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Nachrichten aus Österreich

Die SZ hat es im Interview mit Mitterlehner auf den Punkt gebracht und das System seiner Kürzlichkeit verstanden

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Von diesen Maßnahmen hat der Bundesmaturant samt Anhang lange Zeit profitiert.
 

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Gleich ein doppelter Meister, Meister des Dirty Campaigning und Meister der Blödheit.
"Geheime Schmutzkübel-Dossiers" und was durchaus auch strafrechtlich relevant sein könnte, hat die ÖVP eine Agentur beauftragt um Oppositionelle "anzupatzen", diskreditieren.

Jetzt muss man sich folgendes geben:
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"Post für die Neos. Irrtümlich allerdings. Thema: Dossiers über Neos- und SPÖ-Abgeordnete und Einbindung einer PR-Agentur, um diese entsprechend zu verbreiten.
Sprachlos macht die Verteidigungsstrategie des Verursachers: ÖVP-Abgeordneter Andreas Hanger behauptet allen Ernstes, das Publikmachen dieses Skandals sei ein „Anpatzversuch der Neos“. Man ist sprachlos."

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Von FPÖ-Fails gibt es auch einen Teil 2 dazu und wie sich System Kürzlichkeit etwas zurecht biegt, erinnert auch an...

"#Hangergate Teil 2:

Andreas Hanger (Volkspartei) behauptet, dass im Sudel-Dossier "Alles 1:1 aus den offiziellen Protokollen" stammt.

Hanger unterstellt Steffi Krisper (NEOS) sogar 2x, sie meinte zur Verfahrensrichterin:
"Die geht ma am oasch"
FAKE NEWS!, denn lt. der Backup-Tonbandaufnahme der Befragung Blümel sagte Krisper:
"Geh'n mir am Oasch, alle."



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Ein Beitrag von Dr. Walser, den ich sehr schätze.

"Die Machtpolitik des Kanzlers stellt die Grünen vor ein Dilemma. Jetzt ist verantwortungsbewusste Politik gefragt – was nicht bedeutet, die türkise Skandaltruppe unter allen Umständen im Amt zu halten"

 
Cartoon von Karl Berger

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"Wenn mich wer vor 20 Jahren gefragt hätte, wie ich mir einen Tag im Mai 2021 vorstelle, wäre mir alles mögliche eingefallen aber nicht, dass

- Menschen in Österreich nicht wissen, wie das Rechtssystem funktioniert,
- ein Kanzler so tut als ob es die Justiz nicht gäbe sondern eine „Idee“ der Opposition sei,
- ein Parteikollege des Vorhergenannten die Gesinnung der Partei mit unsäglicher Inkompetenz der Öffentlichkeit auf dem Silbertablett präsentiert,
- vor dem KZ Mauthausen jemand ungestört eine Hitler-Rede abspielen kann,
- nach einem Jahr Pandemie, die gleichen Menschen, die ein Virus verharmlost haben, behaupten, man würde von Geimpften angesteckt werden.

Ein ganz „normaler“ Tag im Jetzt."

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Einen habe ich noch

"Wer kennt die nicht, diese Mörder die weiter arbeiten, sich einfach nicht verhaften lassen, ins Fernsehen geladen werden und die Staatsanwaltschaft mit einem neidischen Nachbarn gleichsetzen?

Und alle so „Guten Tag, Herr Mörder! Wie geht es Ihnen? Kaffeetscherl? Verzeihen Sie, dass wir Sie mit unangenehmen Fragen belästigen müssen. Möchten Sie mit allen Medien des Landes noch vor dem Verfahren sprechen und Ihre Sicht der Dinge darlegen? Ja? Kein Problem. Wir stehen hinter Ihnen. Im Alltag vergisst man ja schnell, wenn einem wer ins Messer oder die Waffe gelaufen ist. Das mach ma schon. Es ist aber auch unangenehm, diese Sache mit dem Opfer. Als ob es Sie jetzt aus dem Jenseits auch noch mit seinem Tod belangen wollen würde. So eine Frechheit!“

Passiert ständig. Ganz sicher."

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Eine Übertragung eines JVP-Parteitag im öffentlich rechtlichen? Die Türkisen haben anscheinen überhaupt kein Schamgefühl.

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Zumindest hält der neue Sozialminister ein wenig dagegen.

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Wurden auch Jugend-Parteitage in den 30er Jahren übertragen? Wird der Parteitag der jungen CDU auch übertragen? Ich frage nur für einen Freund.

"Moderiert wurde der Bundestag von dem ehemaligen Radio- und Fernsehmoderator Peter L. Eppinger, JVP-Mitglieder waren via Video mit dabei. Eppinger hob in seiner Begrüßung das "echte Engagement" der JVP hervor und rief anschließend einige der Anwesenden auf die Bühne – begleitet von Licht- und Soundeffekten."
"Damit aber nicht genug: Auch die ÖVP-Ministerinnen und -Minister waren live zugeschaltet und winkten in die Kamera; ebenso Wirtschaftskammer-Präsident Harald Mahrer, Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka und einige andere."

 
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