Neuer Anlauf für Kosovo-Serbien-Abkommen: Kurti will unterschreiben, Vučić nicht
Westliche Emissäre legten einen Vorschlag zur Bildung eines serbischen Gemeindeverbands vor
Der kosovarische Premier Albin Kurti und der serbische Präsident Aleksandar Vučić trafen am Donnerstag mit dem deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz, dem französische Präsidenten Emmanuel Macron und der italienischen Premierministerin Giorgia Meloni in Brüssel zusammen. Die Gespräche der europäischen Politiker mit Vučić und Kurti fanden allerdings jeweils getrennt voneinander statt.
Konkret ging es um den bereits vor Monaten von Frankreich und Deutschland unterbreiteten Vorschlag eines Rahmenabkommens zwischen den beiden Staaten, ähnlich dem deutsch-deutschen Grundlagenvertrag zwischen der Bundesrepublik und der DDR. Dieses Abkommen sollte es ermöglichen, dass sich die Beziehungen zwischen Serbien, das Kosovo nicht als unabhängigen Staat anerkennt, und Kosovo verbessern.
Westliche Emissäre legten einen Vorschlag zur Bildung eines serbischen Gemeindeverbands vor
Der kosovarische Premier Albin Kurti und der serbische Präsident Aleksandar Vučić trafen am Donnerstag mit dem deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz, dem französische Präsidenten Emmanuel Macron und der italienischen Premierministerin Giorgia Meloni in Brüssel zusammen. Die Gespräche der europäischen Politiker mit Vučić und Kurti fanden allerdings jeweils getrennt voneinander statt.
Konkret ging es um den bereits vor Monaten von Frankreich und Deutschland unterbreiteten Vorschlag eines Rahmenabkommens zwischen den beiden Staaten, ähnlich dem deutsch-deutschen Grundlagenvertrag zwischen der Bundesrepublik und der DDR. Dieses Abkommen sollte es ermöglichen, dass sich die Beziehungen zwischen Serbien, das Kosovo nicht als unabhängigen Staat anerkennt, und Kosovo verbessern.
Neuer Anlauf für Kosovo-Serbien-Abkommen: Kurti will unterschreiben, Vučić nicht
Westliche Emissäre legten einen Vorschlag zur Bildung eines serbischen Gemeindeverbands vor
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