Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Nachrichten aus Österreich

Bei Balkanesen sollte man Fallfehler verzeihen und nicht vorwerfen. Selbst jene Partei die vehement für den richtigen Umgang mit der deutschen Sprache kämpft, hat gewaltige Probleme damit.
@Dissention sogar bei der FPÖ werden Hundebesitzer als gleichrangiges Familienmitglied angesehen

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Wir hatte dir mitgeteilt, dass ich das Thema mit dir nicht weiter besprechen werde. Was die FPÖ wie sieht kann mir in D egal sein.
 
Florian Klenk (Chefredakteur des Falters, jene Zeitschrift mit dem Ibiza-Video)) hat es auf den Punkt gebracht, besser hätte ich es auch nicht ausdrücken können
Österreichs Orschlochpartei Nummer eins:
FPÖ Amstetten Team 2020

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Einmal erfreuliche Nachrichten. Erster Storch in Rust gelandet. Zum Artikel

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Gilt jetzt für Österreich, auch wenn es die "Orschlochpartei Nummer eins" kein Einsehen damit hat, nimmt doch kaum einer Notiz von deren Lieblingsthema, Hetze gegen Flüchtlinge.

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Jetzt werden die ausländischen Pflegekräfte auf einmal von Bundesmaturant und Co. hofiert, als es darum ging, diesen Arbeitskräften die Familienbeihilfe zu kürzen, da war man schnell da.
Vielleicht kommt der eine oder andere Konservative auch darauf, dass es nur mit Solidarität geht.
 
Jetzt werden die ausländischen Pflegekräfte auf einmal von Bundesmaturant und Co. hofiert, als es darum ging, diesen Arbeitskräften die Familienbeihilfe zu kürzen, da war man schnell da.
Vielleicht kommt der eine oder andere Konservative auch darauf, dass es nur mit Solidarität geht.
Corona enthüllt eben (auch) die Pflegewahrheit in Österreich. Schonungslos legt die Krise offen, wie es um das Pflegesystem steht. Dass es bisher so einigermaßen funktionierte, liegt vor allem an den vielen Angehörigen. Unbezahlt und oft bis an die Grenzen der Belastbarkeit.
Sehr viele Pflegebedürftige können zu Hause betreut werden, weil mobile Pflegedienste professionelle Hilfe bringen. Sehr oft durch billige Zivildiener unterstützt. Diese beiden Gruppen betreuen zusammen ca. 325.000 Pflegebedürftige.

Und dann gibt es noch ca. 35.000 Personen, die mehr oder weniger rund um die Uhr Betreuung benötigen. Diese 10% aller Pflegebedürftigen werden von überwiegend osteuropäischen Kräften betreut. Genau in diesem Bereich drohen nun Ausfälle durch die massiven Reisebeschränkungen in und aus deren Herkunftsländern. Genau genommen ist das aber ein separates Problem.

Im Bereich der Pflege hat sich in den letzten 20 Jahren ein professionelles Netzwerk, besser gesagt ein gut organisierter Arbeitsmarkt entwickelt. Spezielle Agenturen leisten excellente Arbeit und vermitteln überwiegend in korrektem Arbeitsumfeld und unter gewährung aller Lohn- und Sozialstandards gut ausgebildetes Personal. (Schwarze Schafe gibt es überall).

Gerade im Dienstleistungsbereich kann man die Leistung aber nicht nach Asien auslagern. Sie geschieht vor Ort, besser gesagt in Europa. Grenzen, insbesondere wenn es ein paar Kleinstaaten, etwa Österreich, Tschechien, Slowakei, usw. betrifft sind nicht mehr relevant. Dachte man sich zumindest bis vor wenigen Wochen.

Zusehr haben wir uns schon an offene Grenzen gewöhnt. Grenzen waren weitgehend nur mehr für Landkarten von Bedeutung. Jetzt muss man erkennen, dass es NIE ohne Folgen bleibt, wenn man an offenen Grenzen rührt. Und jetzt spürt man sprichwörtlich am eigenen Leib, welche Konsequenzen das hat.

Und man wird erkennen, dass jene Mitbürger, die am lautesten nach Schließung der Grenzen (am besten für alle Ausländer) geschrien haben, am wenigsten für den Ersatz des ausgesperrten Pflegepersonals geeignet sind.
 
....

Und man wird erkennen, dass jene Mitbürger, die am lautesten nach Schließung der Grenzen (am besten für alle Ausländer) geschrien haben, am wenigsten für den Ersatz des ausgesperrten Pflegepersonals geeignet sind.
Diese Mitbürger sind so ziemlich für alle Jobs eher ungeeignet.
 
Nicht, dass ich hier unseren Bundesmaturanten verteidigen wollte, aber Leo Kohlbauer teilt sein von ihm selbst geliktes Posting und likt es natürlich auch wieder, aber er sollte vielleicht zuerst bei seinen strammen Parteikameraden nachsehen wer einen Job in der Wirtschaft hatte.

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 
So sieht es leider aus

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Zurück
Oben