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Nachrichten aus Bosnien und Herzegowina

In Bosnien-Herzegowina ist das Zusammenleben mit dem Bären Normalität
Trotzdem gilt das Wildtier als gefährdet. Touristen dringen in seine Lebensräume ein. Wegen des Klimawandels suchen die Großtiere auch vermehrt nach Futter in Dörfern

Der Mensch, sagt Milan, muss einfach angemessenen Respekt zeigen und ein gutes Benehmen an den Tag legen. Als der 72-Jährige unlängst einen Braunbären traf, habe sich das Tier sich auf seine zwei Hinterbeine gestellt, erzählt der Landwirt einer Radiostation, dann habe das Tier sein Maul aufgerissen und die Zähne gezeigt. "Und dann habe ich verstanden, wer von uns beiden der Gescheitere ist. Ich habe ihm zugewunken." Dann, sagt Milan, sei das Tier Richtung Milenkići gegangen – "und ich Richtung Rastište".

Anders als hierzulande leben in den urigen bosnischen Wäldern bis heute viele Braunbären. Von den breitschultrigen Tieren mit dem mächtigen, aber gleichzeitig tapsigen Gang gibt es unzählige Geschichten und Youtube-Videos, wie sie in Mülltonnen hineinklettern, mit Leitkegeln am Straßenrand spielen oder vorbeifahrende Autos betatzen. Im Krieg Anfang der 1990er-Jahre flüchtete ein bosnischer Braunbär sogar bis nach Italien.

Wilderei unter Bauern

 
Bären, Wölfe alles kein Problem in Kroatien oder BiH jeder hat seinen Lebensraum.

In der Schweiz ist es ein grosses Problem, weil die Schweizer Bauern jeden Fleck beansprucht haben. Sie bekommen Subventionen von Staat denn die Arbeit in einer eigentlichen Wildtier Region zahlt sich normalerweise nicht aus.

Ich persönlich bin für die meisten Subventionen an die Bauern aber die unsinnigen sollten gestrichen werden.

Die Schweiz hat sich längst von gefährlichen Wildtieren befreit und probiert sie mühsam wieder einzuwildern. Und da wird jede menge Geld investieret.

Als wird fleissig Geld in zwei Projekte investiert die zusammen nicht funktionieren können.
 
Glaube die Frist läuft jetzt ab? Werde wohl einige Bosnjaken zwecks Live-Tränen genauer beobachten :lol:

Wenn deine scherbischen Augen objektiv schauen würden ...
 
Was ist den mit izborni zakon na krscanskim osnovama gemeint? Scheint nicht viel mit Gleichberechtigung zu tun zu haben sonst wäre die HDZ-BiH ja nicht dafür.
Wie weit sind wir den schon das sich Dragan Covic das hier erlauben kann: "Mi ne dozvoljavamo da jedan iz Bosne i Hercegovine govori u ime Bosne i Hercegovine. Aber was will man von einem erwarten der Gefangene während des Krieges zur Zwangsarbeit geschickt hatte. Mit Christian Schmidt als Rückendeckung kann er sich eh Alles erlauben.

 
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