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Nachrichten aus dem Rest der Welt

Ja hab's eben nachgelesen, ist tatsächlich vermutlich Fake, die hatten sogar Steven Spielberg dafür engagiert *kopfschüttel*

Ja, sogar Oliver stimmt dir da zu :mrgreen:

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Australien wählt
Trump bringt Konservative ins Trudeln
Australien wählt am 3. Mai ein neues Parlament. Im Vordergrund des Wahlkampfs stehen die Belastung durch hohe Lebenshaltungskosten und die Folgen des wirtschaftspolitisch undurchsichtigen Kurses der USA. Das könnte Oppositionsführer Peter Dutton von den Liberalkonservativen, der US-Präsident Donald Trump in vielen Dingen nachzueifern scheint, den erhofften Sieg gegen Premierminister Anthony Albanese von der Labor Party kosten, wie aktuelle Umfragen zeigen.

Albaneses Regierung ist seit knapp drei Jahren im Amt. Der Sieg seiner Labor-Partei bei der Wahl 2022 hatte ein Jahrzehnt konservativer Regierungen in Australien beendet. Oppositionsführer Dutton war bis vor Kurzem sicher, das Interregnum im Mai beenden zu können – Albanese war nie sonderlich beliebt in der Bevölkerung, zudem erlebte der Kontinent in den vergangenen Jahren einen der stärksten Anstiege der Lebenshaltungskosten der jüngeren Geschichte.


:morontr:
 
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:love10:

Besuche die USA, beschimpfe das Trumpltier und lass dich nach El Salvador dort ins KZ stecken. Viel Spaß.

Dir sind ja absolut keine Fake-News eine Peinlichkeit. Dieser Nick Shirley ist ein Trumpltier-Arschküsser, von daher hast du ja auch etwas mit im gemein :lol27:

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So ist er halt, der Donald, transparent, gutes Timing und exclusive fundierte Inhalte (y)

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Ja, sicher. Und du hast noch immer Angst vor einer Drag-Queen :lol27:
Lies bloß keine Bücher, die könnten deine Unwissenheit gefährden

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:morontr:
 
Mindestens 24 Tote bei Angriff auf Touristen in Kaschmir
Bei einem Angriff bewaffneter Kämpfer auf eine Gruppe von Touristen und Touristinnen im indisch kontrollierten Teil der Himalaya-Region Kaschmir sind einem Beamten zufolge mindestens 24 Menschen getötet worden. Das sagte ein hochrangiger Polizeibeamter, der anonym bleiben wollte, der Nachrichtenagentur AFP heute mit Blick auf den Angriff in der bei Urlaubern und Urlauberinnen beliebten Kleinstadt Pahalgam. Zuvor hatten Behörden von fünf Toten gesprochen.

Indiens Premierminister Narendra Modi verurteilte die „abscheuliche Tat“ und betonte, dass die Täter zur Rechenschaft gezogen würden. „Der Angriff ist deutlich größer als alles, was wir in jüngeren Jahren gegen Zivilisten gerichtet gesehen haben“, erklärte der Regierungschef der Region, Omar Abdullah. Die Täter seien „Tiere, unmenschlich und verachtenswert“. Der Oppositionspolitiker und ehemalige Regierungschef der Region, Mehbooba Mufti, verurteilte „den feigen Angriff auf Touristen in Pahalgam“ ebenfalls auf das Schärfste.

„Verletzte auf Pferden weggebracht“
Ein Reiseleiter berichtete AFP, er sei nach Schüssen am Tatort eingetroffen und habe Verletzte auf Pferden weggebracht. „Ich sah mehrere Männer am Boden liegen, die tot zu sein schienen“, sagte der Mann.

 
Kaschmir-Anschlag: Indien ergreift Maßnahmen gegen Pakistan
Nach dem verheerenden Terroranschlag im indisch kontrollierten Teil Kaschmirs verschärfen sich wieder die Spannungen zwischen Indien und Pakistan. Als Reaktion auf den Angriff beschloss die Regierung in Indien gestern unter anderem, einen wichtigen Vertrag mit dem Nachbarn über die Nutzung der Flüsse in der Himalaya-Region auf unbestimmte Zeit auszusetzen. In der Region kam es zu Protesten.

Der Staatssekretär im Außenministerium, Vikram Misri, sprach von „grenzüberschreitenden Verbindungen“ bei dem Anschlag. Er warf Pakistan vor, Terrorismus zu unterstützen. Zudem weist Indien pakistanische Diplomaten aus und schließt einen Grenzübergang.

Wasservertrag ausgesetzt
Der Indus-Wasservertrag werde so lange außer Kraft gesetzt, „bis Pakistan glaubhaft und unwiderruflich der Unterstützung des grenzüberschreitenden Terrorismus abschwört“, sagte Misri. Das 1960 unter Vermittlung der Weltbank ausgehandelte Vertrag regelt die Wassernutzung des Indus und seiner Nebenflüsse. Die Regierung in Islamabad hatte zuvor jede Beteiligung an dem Anschlag zurückgewiesen.

 
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