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Nachrichten aus dem Rest der Welt

Jovan, im 2. WK wurden reihenweise Schiffe mit juden, die vor hitler flohen, von den Briten abgewiesen......damit die araber sich nicht ins hösschen machen.....von Bevorzugung zu reden ist n bisschen fehl am Platz.

kann schon sein...

ich weiss auch, dass schon damals ein israel von denen unterstützt wurde, zudem waren die glaube ich auch noch Kolonialmacht
 
Hmmmm, der islamische antisemitismus beruht mehr auf Politik, statt auf Religion. Eine sozialdarwinistische Begründung ist schon alleine wegen der Geschichte nicht möglich. Keine der arabischen Länder hatte eine Kolonie, eher umgekehrt.

Schon im zweiten Weltkrieg wurde sich von Seiten der Briten, die jüdischen Siedler bevorzugt, während die Araber auch deswegen mit den Deutschen paktierten nach dem Motto, der Feind meines Feindes ist mein freund.

Natürlich muss in der Sache eben irgendeine religiöse Begründung finden, denn eine nationalistische ist an sich nicht möglich.

Es gibt sehr viele Beispiele religiöser Gründe, auch wenn man sie nicht wahrhaben will.
Auszüge von Einzügen.
Zu Beginn war Mohammed, der Prophet des Islam (zirka 570 bis 632), mit jüdischen Händlern befreundet. Allerdings wollten die jüdischen Stämme um Medina nicht der neuen Religion beitreten - was Mohammed von ihnen erwartete. Im sogenannten Grabenkampf vor Medina (627) siegten die Stämme unter Führung Mohammeds. Die Juden, die sich nicht zum Islam bekehren ließen, wurden abgeschlachtet. Die Muslime eroberten die arabische Halbinsel, wanderten weiter in den Mittleren Osten, nach Afrika und Europa.
[h=4]Die Juden als Schutzbefohlene[/h] Zunächst wurden die Juden geduldet



Gemeinsame Glaubensgrundsätze erlaubten in der Folgezeit eine friedliche Koexistenz zwischen Juden und Muslimen. Als ein Volk der "Besitzer der Schriften" waren die Juden Schutzbefohlene, "dhimmi" auf Arabisch. Diese mussten zwar eine Reihe von Verboten und Einschränkungen erdulden, waren aber keiner Gefahr an Eigentum und Leben ausgesetzt. So heißt es im Koran: "Wer einen dhimmi verletzt, hat mich verletzt, und wer mich verletzt, hat Allah verletzt." Allerdings durften die Juden keine Synagogen bauen, Pferde und Kamele reiten oder mit Muslimen zusammen baden. Und sie mussten sich kennzeichnen, um eine von beiden Seiten unerwünschte Vermischung zu verhindern.
[h=4]Kennzeichnungspflicht: eine Erfindung des Islam[/h] Die Kennzeichnung der Juden begann in muslimischen Ländern im 9. Jahrhundert. Um 807 verfügte der Abbasiden-Kalif Harun Al-Raschid, dass Juden gelbe Gürtel zu tragen hätten. Gelbe Kapuzen wurden in den folgenden 50 Jahren zur Pflicht. Um 1005 dienten die Kennzeichnungsvorschriften zunehmend der Demütigung. In Ägypten verordnete der Kalif, dass Juden Glocken an ihrem Gürtel befestigen und eine hölzerne Kalbsfigur (zur Erinnerung an das Vergehen des Goldenen Kalbes) beim Baden um den Hals zu tragen hätten.
Die Seldjuken, die neue Dynastie in Bagdad, sahen Juden zunehmend als "Minderwertige" an. Mehrere Kalifen ordneten ab 1058 an, dass Juden farbige Flecken an ihrer Kleidung anbringen müssten - ein eindeutiges Zeichen der Demütigung. Ein Jude aus Bagdad schrieb um 1121, er habe zwei gelbe Flecken zu tragen, am Kopf und am Nacken, einen Bleianhänger mit dem Wort "dhimmi" und einen gelben Gürtel. Die steigende Zahl der Vorschriften lässt darauf schließen, dass diese nicht konsequent von den Juden umgesetzt wurden.
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Das erklärt auch den friedlichen Marsch von Juden und Muslime.

Fundamentalistisch ist nicht gleich fundamentalistisch.

Du willst den Al Quds Tag tatsächlich als "friedlichen" Marsch bezeichnen? Du bezeichnest diese "Muslime und Juden", die nur die angebliche Illegalität und die Vernichtung Israels eint als "friedlich"? Ernsthaft?
Das Berliner Al-Mustafa-Institut und seine Verwicklung mit dem antisemitischen Al-Quds-Tag der Mullahs | Iran Appeasement Monitor
Al-Quds-Tag: Israelfeindliche Demo zog durch Wien - Rechtsextremismus - derStandard.at ? Inland
 
Der Gelbe Ring war im Mittelalter eine für Juden vorgeschriebene Kennzeichnung. Als weitere Bezeichnung je nach Ausführung sind Judenring, Judenkreis, Gelber Fleck oder Rouelle (frz. „Scheibe“) üblich. Juden mussten seit dem 13. Jahrhundert in vielen Ländern und Regionen Europas außen sichtbar ein Stoffstück in Kreis-, Ring- oder Rechteck-Form – meist vorn in Brusthöhe – auf der Kleidung tragen.

Beim 4. Laterankonzil, 1215 unter Papst Innozenz III., wurde eine ganze Reihe einschränkender Bestimmungen, darunter besondere Symbole zur Kennzeichnung Andersgläubiger (Kanon 68), beschlosse
„Juden und Sarazenen beiderlei Geschlechts in jeder christlichen Provinz und zu allen Zeiten sollen in den Augen der Öffentlichkeit durch die Art ihrer Kleidung von anderen Völkern unterschieden sein.“
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Gelber_Ring

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Judenhut
 
Es sagt garnichts über mich aus. Ultraorthodox oder nicht es sind Juden,die da mitlaufen und dann labern die Qualitätsmedien was von muslimischen Antisemitismus. Als ginge es bei diesem Konflikt um Rassenlehre.

Es gibt zig Clips wo du dir Judenhass direkt von arabischen Islamgelehrten anschauen kannst samt schrägsten Verschwörungstheorien, da brauchst du nicht mal Qualitätsmedien sondern nur Untertitel oder einen Übersetzer ... Euromuslime kennen den Judenhass so nicht aber er ist weit verbreiten in arabischen Ländern...
 
Es gibt zig Clips wo du dir Judenhass direkt von arabischen Islamgelehrten anschauen kannst samt schrägsten Verschwörungstheorien, da brauchst du nicht mal Qualitätsmedien sondern nur Untertitel oder einen Übersetzer ... Euromuslime kennen den Judenhass so nicht aber er ist weit verbreiten in arabischen Ländern...

Es gibt auch genügend Clips von Juden die Palästinenser als moderne Kanaaniten betrachten, soll heißen sie finden Gott hat ihnen wie damals bei den Kanaaniten den Auftrag gegeben alle Palästinenser umzubringen und ihr Land zu nehmen. Der Unterschied zwischen Arabern und Israelis ist, dass die Araber keine Atom-U-Boote vom Westen geschenkt bekommen, und es gibt im ganzen Nahen Osten auch nur einen Staat, der der ganzen Region mit nuklearer Auslöschung droht, und das ist Israel.
 
Es gibt sehr viele Beispiele religiöser Gründe, auch wenn man sie nicht wahrhaben will.
Auszüge von Einzügen.

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Du willst den Al Quds Tag tatsächlich als "friedlichen" Marsch bezeichnen? Du bezeichnest diese "Muslime und Juden", die nur die angebliche Illegalität und die Vernichtung Israels eint als "friedlich"? Ernsthaft?
Das Berliner Al-Mustafa-Institut und seine Verwicklung mit dem antisemitischen Al-Quds-Tag der Mullahs | Iran Appeasement Monitor
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klar natürlich werden sie so begründet, ich sagte doch schon, dass da die Religion herhalten muss um den antisemitismus zu begründen. Das ist jedoch politische und nicht religiöser Natur.

Zudem ist mit friedlich, die Verhaltensweise genannt. Klar das beide ein solches Israel wie es jetzt ist nicht wollen, da die einen nach Mohammeds Gesetz leben und die anderen nach Moses.
 
Es gibt auch genügend Clips von Juden die Palästinenser als moderne Kanaaniten betrachten, soll heißen sie finden Gott hat ihnen wie damals bei den Kanaaniten den Auftrag gegeben alle Palästinenser umzubringen und ihr Land zu nehmen. Der Unterschied zwischen Arabern und Israelis ist, dass die Araber keine Atom-U-Boote vom Westen geschenkt bekommen, und es gibt im ganzen Nahen Osten auch nur einen Staat, der der ganzen Region mit nuklearer Auslöschung droht, und das ist Israel.

Ich schrieb von Islamgelehrten.. das sind Vorbilder für tausende von Menschen und das sind Leute die was zu sagen haben und die Menschen stark beeinflussen also ist die Kritik berechtigt und kann nicht von der Hand gewiesen werden.... Ich nehm ja schliesslich nicht irgeneinen Penner mit schrägen Judenhass-Kommentaren als Beispiel um ein "Beweis" für Judenhass in der islamischen Welt zu inszenieren...

Es ist doch so dass wenn Israel verliert, dann hat Israel nichts mehr zu verlieren.... Die Juden haben schon genug Jahrhunderte den Buckling gemacht.... Warum sollen sie jetzt der Dumme sein, weil die Nachbarn zu hoch gepokert haben?
 



Gericht: Mitschuld der Niederlande an Srebrenica-Massaker

Mehr als 20 Jahre nach den Massakern an Muslimen im bosnischen Srebrenica hat ein Gericht den niederländischen Staat erneut für den Tod von 350 Opfern mitverantwortlich gemacht. Allerdings hob das Berufungsgericht in Den Haag heute ein Urteil aus erster Instanz teilweise auf und stellte nur eine begrenzte Verantwortung des Heimatstaates der damaligen UNO-Soldaten für die von Serben verübten Kriegsverbrechen fest.
Die Angehörigen von rund 6.000 Opfern, die „Mütter von Srebrenica“, hatten die Zivilklage gegen die Niederlande angestrengt. Das Gericht legte die Teilschuld der Niederlande an dem Massaker und damit die Höhe der Wiedergutmachungspflichten mit 30 Prozent der entstandenen Schäden fest. Darüber, was als Schaden gelten soll, wird in einer weiteren Gerichtsverhandlung entschieden.
Im Bosnien-Krieg hatten serbische Einheiten im Juli 1995 die UN-Schutzzone Srebrenica überrannt und rund 8.000 muslimische Männer und Jungen ermordet. Die niederländische UN-Blauhelme hatten die Enklave den Serben unter Anführung des Generals Ratko Mladic kampflos übergeben. Anschließend hatten serbische Einheiten rund 8.000 bosnische Männer und Jungen ermordet.

ORF.at




 
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