdächtigen ermittelt, der im Verdacht steht, den Rektor attackiert zu haben", sagte Polizeisprecher Rainer Dionisio in der Nacht auf Samstag in der "ZiB24" des ORF. Der Mann soll bei einer Störaktion am Donnerstag Rektor Oliver Vitouch geschlagen haben.
...
Polizei: Mutmaßlicher Identitäre-Angreifer auf Rektor identifiziert - Rechtsextremismus - derStandard.at ? Inland

Der Schritt von Angriffen auf Uni-Vorlesungen bis zu Bücherverbrennungen ist sehr kurz...
 
Unglaublich

[h=1]Wiener FPÖ hetzt gegenNS-Opfer Friedrich Zawrel[/h]
[h=2]14.06.2016, 09:07[/h]
Die Wiener FPÖ hat sich Montag einen Affront geleistet und man muss sich fragen, ob Heinz-Christian Strache seine Parteifreunde noch im Griff hat. So bezeichneten die FPÖ-Funktionäre Werner Grebner und Dietrich Kops in einer Aussendung den im Vorjahr verstorbenen Friedrich Zawrel, der die grausame Kindereuthanasie am Wiener Spiegelgrund überlebte, als "Verbrecher". Die Benennung einer Schule nach dem NS-Überlebenden nannten die beiden "skandalös".

Folter, Hunger, Schläge und in unzähligen Fällen der Tod durch eine Giftinjektion -bei dem, was die Kinder am Spiegelgrund erdulden mussten, von "Behandlungsmethoden" zu sprechen, ist schlichtweg unfassbar. Werner Grebner, Klubobmann der FPÖ Landstraße, und FPÖ-Gemeinderat Dietrich Kops tun dies dennoch und gehen sogar noch einen Schritt weiter: Sie bezeichnen es in einer Aussendung als "Skandal", dass man einen Überlebenden der NS-Euthanasie dadurch würdigt, dass man eine Schule nach ihm benennt.
.............

Wiener FPÖ hetzt gegen NS-Opfer Friedrich Zawrel - "Verbrecher" - Österreich - krone.at

Kinder am Spiegelgrund
https://www.wien.gv.at/kultur/archiv/geschichte/spiegelgrund/
 
Nachtrag zu minem Post "Wiener FPÖ hetzt gegenNS-Opfer Friedrich Zawrel"


Der nachfolgende Text wurde dem Nationalfonds von Friedrich Zawrel übermittelt.

Nur ein ein Teil eines Satzes daraus: "[FONT=&quot] [/FONT]Ich habe sieben Jahre in einem Staat gelebt, in dem die Freiheit und Würde des Menschen eiskalt und skrupellos zertreten wurde und Menschen schuldig wurden, ohne Schuld, nur aufgrund ihrer Herkunft, ihrer "Rasse", ihrer Religion, i...."

https://nationalfonds.org/friedrich-zawrel.html

An welche Partei in Österr. erinnert mich das wohl?
 
Strache nach der 2:0 Niederlage gegen Ungarn optimistisch: „Dafür gewinnen wir den nächsten Weltkrieg!“
Die Tagespresse

Immer optimistisch bleiben: So lautet das Credo von FPÖ-Chef Strache nach der 0:2-Niederlage gegen Ungarn. Er blickt in die Zukunft und verbreitet Hoffnung mit der klaren Ansage, dass wir dafür den nächsten Weltkrieg gewinnen.

„Wir haben aus den zwei anderen Niederlagen gelernt und werden mit mehr Erfahrung und Weitsicht in den Nächsten gehen“, erklärte er heute früh auf seiner Facebook-Seite. „Egal, wann wir den nächsten Weltkrieg auslösen. Es kann morgen sein. Es kann aber auch erst in zwei Wochen passieren.“

Ursprünglich wollten einige Funktionäre der FPÖ das 0:2-Ergebnis anfechten und die Roten Karten vom UEFA-Schiedsgericht neuauszählen lassen. Es wurde bereits eine Liste von Anfechtungsgründen zusammengestellt, die auf einem Bierdeckel geschrieben war. Strache-Fans solidarisierten sich mit Parolen wie „Das ist nicht meine EM“.

Doch Strache pfiff seine Parteikollegen zurück: „Wir sind ganz sicher überhaupt nicht keine schlechten Verlierer“, meinte er. „Die Ungarn waren gestern klar die bessere Mannschaft. Kein Wunder: Bei ihnen spielen ja auch keine Ausländer. Und überhaupt: Gäbe es bei der EM keine Ausländer, wären wir schon lange Europameister.“

Innerhalb des rechten Lagers gingen nach dem Spiel dennoch die Wogen hoch. Insbesondere das Ausbleiben einer Störaktion der rechtsextremen Identitären sorgt für Kritik. „Sie trauen sich nur in Theaterräume und Vorlesungssäle“, meint ein FPÖ-Funktionär hinter vorgehaltener Hand. „Wo waren sie gestern, als ihr Land sie brauchte?“

;-)
 
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