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In Kosova als Serbe zu leben heißt ohne Perspektive zu leben. Als serbischer Mann in Kosova wird man nicht einmal eine serbische Frau finden, da keine serbische Frau Lust hat in diesem Mittelalter auszuharren, während die Albanerinnen überall Party in Kosova machen können. Sie wandern mindestens nach Belgrad aus, eher nach Europa. Mit ihnen die Männer. Würde ich auch so machen.
Zurück bleiben solche Gestörte, die nie ihr Kaff verlassen haben, wahrscheinlich nur das kyrillische Alphabet beherrschen und Tag ein Tag aus über Putin, der anti-serbischen Verschwörung, den Völkermord in Srebrenica an den Serben und Gates und Covid philosophieren. Für diejenigen ist es das größte, was sie in diesem Leben noch erreichen können als Märtyrer im besten Fall mit ner albanischen Kugel im Ohr zu sterben. Sehen sie jetzt mal wieder, wie ihr Volk die drei Terroristen beweint und ihre Gesichter auf jeder Titelseite heroisch gedruckt wurden. So viel dazu, dass dieser Angriff nur Kurti nutzt, Serbien nichts damit zu tun hat, es eine False Flag Aktion war, etc.
Die verbliebenen Serben im Süden Kosovas (die immerhin fast die Hälfte der Serben in Kosova bilden) leben in ihrem Dörfern wie auf Inseln und sind 100%tig abhängig vom Handel mit den Albanern. Dieser Handel, der tatsächlich mehr oder weniger funktioniert (hat), bricht mit jeder dieser Aktionen immer mehr ab.
Das ist die bescheidene serbische Zukunft in Kosova.