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Nachrichten aus der Republik Kosovo / Kosova

Du scheinst so einiges nicht definieren zu können, so lange Vucic dazu keine Stellung genommen hat :lol:
Er hat heute morgen ne Stunde lang dazu Stellung genommen, morgen um 11 will er übrigens etwas zum Täter sagen :lol:

Kurti dagegen sieht die Schuld in Serbien und Russland, .... was man nicht alles benötigt um beim dummen Wahlvolk beliebt zu bleiben :lol:
 
Es ist offensichtlich, dass hier viel fantasiert wird. Die albanische Polizei zeigt hier irgendwelche angeblichen Funde, die zwar nichts mit dem Anschlag zu tun haben aber aus Mangel an echten Tätern und Verdächtigen präsentiert werden mussten 😂

Die Arbeit der kosovarischen Polizei wird von EULEX genauestens beobachtet und bisher gab es nichts zu beanstanden. Problematischer sind da eher unsere Gerichte und unsere Staatsanwaltschaft, da muss dringend nachgebessert werden.

Die Serben in Nord-Kosovo sind seit 1999 relativ stark bewaffnet, denen braucht keiner etwas unterzuschieben. Bei Albanern werden auch Waffen gefunden und konfisziert, Serben sind also keine Ausnahme. Anders als im Rest des Kosovo, handelt es sich aber zusätzlich zu den „üblichen“ Funden um ein Arsenal von Waffen, die in der Hand von terroristischen Strukturen sind. Daher haben die Waffen oft militärischen Charakter, wie z.B. Panzerfäuste und schwere Maschinengewehre. Es ist wichtig, zur Sicherheit aller, auch der lokalen Serben, dass diese Strukturen zerschlagen werden und die Waffen konfisziert werden. Ansonsten wird es zu Opfern auch bei Zivilisten kommen, was wirklich hoffentlich keiner will. Denn wenn erst mal mit solchen Waffen geschossen wird, ist die Gefahr groß, dass es Unbeteiligte trifft. In Banjska hat es zum Glück keinen Zivilisten getroffen, da war auch viel Glück im Spiel.
 
Die Arbeit der kosovarischen Polizei wird von EULEX genauestens beobachtet und bisher gab es nichts zu beanstanden. Problematischer sind da eher unsere Gerichte und unsere Staatsanwaltschaft, da muss dringend nachgebessert werden.

Die Serben in Nord-Kosovo sind seit 1999 relativ stark bewaffnet, denen braucht keiner etwas unterzuschieben. Bei Albanern werden auch Waffen gefunden und konfisziert, Serben sind also keine Ausnahme. Anders als im Rest des Kosovo, handelt es sich aber zusätzlich zu den „üblichen“ Funden um ein Arsenal von Waffen, die in der Hand von terroristischen Strukturen sind. Daher haben die Waffen oft militärischen Charakter, wie z.B. Panzerfäuste und schwere Maschinengewehre. Es ist wichtig, zur Sicherheit aller, auch der lokalen Serben, dass diese Strukturen zerschlagen werden und die Waffen konfisziert werden. Ansonsten wird es zu Opfern auch bei Zivilisten kommen, was wirklich hoffentlich keiner will. Denn wenn erst mal mit solchen Waffen geschossen wird, ist die Gefahr groß, dass es Unbeteiligte trifft. In Banjska hat es zum Glück keinen Zivilisten getroffen, da war auch viel Glück im Spiel.
Wie schon gesagt, diese Waffen gehören nicht den 8 ursprünglich Verhafteten und haben nichts mit dem Anschlag zu tun, es ist einfach nur eine Show, die man dann auch noch aufgehüpscht hat.
 
Besser haben als brauchen: Kosovo plant die Fertigung von 20 verschiedenen Drohnentypen.


Vielleicht würden 3 verschiedene auch schon reichen für den Anfang :lol: Die Munitionsproduktion soll auch wieder aufgenommen werden.
 
Heute hat der Präsident Serbiens die Normalisierung der Beziehungen zum Kosovo de facto öffentlich aufgegeben!

Auf der Pressekonferenz bezeichnete @predsednikrs Vučić die Serben, die in den Institutionen des Kosovo beschäftigt waren, als „VERRÄTER, die direkt gegen die Interessen Serbiens arbeiten“. Es handelt sich um einfache Arbeiter, die bei der Instandhaltung des Gazivode-Seensystems beschäftigt waren.

Dies ist zweifellos eine Einschüchterung der Serben aus dem Kosovo durch den Präsidenten Serbiens, die im direkten Widerspruch zu den internationalen Verpflichtungen Serbiens steht, die es unter Vermittlung der EU eingegangen ist.

Der Zweck dieser Einschüchterung besteht darin, die Serben aus dem Kosovo durch die Kennzeichnung als Verräter daran zu hindern, ein normales und menschenwürdiges Leben zu führen, das sie nur durch die Zusammenarbeit mit dem Land, in dem sie leben, dem Kosovo, erreichen können und das sie nicht durch Zwang erreichen können nicht in kosovarischen Institutionen beschäftigt zu werden, was durch diese Einschüchterung durch den Präsidenten Serbiens erfolgt.

Alle diese Serben aus dem Kosovo haben Verwandte und freundschaftliche Beziehungen in Serbien, und keiner von ihnen möchte, dass Serbien sie als „Verräter“ brandmarkt, nur weil sie ihren Lebensunterhalt durch eine Anstellung in Institutionen des Kosovo verdienen. Mit diesen Äußerungen des serbischen Präsidenten geraten sie in eine aussichtslose Lage, denn wenn sie einen Job in den Institutionen und Behörden des Kosovo bekommen, würde der serbische Präsident sie als Verräter in Serbien brandmarken.

Diese Art der Einschüchterung ist ein De-facto-Verbot für Serben aus dem Kosovo, Staatsbürger des Kosovo zu sein, und dies ist der einzige und ausschließliche Grund, warum es im Norden des Kosovo Probleme gibt – was bisher zwischen den Zeilen stand, wurde direkt und offen gesagt und öffentlich: „Die Regierung in Belgrad wird jeden Serben aus dem Kosovo, der sich wie ein Bürger des Kosovo verhält, als Verräter betrachten und ihm das Leben zur Hölle machen.“

Dieses Vorgehen ihnen gegenüber, das jetzt öffentlich und offen ist, stellt einen völligen Bruch des serbischen Abkommens zum Kosovo und ein öffentliches Bekenntnis der Behörden in Belgrad dar, dass es ihre Integration in die kosovarische Gesellschaft auf jede erdenkliche Weise verhindert hat, verhindert und verhindern wird.

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Das Haus einer serbischen Familie, die sich in unmittelbarer Nähe zu dem Tatort befindet, wurde auch zerstört, das Familienoberhaupt konnte das Vieh gerade noch aus dem Stall retten. Sie haben vom Verkauf der Milch-Erzeugnisse gelebt, seine zwei Forellen-Teiche, von denen er ebenfalls ein Einkommen hatte, sind durch die Flut des Kanals zerstört worden. Das Haus und die Ziegel haben durch die Wucht der starken Detonation imensen Schaden erlitten und sind quasi unbewohnbar geworden. Der Bürgermeister von Zubin Potok Izmir Zeqiri war noch in der Unfallnacht und am darauf folgenden Tag bei der Familie und hat mit ihnen gesprochen, laut dem Bürgermeister soll morgen eine Gutachterkommission der Gemeinde die Schäden am Ort des Geschens aufnehmen und schauen, was man tun kann, um der Familie zu helfen. Mal schauen, ob auch diese Familie als Verräter durch Vucic gebrandmarkt werden, wenn sie die Hilfe der Kosovarischen Institutionen annehmen oder doch lieber in Armut verwahrlosen müssen, damit Vucic seine Politik rechtfertigen und durchziehen kann

Ps. Ab der Hälfte des Videos das Interview

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Zuletzt bearbeitet:
Er hat heute morgen ne Stunde lang dazu Stellung genommen, morgen um 11 will er übrigens etwas zum Täter sagen :lol:
Klar kann er was über den/die Täter sagen, weil er mutmaßlicher Weise selber involviert ist.
Kurti dagegen sieht die Schuld in Serbien und Russland, .... was man nicht alles benötigt um beim dummen Wahlvolk beliebt zu bleiben :lol:
Mir dem dummen Wahlvolk hast du die Vucic-Wähler gemeint und nicht nur Kurti sieht die Schuld genau dort :mrgreen:
 
Er hat heute morgen ne Stunde lang dazu Stellung genommen, morgen um 11 will er übrigens etwas zum Täter sagen :lol:

Kurti dagegen sieht die Schuld in Serbien und Russland, .... was man nicht alles benötigt um beim dummen Wahlvolk beliebt zu bleiben :lol:

B92: KFOR bestätigt: Priština beantragte Genehmigung für potenzielle Entsendung der KBS in den Norden, wir haben es nicht erlaubt

KFOR hat bestätigt, dass Priština die Genehmigung beantragt hat, den sogenannten Kosovo-Sicherheitskräften (KBS) zu ermöglichen, in den Norden des autonomen Gebiets Kosovo und Metochien (AP KiM) zu gehen, genauer gesagt für eine „potenzielle“ Stationierung im „betroffenen Gebiet“ nach der Explosion, bei der der Kanal Ibar-Lepenac beschädigt wurde.

KFOR erklärte, dass dieser Antrag abgelehnt wurde.

Auf die Anfrage des Portals Kossev zur Bestätigung der Aussage des serbischen Präsidenten Aleksandar Vučić, wonach Priština die Stationierung der sogenannten KBS im Norden des AP KiM beantragt habe, antwortete KFOR bestätigend.


KFOR potvrdio: Priština tražila ovlašćenje za potencijalno slanje KBS na sever, nismo dozvolili
KFOR je potvrdio da je Priština zatražila ovlašćenje da se tzv. kosovskim bezbednosnim snagama omogući da odu na sever AP KiM, odnosno za "potencijalno“ raspoređivanje u "pogođenom području“ nakon eksplozije u kojoj je oštećen kanal Ibar-Lepenac.

KFOR je naveo da je taj zahtev odbijen.

IZ KFOR-a je, na upit portala Kossev za potvrdu povodom izjave predsednika Srbije Aleksandra Vučića da je Priština zatražila raspoređivanje tzv. KBS na sever AP KiM, odnosno da li im je stigao zahtev iz Prištine za slanje KBS na sever, odgovoreno potvrdno.

 
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