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Ein Jahr nach dem Beben von Amatrice
Trümmer, so weit das Auge reicht

Ein Jahr nach dem Beben von Amatrice: Trümmer, so weit das Auge reicht | tagesschau.de

...unglaublich, wenn man sich die Bilder anschaut...ein Jahr nach dem Erdbeben immer noch überall Trümmerhaufen.


"Niemand wird alleingelassen", versprach der damalige Regierungschef Matteo Renzi. Niemand müsse jahrelang in Zeltstädten hausen, wie es bei früheren Naturkatastrophen in Italien oft der Fall war. Es werde Holz-Häuschen für alle geben. Bis Weihnachten, allenfalls binnen sechs, sieben Monaten.

Heute, ein Jahr danach, stehen von den benötigten rund 3800 Unterkünften nicht einmal 500. Von denen ist freilich nur die Hälfte bewohnt. Dagegen hausen die meisten Betroffenen noch immer in Containern und Wohnwagen oder, weit weg, in Hotelzimmern.

Amatrice 2016, L'Aquila 2009, Gibellina und Poggioreale 1968 - regelmäßig versagt der italienische Staat, wenn es darum geht, die Bürger nach Erdbeben zu versorgen. Auch die Opfer der aktuellen Katastrophe auf der Urlaubsinsel Ischia können kaum auf schnelle, unbürokratische Hilfe hoffen.

...
Italien: Wie der Staat nach Erdbeben in Amatrice und L'Aquila versagt hat - SPIEGEL ONLINE

Das ist leider in Italien alltäglich...
Da mussich mal ein Loblied auf ds ehem. YU singen: Die (auch internationale) Hilfe setzte unmittelbar nach dem furchtbaren Beben ein, und wenige Monate danach lebte niemand mehr in Notunterkünften, und Skopje war eine einzige Baustelle!
 
Polen pocht auf sein Recht auf Reparationen seitens Deutschlands
Die polnische Premierministerin Beata Szydlo hat erklärt, dass Polen ein Recht auf Reparationszahlungen seitens Deutschlands für die Folgen des Zweiten Weltkriegs hat.

„Polen spricht von Gerechtigkeit. Polen spricht davon, was erfüllt werden soll. Wir sind Opfer des Zweiten Weltkriegs. Wir sind Opfer, die keinen Schadensersatz bekommen haben“, sagte Szydlo bei einer Pressekonferenz am Donnerstag.
https://de.sputniknews.com/politik/20170824317163708-polen-reparationen-deutschland/
https://wpolityce.pl/polityka/35461...-o-sprawiedliwosc-i-o-to-co-sie-polsce-nalezy
 
Ist es eigentlich schon jemandem aufgefallen: Es sind IMMER Männer, die den Terror ausführen. Gewalt ist ein Zeichen der Schwäche. Schwäche ist männlich. Es gibt so viele schwache Männer auf der Welt, die nichts Anderes als morden und Gewalt im Schädel haben. Wie soll denn da noch ein Gehirn Platz finden?

Seht Euch mal diese Riesenschädel an:

Da stimmen überall die Proportionen nicht mehr!
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Alles Loser!

Eine Frau kann viel schlimmeres erstellen .

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Stimmt nicht ganz, es gab und gibt auch Frauen, die Terror ausüben,bei der RAF oder auch bei anderen Terrororg..nicht so häufig, aber es gibt sie...

Stimmt es ist halt so das noch Männer die wichtigste Positionen haben.

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Also trump und erdogan sind doch wirklich keine Männer

Es ist Blasphemie Putin mit diesen drei Pfeifen zu vergleichen.

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Also trump und erdogan sind doch wirklich keine Männer

Es ist Blasphemie Putin mit diesen drei Pfeifen zu vergleichen.
 
Religiös-ethnische Konfilkte vermeidet man am besten wenn der Nährboden dafür so klein wie möglich gehalten wird.


Gewalt in Birma: Rohingya bekämpfen Buddhisten - taz.de
RANGUN taz | „Wir haben keine Zeit zu verlieren“, hatte der frühere UNO-Generalsekretär Kofi Annan am Donnerstag in Rangun noch gesagt. Wie schnell sich das bewahrheiten sollte, war da noch nicht klar. Nur Stunden nachdem Annans Beraterkommission zur ­Befriedung des ethnisch-religiösen Konfliktes in dem westbirmesischen Pro­blemstaat Rakhine ihren Bericht präsentierte, ist es dort am Freitag erneut zu bürgerkriegsähnlicher Gewalt gekommen.
Die Regierung machte Aufständische der muslimischen Minderheit der staatenlosen Rohingya für die Attacken auf 24 Polizeiposten und eine Militärkaserne verantwortlich. Dabei gab es mindestens 89 Tote.
Zu den Angriffen mit Messern und selbst gebauten Sprengkörpern bekannte sich auf Twitter die Arakan Rohingya Salvation Army (ARSA), eine Gruppe selbst ernannter Rohingya-Kämpfer. Ob sie, wie zunächst von der Regierung verbreitet, Verbindungen zu internationalen Terrorgruppen hat, ist nicht gesichert nachgewiesen.
Seit Jahrzehnten werden die muslimischen Rohingya, in Birma als illegale Einwanderer aus Bangladesch betrachtet, systematisch verfolgt. Nachdem 2012 die Gewalt zwischen Buddhisten und Muslimen eskaliert war, wurden die Rohingya in Rakhine in Camps und Dörfer umgesiedelt. Diese dürfen sie nicht ohne Weiteres verlassen.
[h=6]Früherer Angriff führte zu Flucht und Vertreibung[/h] Die erneuten Gewaltakte bilden einen Höhepunkt in der Krise in Rakhine. Dort führte ein ähnlicher Angriff im Oktober zu einer Militäroffensive, die 80.000 Rohingya nach Bangladesch trieb. Menschenrechtsgruppen berichteten von Vergewaltigungen, Brandstiftung und Erschießungen.
Eine kürzlich von der UNO beschlossene Untersuchungskommission wird von der Regierung von Aung San Suu Kyi abgelehnt. Die Friedensnobelpreisträgerin und de-facto Regierungschefin setzt auf eine Versöhnung mit dem Militär, das Birma jahrzehntelang brutal regierte.
Auf der offiziellen Facebook-Seite der Regierung überschlagen sich Rohingya-feindliche Kommentare. „Was hat Vorrang? Birmas nationale Sicherheit oder Menschenrechte?“, lautet einer.
 
"Kulturelle Bereicherung" in Italien:

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