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Der UnsicherheitsratDer UN-Sicherheitsrat auch, eventuell noch die NATO.
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Albanien und Griechenland wollen Grenzstreit beilegen
Albanien und Griechenland wollen den strittigen Verlauf der Meeresgrenze zwischen den beiden Nachbarländern von einem internationalen Schiedsgericht klären lassen. Das gaben der albanische Ministerpräsident Edi Rama und der griechische Außenminister Nikos Dendias heute nach einem Treffen in Tirana bekannt.
„Wir wollen Nägel mit Köpfen machen, die Entscheidung soll mit Expertenwissen und auf der Grundlage des internationalen Seerechts fallen“, sagte Rama nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur ATA.
Griechenland vermutet im Nordwesten des Landes und im vorgelagerten Festlandsockel Erdgasvorkommen. Das Gebiet grenzt unmittelbar an Albanien. Im August hatte der griechische Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis angekündigt, dass Athen seine Territorialgewässer im Ionischen Meer ausdehnen werde. In Tirana war das auf scharfe Ablehnung gestoßen.
Ein bilaterales Abkommen aus dem Jahr 2009 legt den Verlauf der Grenze im Ionischen Meer fest. Es war allerdings vom Obersten Gerichtshof in Albanien umgehend außer Kraft gesetzt worden. Auch Experten räumten damals ein, dass sich die damalige albanische Regierung von Griechenland unter Druck setzen ließ und unvorteilhaften Regelungen zugestimmt habe.
Die Seegrenzen verschieben sich in der Kofru Bucht sehr wenig, im Prinzip bleibt alles beim alten.
Griechenland hat sich dafür verpflichtet Albanien für die Aufnahme in die EU nicht im weg zu stehen.
Es ist aber auch nicht von der Hand zu weisen, dass Korfu nun mal vor der albanischen Küste liegt. Aus albanischer Sicht ist das zwar ungünstig, man kann es aber schlecht ändern. Dass die Seegrenze nordwestlich von Korfu aber zu griechischen Gunsten ausgelegt wurde, sieht man zumindest auf der Karte eindeutig.Es geht hauptsächlich darum die Türkei unter Druck zu setzen um die weitaus wichtigere Seegrenze zwischen Griechenland und der Türkei auch über ein internationales Schiedsgericht zu klären.
Während aber die Türkei hier nicht einknicken wird, weil eben die internationalen Gesetze hinsichtlich den Seegrenzen nicht klar geregelt sind und eine derartige Entscheidung mehr oder weniger bloß ein Ermessen ist, lässt sich Albanien wieder einmal politisch missbrauchen. Weder hängt ein EU-Beitritt Albaniens von Griechenland mit einer Verschuldung von 300 Mrd. ab noch steht man davor finale Beitrittsgespräche mit der EU zu führen.
Übrigens wurde vor über 110 Jahren bereits die Demarkation Albaniens zu Griechenland von einem extra für diesen eingerichteten internationalen Komitee definiert. Man braucht keine Sekunde zu viel zu überlegen, welches Land hier über den Tisch gezogen wurde und welches Land das Komitee zu ihren Gunsten eingeschüchtert hat.
Mit nationalen Ländereien können Albaner aber halt immer gut umgehen, siehe die Schenkung des Klosters St. Naum für ein Kuhdorf oder aktuell der Landverkauf an UCK-as in monetären Wert von nem Sack Paprika pro 100qm^2.
Naja, was erwarte ich aber schon von einem immer schwachen Albanien
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