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Nachrichten aus der Republik Kosovo / Kosova

Niemand will Krieg, sollten die Serben aber nicht aus ihren vorherigen Dummheiten lernen, dann werden sie sich eine sehr blutige Nase holen. Die serbische Armee ist nur noch ein trauriger, verschuldeter Haufen mit veraltetem Gerät. Sollten sie kommen, dann werden sie auch keine unbewaffnete Zivilbevölkerung mehr vorfinden.

Allgemein sind die Serben ein Volk, dass gerne den Grossen markiert und wieder auf den Boden der Tatsachen geholt werden muss.
Beispiel Kroatien: Die Serben verloren über 10.000 Mann, 600 Panzer & gepanzerte Fahrzeuge sowie 20 Flugzeuge. Die Kroaten dagegen "nur" rund 2.700 Mann.
 
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Theokratie :77:
 
Niemand will Krieg, sollten die Serben aber nicht aus ihren vorherigen Dummheiten lernen, dann werden sie sich eine sehr blutige Nase holen. Die serbische Armee ist nur noch ein trauriger, verschuldeter Haufen mit veraltetem Gerät. Sollten sie kommen, dann werden sie auch keine unbewaffnete Zivilbevölkerung mehr vorfinden.

Allgemein sind die Serben ein Volk, dass gerne den Grossen markiert und wieder auf den Boden der Tatsachen geholt werden muss.
Beispiel Kroatien: Die Serben verloren über 10.000 Mann, 600 Panzer & gepanzerte Fahrzeuge sowie 20 Flugzeuge. Die Kroaten dagegen "nur" rund 2.700 Mann.

Ach Mensch das haben vorher schon viele gesagt und haben sich mehr als nur eine blutige Nase geholt.

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Haben die Albaner hier eigentlich Angst vor einem Trump der sich nicht mehr um US Basen im Ausland kümmert?
 
Ach Mensch das haben vorher schon viele gesagt und haben sich mehr als nur eine blutige Nase geholt.

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Haben die Albaner hier eigentlich Angst vor einem Trump der sich nicht mehr um US Basen im Ausland kümmert?

Ach glaub mir, ein Präsident wird niemals alles zu Grunde machen, was sich die USA über Jahre aufgebaut hat, er würde niemals genug Unterstützung bekommen, um die US-Basen zu schließen
 
Ach Mensch das haben vorher schon viele gesagt und haben sich mehr als nur eine blutige Nase geholt.

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Haben die Albaner hier eigentlich Angst vor einem Trump der sich nicht mehr um US Basen im Ausland kümmert?

Wieso sollten die Albaner Angst vor Trump haben? Wieso sollten Albaner überhaupt Angst haben? :)
Für die USA ist Kosovo genauso wie für die Albaner eine auf allen ebenen siegreich abgeschlossene Sache.Eine Bombastische Note 1+ mit Sternchen.Daran ist nichts zu Rütteln.
Andersherum haben die Serben viel mehr schiss in ihrer sowieso schon stinkenden Buxe.Denn,wenn Trump jetzt auch noch anfängt mit Puffmütterchen Russland auf Kuschelkurs zu gehen, dann kannst du dir selber ausmalen welchen Verhandlungsgegenstand Kosovo bei solchen Verhandlungen Spielen wird.
Da wird es denn nämlich um nichts anderes gehen als die Anerkennung Kosovos durch Russland.
Wer hat dann am letzten Strohalm daneben gegriffen und steht komplett orientierungslos da?
Dieses Spielchen haben die Serben schon mal mit einem Typen namens George W. Bush gespielt und verloren.
 
Niemand will Krieg, sollten die Serben aber nicht aus ihren vorherigen Dummheiten lernen, dann werden sie sich eine sehr blutige Nase holen. Die serbische Armee ist nur noch ein trauriger, verschuldeter Haufen mit veraltetem Gerät. Sollten sie kommen, dann werden sie auch keine unbewaffnete Zivilbevölkerung mehr vorfinden.

Allgemein sind die Serben ein Volk, dass gerne den Grossen markiert und wieder auf den Boden der Tatsachen geholt werden muss.
Beispiel Kroatien: Die Serben verloren über 10.000 Mann, 600 Panzer & gepanzerte Fahrzeuge sowie 20 Flugzeuge. Die Kroaten dagegen "nur" rund 2.700 Mann.



:haha:
 
EU und NATO schließen millitärische Intervention im Kosovo nicht mehr aus

Expert on European affairs and the Balkan region, Hannes Swoboda says that no new conflict will be allowed in the Balkans.

“Clear instructions should be sent that NATO and the EU will put an end to any conflict. A clear message, including military intervention, could put a stop to these accusations between them. We will not allow any conflicts to happen in the Balkans”.

http://www.balkaneu.com/eu-dialogue-kosovo-serbia-alternative/
 
[h=2]Kosova- Serbien -Droht ein Krieg in Europa?[/h]Geschrieben von Max Brym
Europa droht ein umfassender Krieg. Offen drohte der serbische Ministerpräsident damit im serbischen Fernsehen. Eine oppositionelle serbische Politikerin verließ daraufhin die Debatte. Die nationalistische Regierung Serbiens, tut alles um den Konflikt mit Kosova zu verschärfen. All dies geschieht natürlich mit voller Rückendeckung aus Moskau. Auf Facebook schreibt dazu ein junger albanischer Student aus Deutschland: „Zunächst wird der von der serbisch- orthodoxen Kirche aufrechterhaltene Opfermythos aufs neue beschworen.Davon angeheizt, machen sich nationalistische Kräfte mobil, um ein nicht vorhandenes Problem akut zu machen und an dessen Ende eine von Kriegslust durchtriebene Elite in Serbien unter dem Deckmantel des Menschenrechtsschutzes mit Krieg droht.“ So lieferte im Januar 1914 ein nationalistischer Serbe (Gavrilo Princip) den imperialistischen Mächten den Vorwand den 1. Weltkrieg auszulösen. Das hunderttausendfache Morden im ehemaligen Jugoslawien leitete der Großserbe Slobodan Milosevic, getarnt als Sozialist, mit seiner Rede auf dem Amselfeld 1987 ein. Er rief dem nationalistischen Mob zu-“ "Niemand darf euch schlagen!". Gestern erklärte der Staatspräsident Serbiens Tomislav Nikolic, praktisch Kosova den Krieg. Dieser Nikolic ist Ultranationalist und Tschetnik. Die kleine faktisch unter EU Verwaltung stehende Republik Kosova ist immer noch vom vergangenen Krieg traumatisiert .In Kosova, werden nach wie vor 1.666 Kriegsopfer vermisst deren Überreste liefert Serbien in regelmäßigen Abständen an die kosovarische Grenze.
Hintergrund für den aktuellen Konflikt ist vor allem ein Zug. Dieser Zug ist ein Geschenk des russischen Präsidenten Putin. Diesen Zug hatten serbische Nationalisten im inneren mit Fotos orthodoxer Ikonen (Opfermythos) und außen mit der Aufschrift "Kosovo ist Serbien" (Nationalismus) ausgestaltet.
Als dieser schließlich auf der Strecke von Belgrad nach Mitrovica fahren sollte wurde der Zug von der serbischen Regierung selbst gestoppt. Dazu erklärte der serbische Ministerpräsident Vucic, dass die Albaner versucht hätten die Gleise mit Sprengstoff zu versehen . Mittlerweile ist kosovarische Spezialpolizei an der Grenze zu Serbien aufgezogen. Serbien lässt sich gerade von Russland aufrüsten. Russland bekommt im Gegenzug in unmittelbarer Nähe zu Kosova einen Militärstützpunkt. In Kosova ist die NATO stationiert.

Es geht nicht um einen Zug
Niemand in Kosova hat etwas gegen eine reguläre Zugverbindung. Aber der Zug mit nationalistischen Parolen ist eine ausblute Provokation. Er ist nur ein weiters Element serbisch nationalistischer Politik . Die nationalistischen Parolen am orthodoxen Weihnachtsfest. Der serbische Haftbefehl gegen Ramush Haradinaj, und dessen Verhaftung in Frankreich und jetzt der Zug. Gleichzeitig wurde in Nord Mitrovica eine Mauer gebaut um die Stadt endgültig zu teilen. Ein militärischer Konflikt würde sofort die verschiedenen Imperialisten involvieren, vom russischen Imperialismus bis hin zum deutschen Imperialismus. In Europa herrscht reale Kriegsgefahr. Entscheidend wird das Verhalten der serbischen Bevölkerung sein. Sie müssen im eigenen nationalem und sozialen Interesse, die kriegslüsterne neoliberal nationalistische Bande in Belgrad stürzen.
Kosova aktuell - Kosova- Serbien -Droht ein Krieg in Europa?
 
Haben die Albaner hier eigentlich Angst vor einem Trump der sich nicht mehr um US Basen im Ausland kümmert?
Ich würde nicht zu sehr darauf wetten, dass das wirklich so kommen wird. Kaum wird eine Einzelperson wie Donald Trump die gesamte US-amerikanische Aussenpolitik völlig neu ausrichten können. Und das sogar in vier bis acht Jahren. Eine solche Vorstellung halte ich für utopisch und letztlich unmöglich.

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Kosovo?s Serbs Feel Frightened, Insecure and Misused :: Balkan Insight

Und sie werden von Serbien ausgenutzt. Schamlos. Eine niederträchtigere Regierung als die in Belgrad gibt es in unserer Region nicht.
 
[h=1]Kosovo’s Serbs Feel Frightened, Insecure and Misused[/h]Serbs in Kosovo say that the recent ‘propaganda train’ dispute between Belgrade and Pristina left them worried about their security and fearful that they are being used as political pawns.

- See more at: Kosovo?s Serbs Feel Frightened, Insecure and Misused :: Balkan Insight


Natalia Zaba, Die Morina BIRN Belgrade, Mitrovica[TABLE="class: photocaption, width: 640, align: center"]
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[TD]The Serbian train that sparked the latest row with Kosovo. Photo: Beta.[/TD]
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“We feel abandoned - neither Serbia nor Kosovo care about us, not to mention the internationals. Put simply, we’re disappointed, angry and frightened,” Zivorad Lazic, a 57-year-old professor at the Economy School in Laplje Selo near Gracanica in central Kosovo, told BIRN.
Lazic is not alone in his concerns. Following the sharp rise in tensions between Belgrade and Pristina recently, Serbs in Kosovo say they fear for their safety and their future.
They believe they are being left out of decision-making on major issues that affect their lives, and are being used as pawns in the never-ending power games between Belgrade and Pristina.
The latest row erupted when a passenger train painted in the colours of the Serbian flag and decorated with the slogan “Kosovo is Serbian” in 21 different languages, including Albanian, set off from Belgrade to the northern, Serb-run part of the Kosovo town of Mitrovica last Saturday.
Kosovo officials said it was a provocation and urged the EU to convince Belgrade to stop it.
A few hours later, the Serbian authorities stopped the train in Raska, in southern Serbia, just before the Kosovo border, and then Serbian Prime Minister Aleksandar Vucic dramatically accused the Pristina government of planning to blow up the railway line and sending special forces to attack the train.
Pristina denied that it intended to attack the train, but Serbs in Kosovo were unsettled by the stunt and its aftermath.
Gordana Djoric, a 58-year-old entrepreneur from the village of Laplje near Gracanica who runs a women’s business association called Avenija, said she was shocked by Belgrade’s decision to decorate the train as it did.
“I couldn’t believe that someone could have come up with such an idea. If they wanted to launch a new line from Mitrovica to Belgrade, they should have bought a nice train, with warm carriages and Internet available, so that young people and students could have the benefit of it,” Djoric told BIRN.
“But all those messages that ‘Kosovo is Serbia’, and demanding that this train come to Kosovo without any problems, I don’t know what kind of person could come up with such an idea,” she said.
While many agreed that a train connecting Belgrade and Mitrovica was needed, they argued that the Serbian authorities had made a mistake by using it for propaganda purposes.
“That train, the way it is, is not needed by anyone in Kosovo,” said Sanja Sovrlic, a Mitrovica-based journalist from TV Mir.
A day after the train’s aborted journey, Serbian President Tomislav Nikolic alarmed many in both Serbia and Kosovo when he announced after a National Security Council session that Belgrade was ready to send troops into Kosovo “if Serbs are being killed”.
Kosovo Prime Minister Isa Mustafa responded by saying that Kosovo’s Serbs had no need of Belgrade’s protection.
“Kosovo Serbs are equal citizens of our republic. They do not need Belgrade’s protection… because they are not in any way in danger, nor will they be,” Mustafa said.
Lazic said that elsewhere in the world, trains and buses are used to connect people, but the opposite is the case for Serbs in Kosovo.
“Here nothing is normal, everything is political theatre, created equally by both governments, Serbia’s and Kosovo’s equally, and everything is done for political points on both sides, and we Serbs who live in Kosovo are the victims of it. We live in an open prison,” he said.
Fear and insecurity
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Ikona%20Train%20Photo%20by%20Beta.jpg
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[TD]Kosovo officials said the train was a provocation. Photo: Beta.[/TD]
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“That evening, I was planning to travel to Belgrade to see my grandchild, the plan was to take her here for couple of days, but after hearing the news, I gave up on my plans,” Djoric said, recalling the day of the controversial train journey.
“I was afraid that the worst was about to come and I didn’t want to abandon my place, I was worried what could be happening to my family, neighbours and everything. If something was happening, I’d feel very bad that I was not at home,” she added.
Djoric said she could see no reason for fomenting tensions with Pristina.
“This kind of tension only produces fear and a feeling of insecurity. We don’t know what to expect. We know we won’t be protected. It’s clear to us,” she added.
Lazic said Kosovo Serbs are in a perpetual state of trepidation about the future.
“We don’t know what tomorrow will brings,” he said. “We know that nobody will stand up for us, and that there are no political representatives that we believe in.”
Such feelings of uncertainty are not new however, Djoric said.
“This is our natural environment, we were born here, we’ve spent our whole life here, for us its not a problem to live here, the problem is that we don’t know what is going on around us, what these [government] policies mean and what will they bring to us. I’m saying this about the policies after the war but also before it,” she explained.
“We constantly live in fear of what these [policies] will bring us tomorrow,” she added.
The news that Kosovo had deployed Regional Operational Support Unit (ROSU) special forces units in response to the train incident created additional unease among Serbs.
“When Serbs hear about ROSU, they don’t feel pleasant. It produces tensions and fears. We know that these are units ready for anything. ROSU for us symbolises bad things, people were frightened,” said Dejan Nedeljkovic, a 34-year-old from Banjsko who is an NGO activist with the Green Srpska group.
Branislav Nesovic from Leposavic, a civil society activist with the New Social Initiative and a PhD candidate at Central European University, said fear had become a constant for two reasons.
“Lack of security in economic terms is something which produces huge anxiety among Kosovo Serbs, as well as integration into Kosovo’s institutions,” Nesovic told BIRN.
“They are also afraid about their future relations with Belgrade and Belgrade’s attitude towards Kosovo Serbs, as Kosovo Serbs depend on Belgrade - without Belgrade they can’t survive, especially financially, and this is a big worry,” he added.
Kosovo declared independence from Serbia in 2008, but Belgrade refuses to recognise its sovereignty.
Since the end of the Kosovo war in 1999, the Serb-dominated north has been beyond the control of the Pristina government, while Belgrade has continued to finance local security, judicial, health and educational institutions.
While a few Serbs living in southern parts of the country began cooperating with the Pristina authorities soon after Kosovo declared independence, the north came under Pristina’s partial control only after Kosovo and Serbia made their so-called ‘Brussels deal’ in April 2013 - an agreement on normalising relations which has yet to be fully implemented.
Power games
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Mitrovica%20Sign%20Photo%20by%20David%20Bailey%20Flickr.jpg
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[TD]The road into the Kosovo town of Mitrovica. Photo: David Bailey/Flickr.[/TD]
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Jovana Radosavljevic, the executive director of the New Social Initiative NGO in Mitrovica, argued that the Serb community in the north was being misused for political purposes.
“The nationalist propaganda [on the train], even though it does reflect the sentiments of the majority of the Serb population, was provocative and contradicted all the progress that has been made in the past 17 years [since the war]. The local community didn’t ask for it, nobody asked for it,” Radosavljevic told BIRN.
“The reasoning why Serbian government went with this kind of decor is unclear, but it will definitely serve well for campaign purposes for the upcoming Serbian [presidential] elections,” she added.
Milica Andric, project manager at the Activ NGO in Mitrovica, argued that the tensions between Albanians and Serbs in Kosovo were not the result of bad relations between people, but the fault of politicians.
“It’s always about power games. We’re always the ones to be blamed for the Kosovo government’s unsuccessful policies and [always used] as a tool of the Serbian government to achieve its goals, especially in international negotiations,” Andric said.
Nesovic also said he believes that tensions are being manufactured for political motives.
“Our societies have been very divided over the last 17 years, therefore our contacts are not very frequent. On the other hand, the conflicts are very often exaggerated, politicians misuse different situations to score their point, but they need to be aware of consequences these moves can produce,” he said.
Sovrlic pointed out meanwhile that most Kosovo Serbs simply want to enjoy a peaceful existence.
“People in Kosovo do not want conflicts, but the same things as everyone in the world - to live in peace in their homes, to have decent salaries and to live normally,” she said.

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Ich würde nicht zu sehr darauf wetten, dass das wirklich so kommen wird. Kaum wird eine Einzelperson wie Donald Trump die gesamte US-amerikanische Aussenpolitik völlig neu ausrichten können. Und das sogar in vier bis acht Jahren. Eine solche Vorstellung halte ich für utopisch und letztlich unmöglich.

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Kosovo?s Serbs Feel Frightened, Insecure and Misused :: Balkan Insight

Und sie werden von Serbien ausgenutzt. Schamlos. Eine niederträchtigere Regierung als die in Belgrad gibt es in unserer Region nicht.
:birdman:
 
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