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Nachrichten aus Österreich

Strache nach der 2:0 Niederlage gegen Ungarn optimistisch: „Dafür gewinnen wir den nächsten Weltkrieg!“
Die Tagespresse

Immer optimistisch bleiben: So lautet das Credo von FPÖ-Chef Strache nach der 0:2-Niederlage gegen Ungarn. Er blickt in die Zukunft und verbreitet Hoffnung mit der klaren Ansage, dass wir dafür den nächsten Weltkrieg gewinnen.

„Wir haben aus den zwei anderen Niederlagen gelernt und werden mit mehr Erfahrung und Weitsicht in den Nächsten gehen“, erklärte er heute früh auf seiner Facebook-Seite. „Egal, wann wir den nächsten Weltkrieg auslösen. Es kann morgen sein. Es kann aber auch erst in zwei Wochen passieren.“

Ursprünglich wollten einige Funktionäre der FPÖ das 0:2-Ergebnis anfechten und die Roten Karten vom UEFA-Schiedsgericht neuauszählen lassen. Es wurde bereits eine Liste von Anfechtungsgründen zusammengestellt, die auf einem Bierdeckel geschrieben war. Strache-Fans solidarisierten sich mit Parolen wie „Das ist nicht meine EM“.

Doch Strache pfiff seine Parteikollegen zurück: „Wir sind ganz sicher überhaupt nicht keine schlechten Verlierer“, meinte er. „Die Ungarn waren gestern klar die bessere Mannschaft. Kein Wunder: Bei ihnen spielen ja auch keine Ausländer. Und überhaupt: Gäbe es bei der EM keine Ausländer, wären wir schon lange Europameister.“

Innerhalb des rechten Lagers gingen nach dem Spiel dennoch die Wogen hoch. Insbesondere das Ausbleiben einer Störaktion der rechtsextremen Identitären sorgt für Kritik. „Sie trauen sich nur in Theaterräume und Vorlesungssäle“, meint ein FPÖ-Funktionär hinter vorgehaltener Hand. „Wo waren sie gestern, als ihr Land sie brauchte?“

;-)

Was ist nur bei euch möchtegern Starken los?
 
Die Tagespresse lese ich auch gern. Wo sonst erfaehrt man vom Sondererlass zur Annulierung der Unabhaengigkeit Ungarns. Super, jetzt ist Oesterreich mit 2 Teams bei der EM.
 
Strache nach der 2:0 Niederlage gegen Ungarn optimistisch: „Dafür gewinnen wir den nächsten Weltkrieg!“
Die Tagespresse

Immer optimistisch bleiben: So lautet das Credo von FPÖ-Chef Strache nach der 0:2-Niederlage gegen Ungarn. Er blickt in die Zukunft und verbreitet Hoffnung mit der klaren Ansage, dass wir dafür den nächsten Weltkrieg gewinnen.

„Wir haben aus den zwei anderen Niederlagen gelernt und werden mit mehr Erfahrung und Weitsicht in den Nächsten gehen“, erklärte er heute früh auf seiner Facebook-Seite. „Egal, wann wir den nächsten Weltkrieg auslösen. Es kann morgen sein. Es kann aber auch erst in zwei Wochen passieren.“

Ursprünglich wollten einige Funktionäre der FPÖ das 0:2-Ergebnis anfechten und die Roten Karten vom UEFA-Schiedsgericht neuauszählen lassen. Es wurde bereits eine Liste von Anfechtungsgründen zusammengestellt, die auf einem Bierdeckel geschrieben war. Strache-Fans solidarisierten sich mit Parolen wie „Das ist nicht meine EM“.

Doch Strache pfiff seine Parteikollegen zurück: „Wir sind ganz sicher überhaupt nicht keine schlechten Verlierer“, meinte er. „Die Ungarn waren gestern klar die bessere Mannschaft. Kein Wunder: Bei ihnen spielen ja auch keine Ausländer. Und überhaupt: Gäbe es bei der EM keine Ausländer, wären wir schon lange Europameister.“

Innerhalb des rechten Lagers gingen nach dem Spiel dennoch die Wogen hoch. Insbesondere das Ausbleiben einer Störaktion der rechtsextremen Identitären sorgt für Kritik. „Sie trauen sich nur in Theaterräume und Vorlesungssäle“, meint ein FPÖ-Funktionär hinter vorgehaltener Hand. „Wo waren sie gestern, als ihr Land sie brauchte?“

;-)

Wieder einmal Satire vom Feinsten!

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Ich hau mich ab, toll.

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Hahahah.
 
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