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Nachrichten aus Albanien

Ja aber nicht um Chamen allgemein weil du Chameria postest. Hatte die Diskussion schon weil ein Spinner meinte das Griechenland ihr Land ist weil im heutigen Griechenland viele Chamen lebten.

Kann sein...:majaa:

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Österreich droht kosovarischen Asylbewerbern Geldstrafe in Höhe von 7500 Euro an!


Der illegale Aufenthalt kann in Österreich mit einem Verbot zur Einreise in den Schengen-Raum bestraft werden. Zudem droht die Österreichische Regierung kosovarischen Asylbewerbern eine Geldstrafe in Höhe von 7500 Euro an.

In einer gemeinsamen Pressekonferenz in Prishtina stellten Integrationsministerin Vlora Citaku und und österreichische Botschafter Johan Brieger klar, dass Österreich keinen Asylantenstatus an kosovarische Asylbewerber erteilen wird. Wenn Kosova dem Schengenraum beitritt, wird die Anzahl der Asylbewerber zurückgehen, hofft Citaku.

Die österreische Botschaft ist darüber besorgt, dass Kosovaren durch falsche Versprechen in die Irre geführt werden. Sie nehmen dann teuere Fahrten auf sich auf, um letztlich Asyl in Österreich zu beantragen. Der österreichische Staat wird aber keinen Asyl an kosovarische Bürger gewähren.

"Die Asylverfahren werden beschleunigt. Innerhalb einer Woche werden die Anträge abgelehnt. Die Betroffenen werden abgeschoben und Erhalten einen Einreiseverbot von 18 Monaten. Auch längerfristige Verbote für eine Einreise in den Schengen-Raum kann erhoben werden. Für den illegalen Aufenthalt kann ein Geldstrafe von 100 bis 7500 Euro folgen", sagte Botschafter Brieger. Ein Antrag für eine Arbeitserlaubnis und die eventuelle Annahme einer Beschäftigung ist kein Grund für den Erhalt des Asylantenstatus, wiederholt der Botschafter, schreibt rtklive.com

"Ich weiß, dass Kosovaren lange gewartet haben - deren Geduld am Ende ist. Ich bitte aber um etwas mehr Geduld. Asyl ist keine Option. Keinem kosovarischen Bürger wird Asyl zugesprochen. Kosova ist keine Krisenregion mehr. Es ist kein Land, in dem die Menschenrechte gebrochen werden", sagte Vlora Citaku.

Serbien diene als Transitland für viele kosovarische Asylsuchende, betont Citaku. das Land müsse aber ihre Grenzen besser kontrollieren und mit den kosovarischen Behörden zusammenarbeiten. Die kosovarische Regierung habe die Hilfe von EULEX gefordert, um gemeinsam mit der kosovarischen Polizei kriminellen Schieberbanden das Handwerk zu legen.

Quelle: http://www.albinfo.ch/de/integration/sterreich-droht-kosovarischen-asylbewerbern-geldstrafe-h-he-von-7500-euro
 
Aktuell - Donnerstag 18 Juli 2013 - Erweiterung und Nachbarn
Standpunkt von Steffen Eckhard

EU-Außenpolitik im Kosovo: mehr Mut zum Risiko

Die EU-Außenpolitik gegenüber Serbien und Kosovo leidet unter einem folgenschweren Zielkonflikt. Sie darf ihre Verantwortung gegenüber Kosovo nicht zugunsten der Integrationspolitik mit Serbien aufgeben – und braucht mehr Mut zum Risiko.


Der Autor



Steffen Eckhard
forscht am Global Public Policy Institute (GPPi) in Berlin und an der Universität Konstanz seit mehreren Jahren zum Kosovokonflikt und war zuletzt vor wenigen Wochen in Kosovo.
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Einerseits ist es das Ziel der europäischen Rechtsstaatsmission EULEX im Kosovo, gegen Korruption und organisierte Kriminalität vorzugehen. Im Fokus der Ermittlungen stehen auch Mitglieder der kosovarischen Regierung.


Die Kooperation dieser Personen ist jedoch unerlässlich für das zweite außenpolitische Ziel der EU: die Normalisierung der Beziehungen zwischen Kosovo und Serbien als Grundlage für eine erfolgreiche EU-Integration Serbiens. Um diesen Prozess nicht zu gefährden, bremst Brüssel seine Rechtsstaatsmission aus und verhindert im Kosovo eine dringend notwendige personelle Erneuerung der politischen Elite.


Eher unbemerkt von der breiten europäischen Öffentlichkeit feierten EU-Diplomaten in Kosovo kürzlich einen entscheidenden Durchbruch. Unter ihrer Vermittlung unterzeichneten Serbien und Kosovo im April einen Aktionsplan zur Normalisierung ihrer Beziehungen. Serbien hatte sich zuvor jeglicher offizieller Verhandlungen mit seiner seit 2008 unabhängigen Provinz verweigert. Als Anerkennung dieses historischen Schrittes verkündete der EU-Rat am 28. Juni den Beginn von Beitrittsverhandlungen mit Serbien im Januar 2014.


Mit einem Beitritts Serbiens, einem Land, das noch vor 14 Jahren Ziel von NATO-Luftangriffen war, würden sich aus Sicht vieler EU-Politiker nicht zuletzt die hohen Erwartungen an das Friedensprojekt Europa bestätigen.


Doch während in Brüssel Hochstimmung herrscht, blasen die Experten der europäischen Rechtsstaatsmission EULEX im Kosovo Trübsal. Die Mission, mit ihren ursprünglich über 3.000 Beschäftigten das Flaggschiff der europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik, soll im Kosovo Polizisten, Staatsanwälte und Richter beraten und gleichzeitig selbst in Strafsachen ermitteln.


Seit fünf Jahren sammeln europäische Polizisten und Staatsanwälte daher fleißig Beweise zur Verstrickung der kosovarischen Gesellschaftselite in Korruption, Kriegsverbrechen und organisierter Kriminalität.

Brüssel tritt kräftig auf die Bremse


Der zuletzt öffentlich stark kritisierten Mission käme ein Erfolg ihrer Ermittlungen sicherlich gelegen. Jedoch, wie es in Prishtina hinter vorgehaltener Hand heißt, tritt Brüssel hierbei kräftig auf die Bremse. Zu groß ist die Angst, dass die öffentliche Bloßstellung führender Mitglieder der kosovarischen Elite und Regierung den fragilen Annäherungsprozess an Serbien gefährden könnte.


Doch Kosovo braucht einen Befreiungsschlag gegen Korruption und Misswirtschaft in Regierung und Verwaltung. Die Frustration unter der Bevölkerung über fehlende wirtschaftliche Perspektiven ist enorm. Vor allem bei der jüngeren Generation brodelt es unter der Oberfläche.


Viele wollen nicht akzeptieren, dass beispielsweise der Bau einer Autobahn durch Kosovo, von der Regierung zum dreifachen Weltmarktpreis an ein kosovarisch-internationales Konsortium vergeben, ohne personelle Konsequenzen blieb.


Im Halbschatten der sozialen Netzwerke, innerhalb der nachkommenden Generation junger Kosovaren, findet daher zunehmend ein Tabubruch statt: Kritik an der Elite, den Helden des kosovarischen Befreiungskampfes.

Aufstieg der jüngeren Generation blockiert


Während sich das politische Klima langsam wandelt, fehlt es jedoch an einer Initialzündung. Es gibt für die gesellschaftliche Mitte keine glaubwürdige Alternative zu den etablierten großen Parteien. Das vom Befreiungskampf geprägte politische Establishment, das sich auch an der Spitze von Zivilgesellschaft und Medien wiederfindet, droht den Aufstieg der jüngeren Generation für mindestens weitere zehn Jahre zu blockieren. Auch vom kosovoarischen Rechtssystem ist wenig zu erwarten; es ist weiterhin durch eine Mischung aus Respekt und Angst vor dem politischen Establishment gelähmt.


Dagegen haben es die von der EU entsandten Staatsanwälte und Richter in der Hand, die Fakten über Korruption und kriminelle Verwicklungen der kosovarischen Elite auf den Tisch zu legen. Sie könnten damit einer breiten gesellschaftlichen Diskussion über die Praktiken der Regierung auf den Weg helfen und dadurch die Bildung neuer Parteien oder den Wandel der existierenden Parteien begünstigen.


Nicht zuletzt das Beispiel Georgien zeigt, dass öffentlicher Druck einen solchen Wandel von innen durchaus anzustoßen vermag – doch braucht die Öffentlichkeit die hierfür notwendigen Argumente.


Es existiert ein gewisses Risiko, durch einen solch drastischen Schritt die bisher erreichten Fortschritte in der Region zu gefährden. Doch wie Serbien hat auch Kosovo ein existenzielles Interesse an Visaliberalisierungen und einer Annäherung an die EU. Die Regierung wird ihre Zusammenarbeit mit Serbien daher nicht aufgrund von Anklagen gegen einzelne ihrer Mitglieder aufgeben können.


Es ist dagegen auch ein erklärtes Ziel von EU-Außenpolitik, in Kosovo Korruption und organisierte Kriminalität zu bekämpfen. Die EU darf ihre Verantwortung gegenüber Kosovo nicht zugunsten ihrer Integrationspolitik mit Serbien aufgeben. Doch um beide Ziele zu erreichen, braucht die EU in Kosovo mehr Mut zum Risiko

EU-Außenpolitik im Kosovo: mehr Mut zum Risiko | Erweiterung und Nachbarn | EurActiv.de
 
[h=1]Wie ein Paradies am Mittelmeer zerstört wird[/h] Von Norbert Mappes-Niediek
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Von Strandidylle keine Spur mehr: Dicht an dicht stehen in Vlora die riesigen Appartementhäuser. Foto: imago stock&people


Albaniens Ionische Küste, vor kurzem noch letztes unberührtes Paradies am Mittelmeer, hat in kürzester Zeit die schlimmsten Bausünden der Côte d’Azur und der Costa Blanca nachgeholt.

Vlora –
Halb offene Kartons, viel Papier, überzählige Büromöbel in der Ecke gestapelt: Auf dem Bauamt in Vlora sieht es nach Arbeit aus. Die vier jungen Beamten, die hier sitzen, haben große Bildschirme vor sich. Auf dem Stadtplan ist jedes einzelne Haus verzeichnet. „Die durchge-xten Gebäude“, erklärt Doriana Sulaj, Referentin auf dem Amt, „die sollen demnächst abgerissen werden, denn sie sind illegal.“
Das wäre schön. In nur drei Jahren ist das beschauliche Städtchen mit seinen Moscheen und türkischen Basargassen zwischen klotzigen Appartement-Häusern so gut wie verschwunden. Zum Meer hin entstand gegen alle Pläne und gegen alle Vernunft ein ganz neues Stadtviertel aus sechs- bis achtstöckigen Türmen, alle mit Balkon und alle mit Meerblick – jedenfalls so lange, bis das nächste noch näher an den Strand gebaut wurde. Das meiste steht leer.
[h=3]Im Stil von Las Vegas[/h]Und das wird jetzt alles abgerissen? So direkt nicht, sagt Doriana Sulaj. „Wir bemühen uns um menschliche Lösungen.“ Was wohl unmenschlich sein könnte am Abriss leerstehender Appartementhäuser? Nichts natürlich; hier liegt ein Missverständnis vor. „Die hohen Häuser“, erklärt die freundliche Beamtin, „das sind ja die legalen.“ Illegal sind allenfalls die alten, kleineren und das Wenige, was sich mutige Zuzügler vom Lande ins Brachland neben die Bettentürme gestellt haben. Deren Eigentümer können, wenn sie Glück haben, ihr Häuschen gegen eine Wohnung im Turm nebenan eintauschen.
Albaniens Ionische Küste, vor kurzem noch letztes unberührtes Paradies am Mittelmeer, hat in kürzester Zeit die schlimmsten Bausünden der Côte d’Azur und der Costa Blanca nachgeholt. Mit tatkräftiger Mithilfe selbstloser internationaler Geldgeber: Die Weltbank finanzierte den Bau einer Küstenstraße bis kurz vor die griechische Grenze. Die neue „SH 8“ gab der Küste den Rest.
Überall bauten die Gemeinden Stichstraßen an die beschaulichen Buchten, die bis dahin nur vom Meer aus erreichbar waren. Dort gibt es weder Toiletten noch Abfalleimer oder irgendeine Form von Stranddienst; nur ein Kassenhäuschen, in dem jemand Eintrittsgeld nimmt. „Wenn wir da baden gehen“, sagt der Mitarbeiter einer internationalen Organisation in Tirana, „dann nehmen wir immer eine Rolle schwarze Müllsäcke mit.“ Die erste Stunde wird dann mal aufgeräumt.
Verantwortlich für das Programm der Weltbank war Jamarber Malltezi, Schwiegersohn des im Juni abgewählten Premierministers Sali Berisha. Schon 2007, als der Boom begann, hatte der umstrittene Geschäftsmann gegen den ausdrückliche Verpflichtung alte, angeblich illegale Häuser an der Ionischen Küste massenhaft abreißen lassen – und so Platz für die selbsternannten Strandhüter geschaffen.
Am flachen Küstenabschnitt zwischen Vlora und der Hafenstadt Durres ist schon alles zu spät: Hier stehen die Hotels mit ihren Leuchtschriften und überdimensionierten Gipsfiguren in Dreier- und Viererreihen – im Stil von Las Vegas. Die „wachsende Zahl ausländischer Touristen“, über die die Regierung sich Jahr für Jahr freut, setzt sich vorwiegend aus treuen Auslandsalbanern und Kosovaren zusammen. Rucksacktouristen und Motorradfahrer aus reicheren Ländern schauen allenfalls vorbei und wenden sich dann mit Grausen ab. Von den großen Reiseveranstaltern hat keiner das Land im Programm.
Mit dem Gesetz ist der Verwüstung nicht beizukommen. Eher im Gegenteil; das suggeriert zumindest die Geschichte, die Ndricim Metaj aus Vlora erleben musste. Als der heute 52-jährige Angestellte vor fünfzehn Jahren sein sauer verdientes Geld in die Hand nahm und seiner Familie ein neues Haus hinstellte, ging es gerade einmal aufwärts in Albanien.
[h=3]Der Bauboom weitet sich weiter aus[/h]Ein Volksaufstand hatte die korrupte Regierung hinweggefegt. Europa war jetzt das Ziel. Das alte, marode Haus gleich gegenüber der berühmten Muradie-Moschee ließ Metaj abreißen, und an seine Stelle trat ein schönes neues: Drei Stockwerke, in mediterranem Gelb, Balkon. Kaum waren Ndricims Schwiegereltern dort eingezogen, wuchs gleich nebenan ein Wolkenkratzer in die Höhe. Gleich nebenan heißt in Vlora: Die Außenwand des Nachbarhauses kratzt an seiner Dachrinne. Wenn die Metajs aus dem Fenster gucken, sehen sie in 30 Zentimeter Entfernung nur noch eine Wand vor sich.
Ndricim, der gleich nach dem Ende des Kommunismus nach Österreich gegangen war und dort auch wirtschaftlich Fuß gefasst hatte, wollte die offensichtliche Verletzung sämtlicher Bauvorschriften nicht hinnehmen. Er reichte Klage ein. Das Gericht ließ sich Zeit, das Nachbarhaus wuchs und wuchs.
Schließlich genehmigten die Richter dem Nachbarn nachträglich einen fünfstöckigen Bau – in einem Meter Abstand zum Metaj-Haus. Acht Meter sieht das Gesetz vor, immerhin noch 2,4 Meter die Baubewillligung der Stadt. In Wirklichkeit wurden es, von der Dachrinne gemessen, vier bis fünf Millimeter. Bis zur Berufung hatte die Baufirma auf dem Nachbargrund noch einmal illegal drei Etagen draufgesetzt.
In der zweiten Instanz kam den Richtern die Idee, Ndricim Metajs Eigentümerschaft an seinem Elternhaus anzuzweifeln. Inzwischen liegt der Fall beim höchsten Gericht in Tirana.
Mit seiner Beharrlichkeit drang Metaj bis in höchste Regierungskreise vor – so zum Justizminister und heutigen Präsidenten Bujar Nishani. „Je höher ich kam, desto bestürzter reagierten die Politiker“, erzählt Metaj. Aber nichts geschah – ob aus Unwillen oder aus Unfähigkeit, ließ sich nicht ergründen. „Die haben alle gelogen“, sagt der albanische Kohlhaas. Selbst wer guten Willens wäre, hätte keine Chance. „Das für den Erhalt der Küste zuständige Umweltministerium“, so ein Weltbank-Mitarbeiter, „hat nur drei Inspektoren. Und die haben nicht einmal ein Auto zur Verfügung.“ Wo die Ministerien versagen, regieren die Bürgermeister. „Auch bei ihnen weiß man oft nicht recht, ob es Schwäche ist oder Geldgier“, so der Weltbank-Mann. Arm ist von ihnen jedenfalls keiner. Die Partei-Verbindung ist wichtig, die Parteifarbe aber egal: Vloras Bürgermeister Shpetim Gjika ist Sozialist, Berishas Schwiegersohn Demokrat.
Inzwischen weitet sich der Bauboom auch auf die schilfreiche, manchmal sumpfige Nordküste mit den langen, tiefen Sandstränden aus. Gebaut wird hier vor allem, wo man als Badegast leicht ins Wasser kommt. Aber auch in einem Sumpfgebiet hat sich der erfahrene Berisha-Schwiegersohn Malltezi schon etabliert: Wo nicht gebaut werden kann, schießen italienische Edeltouristen gegen fette Abschussprämien auf alles, was fliegt und sich sonstwie bewegt.
Wer seinen Ort vor dem Zugriff der Reichen und Mächtigen schützen will, braucht Mut. In Velipoja an der montenegrinischen Grenze schaffte es der Bürgermeister, seinen Strand nicht nur vor dem Chaos zu bewahren, sondern sogar fertige Appartementhäuser wieder abzureißen. Gewonnen hat er noch nicht. Bürgermeister Nikolla Zef Marku ist Demokrat, und in Tirana sind jetzt die Sozialisten dran. Ob der Bau illegal war oder die Sanierung, ist Ansichtssache.
Albanien: Wie ein Paradies am Mittelmeer zerstört wird | Panorama - Frankfurter Rundschau
 
Berisha: Rama ist ein Betrüger!


In einem Bericht von botasot.info steht, dass der ehemalige Ministerpräsident Albaniens, Sali Berisha auf Facebook seinen Freunden schrieb, dass der aktuelle Ministerpräsident Albaniens, Edi Rama Stimmen geklaut hat und Rama der Boss ist, was Betrug, Drogen und Kriminalität angeht.

Beitrag von Sali Berisha: 'Në 10 kuti 706 vota të vjedhura. Ky është pushtet mbi vota te vjedhura!!! Te dashur miq, nga hapja e 10 kutive te votimit dhe nga verifikimi i tabelave te rezultateve te qarkut te Lezhes doli se Edi Rama me boset e droges dhe krimit kishte vjedhur me fallsifikim tabelash dhe mashtrim ne numerim 706 vota. Ky eshte ndryshim! Vjedhje votash me droge dhe trafiqe!"

Quelle: Berisha: Rama pushtet me vota të vjedhura, bashkë me bosët e drogës - Shqipëria - Bota Sot

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BASHKIMI I SHQIPERISE SE VOGEL..FILLIMI I DREJTESISE SE MADHE !
Manifestimi me dat 19.07.2013 ne München

(Selbstgeschossene Bilder)

Video Wird im Albanischen Sender RTK Ausgestrahlt

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Die hab ich geschenk bekommen :D
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Albaner starten Massenpetition für gemeinsamen Staat

Projekt "Natürliches Albanien" / Veröffentlicht gestern, 19. Juli 2013, 20:04, im Politicker

Die auf viele Balkan-Staaten verteilten Albaner träumen von einem gemeinsamen Staat. Nun wollen sie mit einer Massenpetition Druck auf die internationale Staatengemeinschaft ausüben.


Bis November sollten dafür bei den Albanern, die in anderen europäischen Ländern leben, insgesamt eine Million Unterschriften gesammelt werden, sagte der Leiter des Projekts "Natürliches Albanien", der Philosoph Koco Danaj, am Freitag in München.
Die Listen sollten dann unter anderem den Regierungen von Deutschland, Großbritannien und Österreich übergeben werden. Die Europäische Union lehnt das Projekt strikt ab.
Projekt "Natürliches Albanien" - Albaner starten Massenpetition für gemeinsamen Staat - Politik - Süddeutsche.de




[h=2]Natural (Great) Albania or new war on Balkans – Koço Danaj[/h]

MONTENEGRO – Albanian politician Koço Danaj said that Montenegro should leave eastern parts of its territory, mainly inhabited by Albanian population, so that territory would belong to “Natural Albania” , reported Serbian daily Kurir. If “Natural Albania” is not formed, there will be new war on the Balkans, he said.
Photo from: www.abcnews.al

Danaj, in an interview for the DPA agency, said that all Albanians should live in one state.
He also said that Albanians suffered great injustice at the conference in London in 1913. At the conference was prevented the unification of all Albaninas, although few years back everyone had agreed to it.
“Today we demand unification of all Albanians, without war,” said Danaj.
When asked what sort of effect would cause forming of “The Great Albania”, he said that they [Albanians] actually like to call it “Natural Albania” because the term “The Great Albania” comes from the Nazis during the World War II.
“The effect is the guarantee that there will be no more violence on the Balkans. Otherwise, new Balkan war is pending. If we have Albania in its natural borders, this will not happen,” said Danaj.
When asked how can the “Natural Albania” be created for all Albanians, he said that the only solution is organizing new international conference. Danaj, at the promotion of its political list “Natural Albania” in 2010, said that the creation of the new state can be done peacefully and through negotiations with neighbors.
Danaj also asked the Government of Montenegro to organize a referendum which would allow Albanians to say whether they would like to continue living in Montenegro or to have their territories set aside.
In january this year, leading Kosovo and Albanian media wrote about the existence of the future map of Europe, which predicts that the Great Albania will be created by 2035. This were prognosis made by, as said at the time, by the American CIA analysts.
Milovan Drecun, chairman of the board for Kosovo and Metohija of the Serbian Parliament, said recently that the signing of the agreement of military cooperation between Kosovo and Albania, as well as having Albanian military forces on the Kosovo territory, is heavy and unacceptable provocation that contributes to destabilization of peace in the region and sends the message of great Albanian pretensions.

http://inserbia.info/news/2013/07/natural-great-albania-or-new-war-on-balkans-koco-danaj/
 
Massenpetition für ein natürliches Albanien!

Laut 'sueddeutsche.de', machte der Philosoph Koco Danaj, am Freitag in München bei einer albanischen Veranstaltung bekannt, dass bis November von Albanern, die in anderen europäischen Ländern leben, insgesamt eine Million Unterschriften für das Projekt 'Shqiperia natyrale' (natürliches Albanien) gesammelt werden. Die Listen sollten dann den Regierungen von Deutschland, Großbritannien und Österreich übergeben werden. Das Projekt wird jedoch von der Europäischen Union strikt abgelehnt.

Quelle: Projekt "Natürliches Albanien" - Albaner starten Massenpetition für gemeinsamen Staat - Politik - Süddeutsche.de
 
So ein Scheiss

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wird sowieso nichts bringen der quatrsh
 
Albaner wollen gemeinsamen Staat

Mit einer Massenpetition soll Druck auf internationale Gemeinschaft gemacht werden. Bis November sollen eine Million Unterschriften gesammelt werden.

Die auf viele Balkan-Staaten aufgeteilten Albaner träumen von einem gemeinsamen Staat – und wollen nun mit einer Massenpetition Druck auf die internationale Staatengemeinschaft machen. Bis November sollten dafür bei den Albanern, die in anderen europäischen Ländern leben, insgesamt eine Million Unterschriften gesammelt werden, sagte der Chefideologe des Projekts “Natürliches Albanien”, der Philosoph Koco Danaj, am Freitag auf einer Pressekonferenz in München.

Die Listen sollten dann unter anderem den Regierungen von Deutschland, Großbritannien und Österreich übergeben werden. Für den Abend hatte die Initiative zu einer Kundgebung auf dem Münchner Karlsplatz eingeladen – als Auftakt zu Veranstaltungen in ganz Europa. Die Europäische Union lehnt das Projekt strikt ab.
 
Die Frage ist, wollen die Albaner aus Albanien das auch?
 
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