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Nachrichten aus Österreich

https://www.wochenblick.at/video-aus-der-stmk-mann-schlaegt-brutal-auf-jesuskreuz-ein/

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Du kannst also in Österreich eine evangelische Frau kirchlich heiraten, ohne das die katholisch wird? Bist du Dir da sicher?

Ja, ist so.

Ist ein Partner katholisch, der andere evangelisch, wird die Trauung allerdings an Bedingungen geknüpft: Der evangelische "Teil" muss sich verpflichten, die Ehe als unauflöslich zu betrachten, Kinder zu bejahen und sie im katholischen Glauben zu erziehen.
 
Ja, ist so.

Ist ein Partner katholisch, der andere evangelisch, wird die Trauung allerdings an Bedingungen geknüpft: Der evangelische "Teil" muss sich verpflichten, die Ehe als unauflöslich zu betrachten, Kinder zu bejahen und sie im katholischen Glauben zu erziehen.

Das kann man in Deutschland auch ohne Verpflichtung wie die Kinder erzogen werden. Nennt sich ökumenische Trauung.
 
Ich red, damit man kirchlich heiraten kann zwischen einem Orthodoxen und anderen christen....bei dem Bild vorhin war es definitiv ne orth. kirchliche Hochzeit....deshalb vermute ich, dass der eine Österreicher konvertieren musste......und orthodoxe Taufe ist keine Katzenwäsche......ich sagte schon Köper ohne Nase halten.....ausser bei den Katholiken, denn nur die werden annerkannt und können mit ner Unterschrift konvertieren....so jedenfalls hat es mir ne katholikin erklärt, die konvertiert hat/ist.
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Kein Problem, es werden auch "gemischte" Paare getraut. Die "Moderne" zieht auch in manchen Religionen ein.
 
Ja, ist so.

Ist ein Partner katholisch, der andere evangelisch, wird die Trauung allerdings an Bedingungen geknüpft: Der evangelische "Teil" muss sich verpflichten, die Ehe als unauflöslich zu betrachten, Kinder zu bejahen und sie im katholischen Glauben zu erziehen.

...das praktische ist, das der/die trauzeuge(n) ein schlangenanbeter zB. sein könnte und es kein problem ist :-)...
 
Ja, ist so.

Ist ein Partner katholisch, der andere evangelisch, wird die Trauung allerdings an Bedingungen geknüpft: Der evangelische "Teil" muss sich verpflichten, die Ehe als unauflöslich zu betrachten, Kinder zu bejahen und sie im katholischen Glauben zu erziehen.



Ging in München vor 10 Jahren nicht......da musste einer von beiden konvertieren und die Kirche, in der er konvertiert ist hat dann die kirchliche ehe vollzogen.....potz blitz, die lernen dazu.....auch der Mann meiner Cousine musste konvertieren...ist allerdings noch länger her.

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Ich durfte nicht mal n Jungen taufen.....
 
Ging in München vor 10 Jahren nicht......da musste einer von beiden konvertieren und die Kirche, in der er konvertiert ist hat dann die kirchliche ehe vollzogen.....potz blitz, die lernen dazu.....auch der Mann meiner Cousine musste konvertieren...ist allerdings noch länger her.

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Ich durfte nicht mal n Jungen taufen.....

Also Taufpatin durfte ich bei meinem katholischen Neffen auch nicht sein.
 
...das praktische ist, das der/die trauzeuge(n) ein schlangenanbeter zB. sein könnte und es kein problem ist :-)...
Trauzeuge kann wirklich JEDER sein. Ist aber ohnehin nur ein Brimborium aus der Vergangenheit. Braucht man heute überhaupt nicht mehr. Weder in der Kirche noch am Standesamt.

Als Taufpate für Kinder muss man aber der kath. Kirche angehören. Zumindest den Kirchenbeitrag zahlen. "Taufscheinchrist" sein genügt.
 
Kommt auf den jeweiligen Pfarrer drauf an. Ich bin auch Taufpate und o.B. Und nein bin nicht kurz eingetretten. Nix. Gab nur ein kurzes Gespräch mit dem Pfarrer und das wars.
 
Die haben da Spielraum: ich war zwei x Taufpate (katholisch), aber vor Ewigkeiten aus der Kirche ausgetreten: der kroatische Priester hat das zwei mal abgelehnt, ein deutscher Priester hat es beide male gestattet. Seine Devise war wohl "besser so neue Gemeindemitglieder als garnicht". Ich musste weder zum Gespräch noch sonstwas Besonderes machen
 
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