20 Gegen Fünf - Bandenkrieg in Wien
Man mag jetzt glauben, dass es sich um Auseinandersetzungen zwischen diversen Einwanderungsruppen handelt oder vielleicht ein Clan- oder Familienkrieg, aber dieses mal stimmt Gedankengang eines jeden Kleinbürgers. Am dienstag gegen 22:30 Uhr kam es zu einen Großaufgebot der Wiener Polizei. Grund war hier eine Massenschlägerei.
Nach angaben der Zeugen, wurden fünf Jugendliche heranwachsende mit Immigrationshintergrund von genausovielen Ur-einwohnern belästigt und angepöbelt mit Ausdrücken wie bspw. "Scheiss Kanaken" und der gleichen. Einer der Jugendlichen hat sich zu sehr Provoziert gefühlt, weshalb er einen der Pöbler attackierte. Im gefecht kaman dann 15 weitere Schläger zu den Pöblern hinzu, welche u. a. mit Messern und Schlagringen bewaffnet waren. Gefasst konnte nur einer der Pöbler, welcher nur leicht Verletzt war. Man gehe davon aus, dass diese Attacke abgesprochen war und auf Fremdenfeindlichkeit beruht.
Interessant, wie immer wieder FPÖ, AfD und Konsorten was von Bedrohter Sicherheit palavern, aber selbst durch Ihre hetze für Attacken, ja gar Pogrome und Morde sorgen. In Deutschland gab es, abgesehen der NSU-Verbrechen, Hetzjagten in Chemnitz, Morde an Politiker und zuletzt wurde gar eine Synagoge gestürmt.
Solche Parteien sollten verboten werden, da diese weder ein Gewissen haben noch Soziale Verantwortung übernehmen können.
Was sagen eigentlich FPÖ-Groupies und Rechtsliberale dazu? Erst pöbeln, dan mit Tödlichen Waffen angreifen und dann sich verziehen wie die Ratten vor dem Wasser, na wo sind euere Werte oder gar euer im Suff besungene Heldentum?