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Nachrichten aus der Republik Kosovo / Kosova

Asyl als Heilung für eine Krankheit? Ach so!

Ist vielleicht kein Asylgrund. Aber dort können aufgrund der unzureichend entwickelten medizinischen Ausstattung und auch wegen der Privatisierung des Gesundheitswesen auch Kinder mit schweren Krankheiten nicht behandelt werden und müssen für viel Geld ins Ausland gebracht um geheilt zu werden .Wenn das Geld nicht da ist sind sie ihrem Schicksal selbst überlassen.Das war zu Zeiten des Jugoslawiens übrigens nicht besser gewesen wenn ich daran denke, dass auch damals man schwere Erkrankungen nicht im Kosovo behandeln konnte. Aber das interessiert unserer kriminellen Regierung nicht.

Mal ein Artikel dazu:
Der Bruder von Primer Isa Mustafa flüchtete aus Kosova

Geschrieben von Max Brym
Der Bruder des kosovarischen Ministerpräsidenten Mustafa, Ragip Mustafa, beantragte in Deutschland und Frankreich Asyl. Die Aufregung in Kosova ist groß. Das Asylbegehren von Ragip Mustafa, publizierte der Journalist Vehbi Kajtazi. Unmittelbar nachdem die Nachricht in Kosova sich verbreitete telefonierte der Primer mit dem Journalisten mehrmals. Der Herr Ministerpräsident drohte dem Journalisten „bestimmte Folgen“ an. Trotz der Drohungen ließ sich Vehbi Kajtazi nicht einschüchtern. Auf seiner Facebook Seite nannte Isa Mustafa den Bericht „ einen Fehler der Medien“. Für Anfragen anderer Presseorgane steht weder der Vorsitzende der Bruderpartei der CDU/ CSU Isa Mustafa, noch sein Sprecher zur Verfügung. Gegenüber den Medien nahm allerdings Ragip Mustafa Stellung. Ragip Mustafa, erklärte: „ Mein Bruder macht seine Söhne zu reichen Leuten. Er lässt mittels Ausschreibungen seine Familie sehr vermögend werden. Der Journalist berichtete die Wahrheit. Mein Bruder kann nicht Journalisten für sein eigenes Verhalten zur Verantwortung ziehen.“

Zum Hintergrund

Nach den Meldungen bestimmter Presseorgane hat der Bruder von Isa Mustafa Krebs. Diese Erkrankung kann er in Kosova wegen der Privatisierung des Gesundheitssystems nicht behandeln lassen. In seinem Statement äußerte Ragip Mustafa, großes Verständnis für alle Menschen welche aus Kosova flüchten. In der Tat, Kosova ist ein neoliberales El- Dorado unter der Herrschaft einer autokratischen Mafiabande. Die Armut in Kosova wird immer größer, Kosova wird ethnisch geteilt und jede politische Opposition wird polizeilich verfolgt. Hunderte Aktivisten von VV waren oder sind wegen ihrer Opposition seit August 2015 in Haft. Jeden Tag gibt es neue Meldungen über Verhaftungen von Oppositionellen. Jetzt flüchtete sogar der Bruder des Ministerpräsidenten. Gleichzeitig droht der Ministerpräsident dem Journalisten Vehbi Kajtazi mit folgenden Worten: „ Sie werden teuer dafür bezahlen“.

- - - Aktualisiert - - -

Dem Journalisten Vehbi Kajtazi wurde schon von der EU ein Award für investigativem Journalismus verliehen. Also haben wir es hier nicht mit irgendeinem Journalisten zu tun. Verstehe nicht wie man ein Land wo Oppositionelle verhaftet und weggesperrt werden und Journalisten bedroht werden zu einem sicheren Land erklären kann.Für diese Personen ist das das Land alles andere als sicher. Genau diese Dinge kritisiert die eu an der Türkei aber im Kosovo wollen sie davon nichts wissen.
 
Ist vielleicht kein Asylgrund. Aber dort können aufgrund der unzureichend entwickelten medizinischen Ausstattung und auch wegen der Privatisierung des Gesundheitswesen auch Kinder mit schweren Krankheiten nicht behandelt werden und müssen für viel Geld ins Ausland gebracht um geheilt zu werden .Wenn das Geld nicht da ist sind sie ihrem Schicksal selbst überlassen.Das war zu Zeiten des Jugoslawiens übrigens nicht besser gewesen wenn ich daran denke, dass auch damals man schwere Erkrankungen nicht im Kosovo behandeln konnte. Aber das interessiert unserer kriminellen Regierung nicht.

Mal ein Artikel dazu:
Der Bruder von Primer Isa Mustafa flüchtete aus Kosova

Geschrieben von Max Brym
Der Bruder des kosovarischen Ministerpräsidenten Mustafa, Ragip Mustafa, beantragte in Deutschland und Frankreich Asyl. Die Aufregung in Kosova ist groß. Das Asylbegehren von Ragip Mustafa, publizierte der Journalist Vehbi Kajtazi. Unmittelbar nachdem die Nachricht in Kosova sich verbreitete telefonierte der Primer mit dem Journalisten mehrmals. Der Herr Ministerpräsident drohte dem Journalisten „bestimmte Folgen“ an. Trotz der Drohungen ließ sich Vehbi Kajtazi nicht einschüchtern. Auf seiner Facebook Seite nannte Isa Mustafa den Bericht „ einen Fehler der Medien“. Für Anfragen anderer Presseorgane steht weder der Vorsitzende der Bruderpartei der CDU/ CSU Isa Mustafa, noch sein Sprecher zur Verfügung. Gegenüber den Medien nahm allerdings Ragip Mustafa Stellung. Ragip Mustafa, erklärte: „ Mein Bruder macht seine Söhne zu reichen Leuten. Er lässt mittels Ausschreibungen seine Familie sehr vermögend werden. Der Journalist berichtete die Wahrheit. Mein Bruder kann nicht Journalisten für sein eigenes Verhalten zur Verantwortung ziehen.“

Zum Hintergrund

Nach den Meldungen bestimmter Presseorgane hat der Bruder von Isa Mustafa Krebs. Diese Erkrankung kann er in Kosova wegen der Privatisierung des Gesundheitssystems nicht behandeln lassen. In seinem Statement äußerte Ragip Mustafa, großes Verständnis für alle Menschen welche aus Kosova flüchten. In der Tat, Kosova ist ein neoliberales El- Dorado unter der Herrschaft einer autokratischen Mafiabande. Die Armut in Kosova wird immer größer, Kosova wird ethnisch geteilt und jede politische Opposition wird polizeilich verfolgt. Hunderte Aktivisten von VV waren oder sind wegen ihrer Opposition seit August 2015 in Haft. Jeden Tag gibt es neue Meldungen über Verhaftungen von Oppositionellen. Jetzt flüchtete sogar der Bruder des Ministerpräsidenten. Gleichzeitig droht der Ministerpräsident dem Journalisten Vehbi Kajtazi mit folgenden Worten: „ Sie werden teuer dafür bezahlen“.

- - - Aktualisiert - - -

Der Journalist Vehbi Kajtazi wurde schon von der EU ein Award für investigativem Journalismus verliehen. Also haben wir es hier nicht mit irgendeinem Journalisten zu tun. Verstehe nicht wie man ein Land wo Oppositionelle verhafte und weggesperrt werden und Journalisten bedroht werden zu einem sicheren Land erklären kann.Für diese Personen ist das das Land alles andere alssicher. Genau diese Dinge kritisiert die eu an der Türkei aber im Kosovo wollen sie davon nichts wissen.
Man kann über Jugoslawien sagen was man will, aber dort konnte man als Albaner auch in Belgrad behandelt werden. So geschehen bei vielen meiner Verwandten.
 
Man kann über Jugoslawien sagen was man will, aber dort konnte man als Albaner auch in Belgrad behandelt werden. So geschehen bei vielen meiner Verwandten
Dein tolles Jugoslawien hätte dann lieber mal dafür gesagt, dass es auch im Kosovo gut ausgestattete Krankenhäuser gegeben hätte, dann hätten deine und meine Verwandte dort nicht hingehen müssen. Aber Jugoslawien ist hier nicht das Thema.
 
Heute vor 17 Jahren wurde der Anwalt und Menschenrechtsaktivist Bajram Kelmendi mit seinen zwei Söhnen Kushtrim und Kastriot von der serbischen Polizei ermordet. Einen Tag zuvor am 24.März als die Bombardierungskampagne gegen Serbien anfing wurden sie von der serbischen Polizei entführt. Der Anwalt war dem verbrecherischen Regime in Serbien ein Dorn im Auge, da er Beweise zu den Verbrechen Milosevics sammelte und diese dem Haager Gericht vorlegen würde. Augenzeugenberichten zufolge befahl die Polizei Kelmendi einen seiner Söhne zu töten und umgekehrt. Nachdem er das ablehnte, tötete die Polizei seine Söhne und darauf Bajram Kelmendi. Auf die Frage von seiner Frau wo ihre Körper seien antworteten die Polizisten sie sollte die Nato fragen. Am nächsten Tag wurden die Leichen an der Straße nach Fushe Kosove in der Nähe einer Tankstelle gefunden.
​17 vjet që nga vrasja e avokatit Bajram Kelmendi - Kronika - Zeri
https://en.wikipedia.org/wiki/Bajram_Kelmendi#cite_note-Krieger2001-3
 
Nachrichten aus Kosovo / Kosova

Das Interview mit dem jordanischen König Abdullah wurde auch in albanischsprachigen Medien die Tage aufgefangen. Dreht sich primär um die Rolle der Türkei im Terrorismus, der jordanische König peilt dann aber interessanterweise auch Albanien und Kosovo an. Jordanien und diese beiden Länder sind nicht großartig dafür bekannt, außerordentliche Beziehungen zu pflegen, daher gilt es genau hinzuhören, was der Mann sagt:

Jordan's king accuses Turkey of sending terrorists to Europe | Middle East Eye

King Abdullah of Jordan accused Turkey of exporting terrorists to Europe at a top level meeting with senior US politicians in January, the MEE can reveal.
The king said Europe’s biggest refugee crisis was not an accident, and neither was the presence of terrorists among them: “The fact that terrorists are going to Europe is part of Turkish policy and Turkey keeps on getting a slap on the hand, but they are let off the hook.”

(..)

The king invited the US politicians present to ask the presidents of Kosovo and Albania about the Turks. Abdullah said that both countries were begging Europe to include them, before Erdogan did.

Ich lasse das mal zunächst ohne Kommentar
 
Die Blockade wird Serbien wehtun, mal sehen wie schnell das Land jetzt damit aufhören wird gegen Brüsseler Abkommen zu verstoßen

Kosova i humbi gjysmë milioni euro nga bllokada që po i bën Serbisë [video]

20160328190759800646.jpg


Ka hyrë në ditën e gjashtë bllokada e vendosur nga Kosova ndaj maunave me naftë dhe gaz nga Serbia, raporton KTV.


Por u deshën muaj të tërë për të bindur institucionet e vendit që përfundimisht të bllokojnë maunat me derivate të naftës apo gaz që importoheshin nga Serbia.
Drejtues të Shoqatës së Naftëtarëve thonë të kenë kërkuar shumë më herët nga qeveria që të ndërmarrë masa për të mbrojtur bizneset vendëse.
Nga 22 marsi, kur është marrë vendimi për moslejim të importit të këtyre produkteve, e deri më tani, sipas të dhënave të doganave, janë kthyer mbrapsht 5 maune.
Sipas kësaj agjencie, para aplikimit të reciprocitetit, gjatë një dite ka pasur import nga Serbia në një mesatare mes 10 dhe 15 autoboteve me vajra dhe gazra të ndryshme, vlera e të cilave tejkalon 100 mijë euro, pra deri tani taksat e painkasuara arrijnë në 500.000 euro.
Bllokada ka shtyrë edhe rritjen e tentimit për kontrabandim të saj.


Kosova i humbi gjysmë milioni euro nga bllokada që po i bën Serbisë [video] ? KOHA
 
20160330184357917646.jpg


Qeveria: Jemi të kënaqur me raportin e ekspertëve ndërkombëtarë

30 Mars 2016 - 18:43
Në një kumtesë për medie, Qeveria e Kosovës ka përshëndetur raportin e ekspertëve ndërkombëtarë për demarkacionin, transmeton Koha.net.

Ajo thekson se është e kënaqur me faktin se ekspertët e këtij Komisioni, nuk kanë gjetur shkelje në demarkacion.
Në këtë kumtesë thuhet:
“Ne si Qeveri e Republikës së Kosovës qysh në fillim kemi përshëndetur iniciativën e presidentes Atifete Jahjaga për krijimin e ‘Komisionit për Demarkacion’ i cili do të vlerësoj gjithë procesin e shënimit të kufirit ndërmjet Republikës së Kosovës dhe Republikës së Malit të Zi. E kemi bërë këtë të vetëdijshëm se kështu po i marrim parasysh dhe nuk po i anashkalojmë shqetësimet e ngritura rreth këtij procesi, gjithsesi të ndjeshëm.
Gjithashtu kemi vlerësuar se ky Komision, konkretisht ekspertët e tij, kanë mundësi dhe kushte për të bërë një punë të mirë profesionale dhe hulumtuese në këtë drejtim, qoftë duke biseduar me të gjithë akterët politik dhe institucional, qoftë duke shqyrtuar dokumentacionin e nevojshëm, qoftë duke zhvilluar vizita në terren.
Thënë përmbledhtazi ne jemi të kënaqur me faktin se ekspertët e këtij Komisioni, nuk kanë gjetur shkelje në demarkacion. Kështu ky Komision rikonfirmon atë që është konfirmuar edhe më herët se, me shënimin e vijës kufitare, ndërmjet Republikës së Kosovës dhe Republikës së Malit të Zi, Kosova, as nuk ka humbur as nuk ka falur tokë.

Qeveria përshëndet gjithashtu gjetjet e ‘Komisionit për Demarkacion’ sepse ajo duke qenë edhe në përputhje me përfundimet e më hershme të Departamentit të Shtetit Amerikan heq të gjitha dilemat rreth kësaj çështje.

Vlerësojmë se kjo është një arritje e qëndrueshme në drejtim të plotësimit të një kushti shumë të rëndësishëm për liberalizimin e vizave dhe si e tillë do të paraqet një hap të rëndësishëm e kualitativ në rrugëtimin tonë drejtë integrimeve evropiane”.

Qeveria: Jemi të kënaqur me raportin e ekspertëve ndërkombëtarë ? KOHA
 
Heute vor 17 Jahren wurde der Anwalt und Menschenrechtsaktivist Bajram Kelmendi mit seinen zwei Söhnen Kushtrim und Kastriot von der serbischen Polizei ermordet. Einen Tag zuvor am 24.März als die Bombardierungskampagne gegen Serbien anfing wurden sie von der serbischen Polizei entführt. Der Anwalt war dem verbrecherischen Regime in Serbien ein Dorn im Auge, da er Beweise zu den Verbrechen Milosevics sammelte und diese dem Haager Gericht vorlegen würde. Augenzeugenberichten zufolge befahl die Polizei Kelmendi einen seiner Söhne zu töten und umgekehrt. Nachdem er das ablehnte, tötete die Polizei seine Söhne und darauf Bajram Kelmendi. Auf die Frage von seiner Frau wo ihre Körper seien antworteten die Polizisten sie sollte die Nato fragen. Am nächsten Tag wurden die Leichen an der Straße nach Fushe Kosove in der Nähe einer Tankstelle gefunden.
​17 vjet që nga vrasja e avokatit Bajram Kelmendi - Kronika - Zeri
https://en.wikipedia.org/wiki/Bajram_Kelmendi#cite_note-Krieger2001-3
Möge dieses Pack für immer in der Hölle schmorren.
 
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