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Nachrichten aus der Republik Kosovo / Kosova

:lol::lol::laughing:5
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Dieses Phänomen allerdings hast du in allen Balkanländern. Hatte mal im ZDF eine Reportage gesehen, wie nun in Bulgarien irgendwelche Vietnamese o.ä. massenhaft einwandert, um dort die Jobs der Bulgaren zu machen, die mittlerweile nach Deutschland ausgewandert sind und hier die Drecksarbeit machen, die kein Deutscher mehr machen will.
 
Leider ist es hier auch nicht mehr viel anders. Entweder die heimischen Leute wollen kaum noch was machen, oder man will sie nicht ausbilden. Anders ist nicht zu erklären, dass z. B. im Einzelhandel 60% der Stellen nicht besetzt sind. Im Einzelhandel. Von anderen Bereichen sprechen wir mal gar nicht.
Man nimmt dann irgendwann egal welche Bewerber, Hauptsache sie sind bereit lange genug zu stehen.
Ich habe einen Artikel gelesen wo erklärt wird warum es nicht so einfach ist Migranten in Jobs zu bringen. Habe ihn leider nur überflogen, ich weiß nicht mal mehr welches Medium es war. Sollte ich den Artikel finden, werde ich ihn posten.
 
Dieses Phänomen allerdings hast du in allen Balkanländern. Hatte mal im ZDF eine Reportage gesehen, wie nun in Bulgarien irgendwelche Vietnamese o.ä. massenhaft einwandert, um dort die Jobs der Bulgaren zu machen, die mittlerweile nach Deutschland ausgewandert sind und hier die Drecksarbeit machen, die kein Deutscher mehr machen will.

In HR sind es vor allem Nepalesen, Inder und Phillipinos. Und so wie ich es mitbekomme, wird keine dieser Minderheiten als problematisch empfunden.
 
Ich habe einen Artikel gelesen wo erklärt wird warum es nicht so einfach ist Migranten in Jobs zu bringen. Habe ihn leider nur überflogen, ich weiß nicht mal mehr welches Medium es war. Sollte ich den Artikel finden, werde ich ihn posten.
Lies mir keine Ruhe, ist zwar aus Österreich sollte aber auch für Deutschland gelten
Warum es weit schwieriger geworden ist, Flüchtlinge jobfit zu machen
Etliche der zuletzt angekommenen Menschen sind Analphabeten – und traumatisiert. Gleichzeitig bleiben bei Einwanderern insgesamt aber auch viele Qualifikationen ungenutzt

In Österreich braucht es viele zusätzliche Arbeitskräfte. Gut ausgebildetes Fachpersonal in der Pflege und in den Spitälern, im Gewerbe sowie Arbeiter und Arbeiterinnen in Industrieunternehmen werden dringend gesucht. Das rückt – neben Umschulungen hiesiger Arbeitskräfte und Anwerbemaßnahmen in Drittstaaten – auch die Arbeitsmarktfähigkeit anerkannter Flüchtlinge und subsidiär schutzberechtigter Personen ins Zentrum des Interesses.


So, jetzt wird geschlafen
 
Lies mir keine Ruhe, ist zwar aus Österreich sollte aber auch für Deutschland gelten
Warum es weit schwieriger geworden ist, Flüchtlinge jobfit zu machen
Etliche der zuletzt angekommenen Menschen sind Analphabeten – und traumatisiert. Gleichzeitig bleiben bei Einwanderern insgesamt aber auch viele Qualifikationen ungenutzt

In Österreich braucht es viele zusätzliche Arbeitskräfte. Gut ausgebildetes Fachpersonal in der Pflege und in den Spitälern, im Gewerbe sowie Arbeiter und Arbeiterinnen in Industrieunternehmen werden dringend gesucht. Das rückt – neben Umschulungen hiesiger Arbeitskräfte und Anwerbemaßnahmen in Drittstaaten – auch die Arbeitsmarktfähigkeit anerkannter Flüchtlinge und subsidiär schutzberechtigter Personen ins Zentrum des Interesses.


So, jetzt wird geschlafen

Hm.. ich frage mich warum der Großteil der Ukrainer in Polen arbeitet , aber in Deutschland die höchste Hartz4 Quote haben. Bei den anderen Flüchtlingen sieht es nicht anders aus.
 
Lavdi, Ukshin Hoti. Wird immer eine Legende bleiben. Hatte mir damals seine Bio durchgelesen, als ich 16 war.
Ukshin Legende!

Dieses Phänomen allerdings hast du in allen Balkanländern. Hatte mal im ZDF eine Reportage gesehen, wie nun in Bulgarien irgendwelche Vietnamese o.ä. massenhaft einwandert, um dort die Jobs der Bulgaren zu machen, die mittlerweile nach Deutschland ausgewandert sind und hier die Drecksarbeit machen, die kein Deutscher mehr machen will.
Das ist mir geläufig, aber trotzdem bleibe ich dabei, vor Allem diesen Menschen wird man versuchen keine geläufigen Rechte einzuräumen, sie sind der Slave des Sklaven überspitzt. Das ist absolut globalistisch und nichts anderes.
Weil man keine Arbeit entsprechend bezahlen kann, lässt man Bedarfspersonal einfliegen.
Das ist an Opportunität nicht mehr zu überbieten und natürlich fördert auch sowas dementsprechend populistische Bewegungen. Wenn Sie denken Sie können dieses Bedarfspersonal halten, dann haben Sie sich geschnitten, den auch Sie haben Rechte und wenn der normale Balkaner nicht vor Ort bleibt, tun Sie es auch nicht. Mittel zum Zweck würde ich sagen.
 
Hm.. ich frage mich warum der Großteil der Ukrainer in Polen arbeitet , aber in Deutschland die höchste Hartz4 Quote haben. Bei den anderen Flüchtlingen sieht es nicht anders aus.
Nun zuerst Harz IV gibt's nicht, sondern Börgergöld.
Aber zum beschriebenen jetzt, dafür trägt DE die Verantwortung und nicht die Ukrainer oder die Flüchtlinge. Es ist einfach, weil es einfach ist.
Der Flüchtling wird es als Starthilfe akzeptieren oder Unterstützung, weil man kommt von Krisengebiet, Deutschland Paradies, Deutschland oder jedes andere Sozialsystemland selber Schuld sage ich nur. Man muss nicht die Ukrainer oder Flüchtlinge dafür verantwortlich machen, Sie werden arbeiten wenn man Sie dazu drängt, wo sollen Sie denn auch hin. Meines Erachtens nach darf das Sozialsystem nicht über die Gesundheitskasse gehen. Zum Sozialsystem gehört auch dazu, dass man Arbeit zur Verfügung stellt entsprechend der Qualifikationen. Eine Übergangsphase von mir auch noch, aber irgendwann ist der Sack zu. Früher oder später wird man sich sowieso darauf einigen.

Das ist meine Meinung dazu sehr stark aufgerundet.
 
https://twitter.com/share?url=https://www.rtklive.com/en/news-single.php?ID=26561&text=The country`s president, Vjosa Osmani, recalled the massacre in Dubrava prison on May 22, 1999, where the genocidal government of Serbia killed 120 Albanian prisoners of war and political prisoners.


Präsident Osmani: Das Massaker von Dubrava hat die Grausamkeit der serbischen kriminellen Macht offengelegt

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Der Präsident des Kosovo, Vjosa Osmani, erinnerte an das Massaker im Gefängnis von Dubrava am 22. Mai 1999, bei dem die kriminelle Macht Serbiens in diesem Gefängnis 120 albanische Kriegsgefangene und politische Gefangene tötete und 300 weitere verletzte.

Präsident Vjosa Osmani sagte, dass dieses Massaker, wie viele andere Massaker im gesamten Kosovo, die Brutalität der kriminellen Macht gegenüber albanischen Kriegsgefangenen und politischen Gefangenen offenbarte, die zu Unrecht im Gefängnis festgehalten wurden.

Bei dieser Gelegenheit forderte Vjosa Osmani Gerechtigkeit für die Opfer.

„Vor 25 Jahren, vom 19. bis 24. Mai 1999, tötete die völkermörderische Regierung Serbiens 120 albanische Kriegsgefangene und politische Gefangene und verletzte 300 weitere im Gefängnis von Dubrava. Dieses Massaker offenbarte, wie viele andere Massaker im gesamten Kosovo, die Brutalität der kriminellen Macht gegen albanische Kriegsgefangene und politische Gefangene, die zu Unrecht im Gefängnis festgehalten wurden. Heute haben wir Mitgefühl mit allen Familien, die bei diesem Massaker ihre Mitglieder verloren haben, und ermutigen die Überlebenden, weiterhin die Wahrheit zu verteidigen und für Gerechtigkeit zu kämpfen. Gerechtigkeit für die Opfer und dauerhafte Erinnerung an sie“, zitierte das Präsidialamt Vjosa Osmani auf Facebook.

Im Gefängnis von Dubrava befindet sich eine Gedenktafel mit den Namen der Opfer dieses Massakers, das als eines der größten Massaker des serbischen Regimes an Albanern gilt. Bisher wurde noch niemand für dieses Massaker bestraft.

https://kosovapress.com/25-vjet-nga-masakra-ne-burgun-e-dubraves

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Schönes Märchen mir ein paar Schönheitsfehlern. Aber das sind wir ja von euch gewohnt!
 
Das Massaker von Stagova

Vor 25 Jahren, am 21. Mai 1999, kam es in Stagovë von Kaçanik zu einem Massaker, bei dem die serbische Polizei zusätzlich zu den getöteten Zivilisten über 90 Häuser in diesem Dorf zerstörte.
Am 21. Mai 1999 starben Ekrem Gudaqi und Kemal Thaqi sowie die Märtyrer Hanife Jaha, Selvije Krivanjeva, Baki Bela, Hanife Gudaqi, Ramush Jaha, Ibush Rrushi, Ramadan Dashi, Fahri Mani, Bahrije Elezi, Sevdije Guri, Hamdi Dashi, Brahim Dashi und Fitim wurden Gudaq zum Märtyrer. Der 21. Mai 1999 brachte den Bewohnern hier nicht nur unheilbare Schmerzen, sondern wird auch wegen der Zerstörung, Verbrennung und Tötung von Vieh in Erinnerung bleiben. Von den 180 Häusern, die dieses Dorf am 20. Mai hatte, brannten und zerstörten die serbische Armee und Polizei am nächsten Tag mehr als 90 Häuser. Diese Tatsachen sprechen also deutlich für die Ziele des serbischen Regimes von Milosevic, die nicht nur das physische, sondern auch das materielle Verschwinden des albanischen Wesens waren, das als genozidales Ziel gegen eine Nation, in diesem Fall die Kosovo-Albaner, definiert wird. Anlässlich dieses Tages organisiert der Organisationsrat der Dörfer Runjevë und Stagovë in Zusammenarbeit mit OVL-UÇK und der Gemeinde Kaçanik um 12:00 Uhr eine Gedenkdemonstration im Dorf Stagovë. Nach dem Ende der Demonstrationen werden im Gedenkkomplex auf dem Märtyrerfriedhof in Kaçanik Ehrungen vorgenommen./KP

Die Opfer warten auf Gerechtigkeit.
Die Hinterbliebenen warten bis heute ebenfalls auf Gerechtigkeit für die getöteten Serben von Seiten der terroristischen UCK. Und könntest ihr einmal die Lüge vom angeblichen Genozid lassen,danke. Wäre echt nett,dass ihr einmal bei der Wahrheit bleibt.
 
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