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Nachrichten aus Österreich

Eure Kürzlichkeit der Bundesmastrubant hat nur klar gemacht, dass er sich vor kleinen Kindern mit Kopftuch fürchtet, ihm der Rest schei..ssegal ist, wie in dem Cartoon treffend dargestellt.
Kurz ist ein rechtsnationaler Populist und versucht jetzt bei der EU-Wahl mit Parolen zu punkten, wie es nur EU-Gegner tun. Kurz und gut, er ist Unfähig, was er zum Erbrechen schon zu seiner Zeit als Staatssekretär für Integration und als Minister für Äußeres bewiesen hat. Er kommt mit Pommes und Schnitzel daher, als halbwegs vernünftig denkender Mensch kann da nur die Frage lauten, hat eure Kürzlichkeit

Extra für dich:
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Wusste nicht , dass jüdische Mädchen auch Kippa tragen
 
Völliger Quatsch, den Kindern das Tragen des Kopftuches zu verbieten. Sollen sie doch machen, was sie wollen. Stattdessen sollte man es den erwachsenen muslimischen Frauen verbieten und den muslimischen Männern vorschreiben.
 
viele muslimische damen sind bildhübsch,es ist eine schande das diese schönheiten unter decken und mützen versteckt werden.ich könnte mir gut vorstellen das eine muslima die nächste miss germany werden könnte oder miss austria.ehrlich da sind manchmal richtig geile hühner dabei.gruss oliver
 
Das Kopftuchverbot an Grundschulen ist ausgezeichnet und schützt neben den Kinderrechten den säkularen Staat und Schulordnung. Ein Kopftuch bei einer Achtjährigen ist politisch und vor allem gesellschaftlich in seiner Intensität ein deutlich aussagestärkeres Symbol als eine Kreuzkette, was mehr ein Accessoire ist und jederzeit bei Bedarf abgenommen werden kann. Der Vergleich zur Kippa ist in zwei Staaten dieser Welt aufgrund jüngerer Ereignisse in der Vergangenheit albern und nichtig, dumm ihn in ausgerechnet einem dieser beiden Staaten zu bringen. Außerdem weiß jeder mit zwei sehenden Augen, dass es erheblich mehr Grundschulmädchen mit Haarverschleierung gibt als Mädchen/Jungen mit Kippa.
 
Das Kopftuchverbot an Grundschulen ist ausgezeichnet und schützt neben den Kinderrechten den säkularen Staat und Schulordnung. Ein Kopftuch bei einer Achtjährigen ist politisch und vor allem gesellschaftlich in seiner Intensität ein deutlich aussagestärkeres Symbol als eine Kreuzkette, was mehr ein Accessoire ist und jederzeit bei Bedarf abgenommen werden kann. Der Vergleich zur Kippa ist in zwei Staaten dieser Welt aufgrund jüngerer Ereignisse in der Vergangenheit albern und nichtig, dumm ihn in ausgerechnet einem dieser beiden Staaten zu bringen. Außerdem weiß jeder mit zwei sehenden Augen, dass es erheblich mehr Grundschulmädchen mit Haarverschleierung gibt als Mädchen/Jungen mit Kippa.

Ich persönlich halte nix von Kopftüchern, aber wenn jemand das unbedingt tragen möchte soll er doch. Bei Kindern hört die Toleranz da aber auf, 1) Kinder können das nicht selbst entscheiden und 2) selbst laut Koran müssen sich Mädchen im Grundschulalter nicht verschleiern.
 
Ich persönlich halte nix von Kopftüchern, aber wenn jemand das unbedingt tragen möchte soll er doch. Bei Kindern hört die Toleranz da aber auf, 1) Kinder können das nicht selbst entscheiden und 2) selbst laut Koran müssen sich Mädchen im Grundschulalter nicht verschleiern.

Keine Lust jetzt die Links großartig rauszusuchen... Es gab in Deutschland Fälle, in denen verschleierte Damen es bis zur Staatsanwältin geschafft hätten, dann aber nicht durchkamen und klagten, weil bei ihnen das Gebot der Neutralität nicht gegeben war. Mein Horizont ist sehr beschränkt, in ihm passt es nicht, dass jemand so intelligent ist, 7-8 Jahre Jurastudium aufzunehmen und durchzuhalten, abertausende Lernstunden, teures Rep, zwei sehr gute wahrscheinlich Prädikatsexamen zu erkämpfen, nur um dann wegen zu tiefer Religiösität die eigene Karriere zu verbocken. Man sieht beispielsweise in den USA, was passiert, wenn fundamentale Christen auf dem Richterstuhl sitzen und dann fernab von irgendwelchen niedergeschrieben, irdischen Gesetzen urteilen. Ein Staat und alle seine Einrichtungen haben für mich Säkularität zu wahren, ohne Wenn und Aber. Es gibt tausende Beispiele, die man nennen könnte, um dafür zu argumentieren, aber kein einziges Beispiel, was religiösen Einfluss auf moderne Staaten befürworten würde.
 
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