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Nachrichten aus Albanien

Staatsbesuch wird verschoben!
Laut einer offiziellen Mittelung des Büros von dem albanischen Ministerpräsidenten, Edi Rama wird sein Staatsbesuch in Serbien verschoben auf den 10.November.
Mitteilung:
"Der Ministerpräsident von der Republik Albanien, Edi Rama und der Ministerpräsident von der Republik Serbien, Aleksander Vucic hatten heute Nachmittag ein Telefonat.
Beide waren der Meinung, dass die Vorfälle während des Fußballspiels Serbien gegen Albanien unerwünscht waren. Zwischen beiden Ministerpräsidenten gibt es nun deutliche Meinungsverschiedenheiten, jedoch sind sich beide einig, dass man die Möglichkeit eines Staatsbesuchs nicht verlieren und wegwerfen darf, um gemeinsam für die regionale Stabilität zu arbeiten, wie auch um eine neue Seite aufzuschlagen für die Politik- und Wirtschaftsbeziehung zwischen den beiden Staaten.
Deshalb einigen sich beide, dass dieses wichtige Dialog, den man begonnen hat, fortgesetzt wird, damit die Arbeit voran geht.
 
32 Häuser im Presheva-Tal in Rekordzeit gebaut!

Der humanitäre Fond für das Presheva-Tal hat 32 Häuser für die Albaner aus Presheva, Bujanoci und Medvegja in einer Rekordzeit gebaut.

"Innerhalb eines Jahres hat der Bau von mehr als 30 Häuser begonnen, dank der Unterstützung unserer Landsleute in der Diaspora", sagte der Vorsitzende, Xhelal Memeti aus der Schweiz.

"Wir haben diese Organisation gegründet, weil wir das Problem im Presheva-Tal haben, dass sehr viele Albaner ihre Heimat verlassen, aufgrund der schlechten wirtschaftlichen Lage, der serbische Staat investiert gezielt kaum in diesen Gebieten, weil sie möchten, dass die Albaner aus diesen Gebieten von selber "verschwinden". Es ist eine Art "moderne ethnische Säuberung" und leider haben sie Erfolg damit.

"Unser Motto für die Aktion ist zu bauen, zu retten und zu verhindern, dass Albaner ihr Land und ihre Heimat nicht verlassen".
"Wir werden demnächst in die USA fliegen um dort die albanische Gemeinschaft um finanzielle Hilfe zu beten, damit wir 100 Häuser für die Albaner im Presheva-Tal bauen können.
 
Verstehe ich nicht, wieso Häuser, da müssen doch genug leerstehende sein wenn Leute weggezogen sind? Und was sollen neue Häuser an der schlechten wirtschaftlichen Lage ändern?
 
Verstehe ich nicht, wieso Häuser, da müssen doch genug leerstehende sein wenn Leute weggezogen sind? Und was sollen neue Häuser an der schlechten wirtschaftlichen Lage ändern?
Die sollen lieber in Fabriken investieren. Immerhin liegt Presheva an einer für Europa wichtigen Verkehrsachse. Man soll das mal ausnutzen, verdammt.
 
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