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Nachrichten aus der Republik Kosovo / Kosova

Maßlos enttäuscht von unseren "albanischen" Brüdern aus dem Nachbarland.
Duke e dite qka po ndodhe ne RKS as nje pike mbeshtje nuk e shpreh dhe takohet me cetnikin, ndoshta tema open balkan sepse tash sezoni turistik ja fillon kur disa lokale ne bregdet shqiptar lleshojne muzik serbe me ia hjek pak mallin turisteve ma te vleresune te serbise kur jon tu pi birra Korça.....

Meloni hat Ihm den Kopf verdreht
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Hoffe er wird so schnell wie möglich von der politischen Bühne gefegt. Was habe ich anfangs Hoffnungen an diesen Mann gehabt. Bin maßlos von seiner Politik enttäuscht. Mehr als leere Worthülsen und Wutausbrüche hat er leider nicht drauf.
 

Offenbar soll es neue Wahlen geben, ein Schritt in die falsche Richtung. Wer es boykottiert, hat pech.
Kein Grund, Wahlen zu wiederholen.

Kurti hat dies bereits gestern bei seinem Besuch in Bratislava angedeutet. Auch heute in einem Interview hat er derartiges angedeutet. Bedingung ist aber, dass die Terroristen und Hooligans sich von den Straßen zurück ziehen und nach Serbien zurück kehren oder sie werden eingebuchtet. Wenn die einfachen serbischen Bürger aus dem Norden für Neuwahlen protestieren und diese verlangen, dann sei er nicht grundsätzlich dagegen. Das müsse aber durch friedliche Proteste und ohne Hooliganismus geschehen sowie ohne Recht und Verfassung des Kosovo zu verletzen, so Kurti.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kurti hat dies bereits gestern bei seinem Besuch in Bratislava angedeutet. Auch heute in einem Interview hat er derartiges angedeutet. Bedingung ist aber, dass die Terroristen und Hooligans sich von den Straßen zurück ziehen und nach Serbien zurück kehren oder sie werden eingebuchtet. Wenn die einfachen serbischen Bürger aus dem Norden für Neuwahlen protestieren und diese verlangen, dann sei er nicht grundsätzlich dagegen. Das müsse aber durch friedliche Proteste und ohne Hooliganismus geschehen, so Kurti.

Es wäre schon besser gewesen auf Neuwahlen zu verzichten und statt dessen die Bürgermeister ihre Arbeit an anderen Orten machen zu lassen meiner Meinung nach. So hätte man einige Sachen schon mal auf dem Papier klären können, die man mit serbischen Bürgermeistern so nicht durchsetzen kann.
 
Hoffe er wird so schnell wie möglich von der politischen Bühne gefegt. Was habe ich anfangs Hoffnungen an diesen Mann gehabt. Bin maßlos von seiner Politik enttäuscht. Mehr als leere Worthülsen und Wutausbrüche hat er leider nicht drauf.
Wenn es nur leere Worthülsen wären. Der Mann fügt mehr Schaden als dass er nichts macht.

War nichtmal in der Lage das Telefon zu zücken und sich zu erkunden was in dem Nachbarland abgeht.
Qka pret prej keti cetniki?

https://kallxo.com/lajm/trazirat-ne...smani-nuk-kane-kerkuar-te-konsultohen-me-mua/
 
Es wäre schon besser gewesen auf Neuwahlen zu verzichten und statt dessen die Bürgermeister ihre Arbeit an anderen Orten machen zu lassen meiner Meinung nach. So hätte man einige Sachen schon mal auf dem Papier klären können, die man mit serbischen Bürgermeistern so nicht durchsetzen kann.

Das bringt doch nichts, weil das nur technische Mandate sind ohne besonders große Entscheidungsmöglichkeiten. Bei dem ganzen Konflikt geht es lediglich darum, ob der Kosovo seine Bürgermeister nach seinem Recht und seiner Verfassung, d.h innerhalb der Kosovarischen Rechtsordnung einzusetzen. Serbien durch seine Paralellstrukturen versucht natürlich dagegen zu schießen. Im ersten Akt hat Kosovo gewonnen, wenn man das so sagen kann, es hat Wahlen abgehalten, seine Bürgermeister innerhalb der Rechtsordnung des Kosovo vereidigt und ins Amt eingesetzt.

Im zweiten Akt gilt es nun die Serben in die Institutionen zurück zu bringen, ohne darüber verhandeln zu müssen. Denn es war klar, um die Serben zur Wahlteilnahme zu bewegen, hätte man wieder in Brüssel verhandeln müssen. Und Verhandlungen bedeutet der Gegenseite Zugeständnisse machen. Kurti hat es geschafft die Serben und die internationale Gemeinschaft vor der Entscheidung zu stellen, entweder an Wahlen teilnehmen oder die Kommunen bleiben in der Hand der aktuellen Bürgermeister. Und wenn sie die nächsten Wahlen wieder boykottieren, dann wiederholt sich das Spiel.

Um noch weiter auszuholen: der Rückzug der Serben aus den Institutionen des Kosovo auf Anweisung Belgrads ist im Sande verlaufen, Belgrads Versuch Prishtina unter Zugzwang zu bringen hat keinerlei Effekt gebracht. Und dabei hat auch die Beschwichtigungspolitik des Westens ggü Serbien und der politische Druck und Sanktionen ggü Kosovo nichts geändert. Sie beißen sich aktuell die Zähne an der Kosovarischen Regierung aus. Ich denke, niemand hat mit diesem Widerstand des Kosovo gerechnet.
 
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