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Nachrichten aus der Republik Kosovo / Kosova

Der Bastard hier mit dem Gewehr über den Köpfen der albanischen Zivilisten ist endlich in Haft. Er wurde durch die RKS Polizei identifiziert und verhaftet. Er wird sich für viele Verbrechen in der Region Gjakova gegen die zivile Bevölkerung vor Gericht verantworten müssen. Es handelt sich um Srdjan Lazovic, geb. 1976



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Der Bastard hier mit dem Gewehr über den Köpfen der albanischen Zivilisten ist endlich in Haft. Er wurde durch die RKS Polizei identifiziert und verhaftet. Er wird sich für viele Verbrechen in der Region Gjakova gegen die zivile Bevölkerung vor Gericht verantworten müssen. Es handelt sich um Srdjan Lazovic, geb. 1976



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Die Mühlen mahlen langsam, aber sie mahlen
 
Der Bastard hier mit dem Gewehr über den Köpfen der albanischen Zivilisten ist endlich in Haft. Er wurde durch die RKS Polizei identifiziert und verhaftet. Er wird sich für viele Verbrechen in der Region Gjakova gegen die zivile Bevölkerung vor Gericht verantworten müssen. Es handelt sich um Srdjan Lazovic, geb. 1976



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Nachtrag,

wurde auch von den seiner Frau bestätigt das er damals in der serb. Armee war. Zwar wird versucht sich rauszureden, das er nur in der Region Prizren stationiert war und nicht in Gjakove, aber jeder der sich eine Karte anschaut weiß das es aus Prizren nur ein Katzensprung nach Gjakove ist.

Selbstverständlich gilt auch für diesen die Unschuldsvermutung, sollte sich aber klar raustellen das es dieser mit der Kalaschnikov im Bild ist, dann hoffen wir das er die volle Härte des Gesetzes zu spüren bekommt
 
Nachtrag,

wurde auch von den seiner Frau bestätigt das er damals in der serb. Armee war. Zwar wird versucht sich rauszureden, das er nur in der Region Prizren stationiert war und nicht in Gjakove, aber jeder der sich eine Karte anschaut weiß das es aus Prizren nur ein Katzensprung nach Gjakove ist.

Selbstverständlich gilt auch für diesen die Unschuldsvermutung, sollte sich aber klar raustellen das es dieser mit der Kalaschnikov im Bild ist, dann hoffen wir das er die volle Härte des Gesetzes zu spüren bekommt

In Wirklichkeit gibt es hier über die Regionen ein Missverständnis. Er ist hier auf dem Bild in Rahovec zu sehen, und früher hat Rahovec zum Bezirk Prizren gehört, durch die kommunale Umstrukturierung vor ein paar Jahren aber wurde Rahovec dem Bezirk Gjakove zugeschlagen, weshalb man jetzt von der Region Gjakova spricht, im engeren Sinne war er aber in Verbrechen in Rahovec verwickelt, das damals zur Region Prizren gehörte. Deshalb versucht man hier gewisse Tatumstände zu vermauscheln und die Behörden und Medien in die Irre zu treiben aber so dumm ist halt niemand das zu glauben.

Natürlich gilt die Unschuldsvermutung auch für so einen, aber ohne Grund und nähere Untersuchungen wird niemand verhaftet, es passiert selten und das sind Ausnahmen, dass die Behörden jemanden verwechseln oder ohne genauere Überprüfung der Tatumstände verhaften.
 
Der Bastard hier mit dem Gewehr über den Köpfen der albanischen Zivilisten ist endlich in Haft. Er wurde durch die RKS Polizei identifiziert und verhaftet. Er wird sich für viele Verbrechen in der Region Gjakova gegen die zivile Bevölkerung vor Gericht verantworten müssen. Es handelt sich um Srdjan Lazovic, geb. 1976



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Hoffentlich kümmern sich die anderen Häftlinge um dieses Stück Scheiße.
 
Der Bastard hier mit dem Gewehr über den Köpfen der albanischen Zivilisten ist endlich in Haft. Er wurde durch die RKS Polizei identifiziert und verhaftet. Er wird sich für viele Verbrechen in der Region Gjakova gegen die zivile Bevölkerung vor Gericht verantworten müssen. Es handelt sich um Srdjan Lazovic, geb. 1976



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Jetzt wird ihm auch das "zemo" und "brate" nicht mehr weiterhelfen.
 
In Wirklichkeit gibt es hier über die Regionen ein Missverständnis. Er ist hier auf dem Bild in Rahovec zu sehen, und früher hat Rahovec zum Bezirk Prizren gehört, durch die kommunale Umstrukturierung vor ein paar Jahren aber wurde Rahovec dem Bezirk Gjakove zugeschlagen, weshalb man jetzt von der Region Gjakova spricht, im engeren Sinne war er aber in Verbrechen in Rahovec verwickelt, das damals zur Region Prizren gehörte. Deshalb versucht man hier gewisse Tatumstände zu vermauscheln und die Behörden und Medien in die Irre zu treiben aber so dumm ist halt niemand das zu glauben.

Natürlich gilt die Unschuldsvermutung auch für so einen, aber ohne Grund und nähere Untersuchungen wird niemand verhaftet, es passiert selten und das sind Ausnahmen, dass die Behörden jemanden verwechseln oder ohne genauere Überprüfung der Tatumstände verhaften.
Tatsächlich reicht es im Kosovo aus, wenn zwei Albaner einen Serben beschuldigen, Beweise werden dann erst während der Haft gesammelt, das geht selten gut, deswegen gibt es auch kaum Verurteilungen und häufig kommt es noch nichtmal zum Prozess. Du als VV-Propagandahorn wirst diese Tatsachen jedoch immer totschweigen, wie auch alle anderen - für Kurti und VV - schlechten Nachrichten.
 
Wird es auch für die Roma im Kosovo Gerechtigkeit geben und werden die albanischen Mörder bestraft?

Berichte über Verfolgung, Unterdrückung und Gewalt gegen Roma im Kosovo durch albanische Männergruppen, besonders nach dem Kosovo-Krieg (1998-1999). Hier sind einige wichtige Punkte dazu:


Hintergrund​

Nach dem Kosovo-Krieg, in dem die NATO gegen serbische Kräfte intervenierte, um die albanische Bevölkerung vor ethnischen Säuberungen durch serbische Truppen zu schützen, kam es zu einem Machtvakuum und zu Vergeltungsmaßnahmen gegen Minderheiten, darunter auch die Roma.


Gewalttaten und Diskriminierung​

  1. Vertreibungen und Angriffe: Viele Roma wurden aus ihren Häusern vertrieben und ihre Siedlungen wurden zerstört. Es gab Berichte über Angriffe auf Roma durch albanische Extremisten, die ihnen vorwarfen, mit den serbischen Streitkräften kollaboriert zu haben.
  2. Morde und körperliche Gewalt: Es kam zu zahlreichen Gewalttaten gegen Roma, darunter auch Morde. Albanische Gruppen griffen Roma an, was zu Todesfällen und schwerwiegenden Verletzungen führte.
  3. Unterdrückung und Diskriminierung: Die Roma im Kosovo wurden systematisch diskriminiert und sozial ausgegrenzt. Sie hatten oft keinen Zugang zu grundlegenden Dienstleistungen wie Bildung, Gesundheitsversorgung und Beschäftigung.

Internationale Reaktionen​

  1. Menschenrechtsorganisationen: Organisationen wie Amnesty International und Human Rights Watch dokumentierten die Menschenrechtsverletzungen gegen Roma im Kosovo und forderten Schutzmaßnahmen und internationale Interventionen.
  2. UN und NATO: Die NATO und die UN-Mission im Kosovo (UNMIK) wurden kritisiert, weil sie nicht ausreichend Schutz für Minderheiten, einschließlich der Roma, gewährleisteten. Es gab Bemühungen, Flüchtlinge zu unterstützen und die Sicherheit für gefährdete Gruppen zu verbessern, aber diese Maßnahmen waren oft unzureichend.

Langfristige Auswirkungen​

Die Gewalt und Diskriminierung hatten langfristige Auswirkungen auf die Roma-Gemeinschaft im Kosovo. Viele Roma flohen in andere Länder, und diejenigen, die blieben, leben oft in prekären Bedingungen, marginalisiert und ohne ausreichenden Schutz ihrer Rechte.


Fazit​

Die Verfolgung, Unterdrückung und Gewalt gegen Roma im Kosovo durch albanische Männergruppen nach dem Krieg ist gut dokumentiert und stellt eine tragische Episode in der jüngeren Geschichte des Balkans dar. Es ist ein Beispiel für die komplexen ethnischen Spannungen und die Schwierigkeiten, die mit dem Aufbau von Frieden und Sicherheit in einer post-konfliktuellen Gesellschaft verbunden sind.
 
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