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Nachrichten aus der Republik Kosovo / Kosova

Die Bastarde machen jetzt schon gezielte Jagd auf Journalisten. Jetzt haben sie dem Reporter den Arm gebrochen. Wenn das so weiter geht, sehen wir bald die ersten toten Journalisten

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Die Bastarde machen jetzt schon gezielte Jagd auf Journalisten. Jetzt haben sie dem Reporter den Arm gebrochen. Wenn das so weiter geht, sehen wir bald die ersten toten Journalisten

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Selbst wenn ein Journalist ums Leben kommt wird nicht viel passieren. Die k-for ist absolut nicht dran interessiert die Journalisten zu schützen oder die Angreifer fest zu nehmen. Die Hools werden immer weiter gehen, denn sie wissen das sie es können, weil man Serbien für sich gewinnen will. Wenn die Spezialeinheiten vom Kosovo aufräumen wollen, wird sofort gefordert das die sich zurück ziehen….
 
Erneut Proteste von serbischer Minderheit im Kosovo
Inmitten der angespannten Lage im Kosovo haben gestern erneut Hunderte Angehörige der serbischen Minderheit gegen die Festnahme eines mutmaßlichen serbischen Milizenchefs demonstriert. Zudem wurden nach Polizeiangaben Blendgranaten auf Polizeiwachen in Mitrovica und Zvecan geschleudert. In der Nacht zuvor waren in der Region bereits zwei Polizeiautos mit Steinen angegriffen worden.

Die Proteste entzündeten sich an der Festnahme des mutmaßlichen serbischen Milizenchefs Milun Milenkovic am Dienstag. Bereits unmittelbar danach hatte es in Mitrovica gewaltsame Zusammenstöße zwischen serbischen Demonstranten und der kosovarischen Polizei gegeben. Die Krisenstadt im Norden des Landes ist geteilt in serbische Viertel nördlich des Ibar-Flusses und einen albanischen Teil im Süden.

Spannungen im Norden des Kosovo
Seit Wochen kochen die Spannungen im unruhigen Norden des Kosovo über, nachdem Prishtina beschlossen hatte, ethnisch-albanische Bürgermeister in vier Gemeinden mit serbischer Mehrheit einzusetzen. Serbische Bewohner im Norden des Landes hatten zuvor die dortigen Kommunalwahlen boykottiert.

 
Kosovo öffnet Grenze wieder für serbische Fahrzeuge
Die Behörden im Kosovo haben eine vor drei Tagen verfügte Grenzsperre für Fahrzeuge und Waren aus Serbien aufgehoben. Das berichtete das staatliche serbische Fernsehen RTS gestern Abend. Lastwagen und Pkws aus Serbien würden von den kosovarischen Grenzbeamten zwar verstärkt kontrolliert, aber durchgelassen, hieß es in dem Bericht.

Die Regierung in Pristina hatte die Grenzsperre für serbische Waren und Fahrzeuge am Mittwoch verfügt, weil Serbien zuvor drei kosovarische Polizisten festgenommen hatte. Nach kosovarischer Darstellung waren sie aus dem Kosovo entführt worden. Belgrad behauptete, sie seien nach Serbien eingedrungen.

NATO untersuchte Vorfall
Die NATO-geführte Schutztruppe KFOR teilte in Pristina mit, dass sie nach einer Untersuchung des Vorfalls nicht in der Lage sei festzustellen, ob die Gefangennahme der drei Polizisten auf kosovarischem oder serbischem Staatsgebiet erfolgte. Sie erinnerte beide Seiten daran, dass sie Aktionen ihrer Sicherheitskräfte im grenznahen Bereich mit der KFOR zu koordinieren haben. Das sei in diesem Fall nicht geschehen.

 
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