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Nachrichten aus der Republik Kosovo / Kosova

Also das Kloster ist in einem Dorf eingebetet. Dass sich die Angreifer nur in diesem Kloster befunden haben ist nicht sicher, eher auch in den umliegenden Häusern. Einer der festgenommenen Angreifer hat gesagt, dass die Truppe aus rund 50 Personen bestand. Das die Kosovo Polizei wirklich nur das Kloster von allen Seiten umstellt hat, ist da wie gesagt, da das Kloster im Dorf eingebetet ist ziemlich schwierig, ohne Zielscheibe für die Angreifer zu werden. Darüber hinaus gab es im Kloster und rund um viele Zivilisten, ich erinnere mich das es während der Operation Erklärungen von der Polizei gab, dass es auch gefährlich ist das Kloster wegen der vielen Zivilisten zu stürmen bzw. ausser mit Tränengas vorzugehen. Die Angreifer wurden zum großen Teil gezielt mit Scharfschützen getötet, die Kosovo Polizei hat es zum aller größten Teil vermieden die Gebäude zu beschiessen.

Der Angriff war mit der KFOR koordiniert, dabei hatte die KFOR die kontrolle über die für die Zivilisten bereitgestellten Flucht-Korridore.


Da die bis zu 50 Angreifer wohl praktisch nie in einem Gebäude umstellt waren, sondern vielmer das Dorf welches von Bergen und Wäldern umgeben ist, war es faktisch wohl gar nicht so leicht möglich sie zu umstellen. Zumal wenn sich diese eventuell mit der Zivilbevölkerung vermischt haben beim fliehen.

Ansonsten ist es auch besser wenn ein Teil von Ihnen geflüchtet ist, als wenn man in Häuserkampf Gefechten im Dorf das Leben von Zivilisten riskiert hätte, ebenso übrigens auch das Leben von Kosovo Polizisten.


Allein im Kloster Komplex befanden sich 49 Pilger. Manche Experten meinen sogar, dass die Angreifer absichtlich das Kloster ins Spiel gebracht haben, um bei Toten Zivilisten den Kosovo Polizisten ein Massaker vorwerfen zu können.


Ich glaube übrigens, das weder die serbischen Eingreifer nicht gewusst habe dass die beschattet werden, noch dass die Kosovo Institutionen nichts von den Angreifern vorher gewusst haben. Es war halt nur so dass die Kosovo Polizei dort wegen der KFOR welche für die Sicherheit um da Kloster verantwortlich war, eigentlich dort nicht aktiv war. Nachdem ein Kosovo Polizei erschossen wurde, ging alles relativ schnell. Letztendlich hatte KFOR und EULEX wahrscheinlich auch gar keine Wahl als zu kooperieren, weil die Kosovo Spezialeinheiten auch ohne grünes Licht der KFOR schon auf dem Weg da hin waren. Eventuell war auch genau dass der Überraschungseffekt den die serbischen Angreifer welchen von Belgrad informiert werden nicht erwartet haben. Serbien hat nämlich Informationsgeber aus der Nato, da gibt es undichte Stellen die Serbien informieren. Und Serbien informiert dann seine Leute vor Ort.
 
Moskau macht Regierung im Kosovo verantwortlich
Russland warf der Regierung in Pristina vor, für das „Blutvergießen“ verantwortlich zu sein. „Es besteht kein Zweifel daran, dass das gestrige Blutvergießen eine direkte und unmittelbare Folge der Vorgehensweise des sogenannten Ministerpräsidenten Albin Kurti ist, Konflikte zu schüren“, erklärte das Außenministerium in Moskau. Jegliche Eskalation der Situation könne „die gesamte Balkan-Region an einen gefährlichen Abgrund führen“, hieß es weiter.


 
Qualitätsmedien bringen russische Anschuldigungen wonach Kurti ethnische Säuberungen im Kosovo durchführen möchte und vor allem ist er schuld, dass es zum Blutvergießen gekommen ist. Erinnert stark an Putins Entnazifizierung der Ukraine
ZAHAROVA: Kurti želi da sprovede etničko čišćenje Srba na KiM! On je kriv za krvoproliće u Banjskoj
ZAOŠTRAVANjE situacije na KiM, koje je dovelo do krvoprolića, posledica je politike „premijera“ samoproglašene republike Aljbina Kurtija koja ima za cilj da rasplamsa sukob i očisti teritoriju pokrajine od Srba, izjavila je zvanična predstavnica Ministarstva spoljnih poslova Rusije Marija Zaharova.

 
Aber alo, ein weiteres Qualitätsmedium meint: Osmani würde Deutschland anbetteln Sanktionen zu verhängen. Man kann es auch so interpretieren: Vucic bereitet Serbien auf mögliche Sanktionen vor.
BEDNI POKUŠAJI Osmani preklinje Nemce da uvedu sankcije Srbiji
Zaracin i Rode su se prethodno sastali i sa premijerom privremenih prištinskih institucija Aljbinom Kurtijem.

 
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