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Nachrichten aus Österreich

Das mit dem Rechnen beherrscht die ÖVP nicht.
"Es gab möglicherweise sogar 600 Stimmberechtigte (Quelle: Kleine Zeitung), davon dann 536 angegebene Stimmen und davon 533 JA-Stimmen.
Von den 600 haben also 88,83 % mit "JA" gestimmt.
Es haben sich - immerhin - etwa 11% der Stimme enthalten... oder vielleicht auch: waren großteils nicht erschienen (DerStandard schreibt von "mehr als 500" anwesenden Delegierten bzw. von 536 angegebenen Stimmen.)"

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Salzburger Nachrichten, einst Jubelorgan seiner Kürzlichkeit

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"
"Wenn Kanzler Sebastian Kurz 'wir' sagt, sollte uns das kränken.
Österreichs Stärke war seine wohltuende Neutralität, seine Vermittlerfähigkeiten, seine vorzeigbare Sozialpolitik. Geachtet wegen seiner Bemühungen in der Nahost- und Minderheitenpolitik, geschätzt, während all der Jahre des Kalten Krieges gut geöltes Scharnier zwischen West und Ost und nach Südosteuropa hin zu sein, gelangte es zu internationalem Prestige. Alles perdu. ...
Nunmehr, wo dem Land dieser innere Kompass verlorenging, wo der Kanzler mit seiner rechtsnationalen Prahlerei glaubt, dem Lande zu Ansehen zu verhelfen, offenbart derlei bloß ein aberwitziges Großreichstreben eines Zwerges.
Wenn der Kanzler eines Landes, das sich einst der Neutralität verschrieben hat, seiner Nation nichts als einen Schulterschluss mit der globalen Rechten verpasst und dies zum nationalen Icon stilisiert, dann, liebe Staatsbürgerinnen und Staatsbürger, haben "wir" uns geändert, dann verströmt der Reisepass, der als Hoheitszeichen von Bedeutung ist, plötzlich einen Stallgeruch, den er vorher nicht hatte. ...
Liebe Österreicherinnen und Österreicher, wir sind nicht mehr neutral, wir sind kein geopolitischer Mittler, keine Stimme der Entrechteten mehr. "Wir" sind eine tendenziöse Größe, "wir" sind nur mehr ein Zwerg mit Cäsarenwahn. ..."
(Elsbeth Wallnöfer, Ethnologin, Der Standard)"

 
Cartoon by Karl Berger.

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Und so kam seine Kürzlichkeit zu dem Prozentsatz

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So geht es natürlich nicht. Mit so einer Antwort wird Wien nie den Titel "unfreundlichste" Stadt holen ;)

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Wo ein Unwille ist, ist auch ein Weg.
Cartoon by Pammesberger

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"Der Bundeskanzler eines europäischen Zwergstaats hat einen Pressestab wie das Weiße Haus, aber Vertrauenswerte wie ein Gebrauchtwagenhändler."
(Paul Schuierer-Aigner, Politikwissenschaftler, Twitter)

(Screenshot: Die Substanz AT)



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Kocher seines Zeichens Arbeitsminister in Österreich, hat Ideen für Änderungen beim Arbeitslosengeld und erläutert im schlichten Türkis-Sprech:

"Wenn wir über eine bessere Absicherung im Fall von Arbeitslosigkeit sprechen, dann muss es entsprechend auch eine bessere Absicherung geben und das wäre in gewisser Weise durch ein degressives Modell möglicherweise gut erfüllt, muss aber nicht so sein."

Alles klar?

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Und der Wähler seiner Kürzlichkeit beliebt dies auch zu glauben, die Profiteure (also Wahlspender in großem Stil der ÖVP) wissen es. Eine Kürzung der Lohnnebenkosten bedeutet mehr Geld für den Arbeitgeber, zumindest in Österreich. Lohnnebenkosten müssen vom Arbeitgeber bezahlt werden.

"Schon wieder in der ZiB2 die Forderung, die Lohnnebenkosten zu senken, damit Arbeitnehmer mehr Geld im Börsel haben.

Lohnnebenkosten, die den Arbeitgeber betreffen, sind Dienstgeberanteil, Kommunalsteuer, FLAF, Zuschlag zum Dienstgeberbeitrag und in Wien die U-Bahnsteuer.

Wenn die gesenkt werden, hat wer genau mehr Geld im Börsel?"

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