Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Nachrichten aus der Republik Kosovo / Kosova

Wie zu erwarten war werden hier Verbrechen geleugnet und heruntergespielt von euch.
Serben haben Hunde auf die Kinder losgelassen. Aber das ist nichts neues, dass ihr gegen Kinder eure "Tapferkeit" unter Beweis stellt.
'He started to run, but the Serbs set dogs on my son' - Telegraph

Hier mal der Bericht auf deutsch zu den Ereignissen:
Gedenken an die gefallenen Helden der Verteidigung der Heimat im März 2004

Prishtina - Für Egzon Deliu und zwei Millionen weitere Bewohner von Kosova begann die Dämmerung letzten Dienstag ganz friedlich. Der 12-jährige ging um 8:30 zur Schule und kam gegen 13:00 zurück. Er half danach seiner Mutter das Mittagessen vorzubereiten. Später, gegen 15:00, gingen er und drei seiner Freunde raus, um zu spielen. Genau eine Stunde später war Egzon tot und die Jahrhundert alten Feindschaften zwischen Serben und Albanern in Kosova waren erneut aufgeflammt.
Am Dienstag entschied sich Egzon Deliu die Grenze zu überqueren, um den Nachmittag auf der anderen Seite der Flußes zum spielen zu verbringen.
"Wir sahen die Kinder beim Verlassen des Dorfes,", sagt Egzons Vater, Zaim Deliu. "Sie gingen neben dem Fluß, um zu spielen."
Das war das letzte mal, daß jemand in Cabra Egzon Deliu gesehen hatte.

Nach Angaben der Dorfbewohner wurde etwa eine Stunde später der 13-jährige, Fitim Veseli, durchnäßt und frierend, gesehen, wie er zurück nach Hause rannte. " Es dauerte eine Weile ihn aufzuwärmen, damit er sprechen konnte", sagt sein Vater Qerkin Veseli, 37. "Aber schließlich erklärte er mir, was geschehen war".

"Er sagte, daß vier von ihnen auf der anderen Seite des Flusses beim spielen waren, als eine Gruppe von Dorf-Serben damit begannen sie anzpöbeln und zu beleidigen" sagt sein Vater. "Sie begannen zu fliehen, aber die Serben hetzten Hunde auf sie, so daß sie nicht rechtzeitig zur Brücke gelangen konnten. So sprangen sie in den Fluß".

Nach Angaben von Fitim, fegte der Ibar, eng, schnell fließenden und bitterlich kalt, Egzon und einen anderen 11-jährigen Jungen, Avni Veseli, schnell weg.
Fitim versuchte vergeblich seinen jüngeren Bruder, Florent, festzuhalten und auf seinen Rücken zu tragen.
"Florent fiel ihm drei mal weg. Das dritte mal konnte Fitim ihn nicht mehr retten".

Innerhalb von Minuten durchsuchten Hunderte Dorfbewohner von Cabra die Flußbänke, und gegen Mitternacht hatten sie den Körper von Egzon Deliu gefunden. "Mir wurde gesagt, daß man eine Leiche gefunden hat," sagt Zaim Deliu. "Es war mein Sohn".

Als die Rettungskräfte auch die Leiche von Avni Veseli vom Ibar herausgezogen hatten, säumten bereits Massen von Menschen die Strassen der Stadt Mitrovica. Die Menschenschlange war Kilometerlang.
Sowohl Albaner, als auch Serben der Stadt sind bekanntlich bewaffnet.
Als die Albaner Richtung Brücke stürmten, eröffneten die Serben sofort das Feuer aus ihren Maschinenpistolen. Als KFOR versuchte einzugreifen, wurden Handgranaten geworfen. Es gab Hunderte von Verletzten. Zahlreiche Verwundete wurden sofort in den Krankenhäusern auf dei jeweiligen Seiten des Ibar gebracht.

"Nachdem wir Egzon fanden, und wir Zupce im Auto durchfuhren, hob eine serbische Frau die Hand als Siegeszeichen, als ob sie etwas gewonnen hätte.
Niemand mit einem menschlichen Herzen kann so etwas im Angesicht eines toten Kindes glauben. Aber die Serben reißen jeden immer wieder alte wunden auf", sagt Minire Deliu.

Mögen sie in Frieden ruhen!
 
Ramadan Polluzha

741354df60224fa1d762cbdf3c1be2e5.jpg
 
Hier mal der Bericht auf deutsch zu den Ereignissen:
Gedenken an die gefallenen Helden der Verteidigung der Heimat im März 2004

Prishtina - Für Egzon Deliu und zwei Millionen weitere Bewohner von Kosova begann die Dämmerung letzten Dienstag ganz friedlich. Der 12-jährige ging um 8:30 zur Schule und kam gegen 13:00 zurück. Er half danach seiner Mutter das Mittagessen vorzubereiten. Später, gegen 15:00, gingen er und drei seiner Freunde raus, um zu spielen. Genau eine Stunde später war Egzon tot und die Jahrhundert alten Feindschaften zwischen Serben und Albanern in Kosova waren erneut aufgeflammt.
Am Dienstag entschied sich Egzon Deliu die Grenze zu überqueren, um den Nachmittag auf der anderen Seite der Flußes zum spielen zu verbringen.
"Wir sahen die Kinder beim Verlassen des Dorfes,", sagt Egzons Vater, Zaim Deliu. "Sie gingen neben dem Fluß, um zu spielen."
Das war das letzte mal, daß jemand in Cabra Egzon Deliu gesehen hatte.

Nach Angaben der Dorfbewohner wurde etwa eine Stunde später der 13-jährige, Fitim Veseli, durchnäßt und frierend, gesehen, wie er zurück nach Hause rannte. " Es dauerte eine Weile ihn aufzuwärmen, damit er sprechen konnte", sagt sein Vater Qerkin Veseli, 37. "Aber schließlich erklärte er mir, was geschehen war".

"Er sagte, daß vier von ihnen auf der anderen Seite des Flusses beim spielen waren, als eine Gruppe von Dorf-Serben damit begannen sie anzpöbeln und zu beleidigen" sagt sein Vater. "Sie begannen zu fliehen, aber die Serben hetzten Hunde auf sie, so daß sie nicht rechtzeitig zur Brücke gelangen konnten. So sprangen sie in den Fluß".

Nach Angaben von Fitim, fegte der Ibar, eng, schnell fließenden und bitterlich kalt, Egzon und einen anderen 11-jährigen Jungen, Avni Veseli, schnell weg.
Fitim versuchte vergeblich seinen jüngeren Bruder, Florent, festzuhalten und auf seinen Rücken zu tragen.
"Florent fiel ihm drei mal weg. Das dritte mal konnte Fitim ihn nicht mehr retten".

Innerhalb von Minuten durchsuchten Hunderte Dorfbewohner von Cabra die Flußbänke, und gegen Mitternacht hatten sie den Körper von Egzon Deliu gefunden. "Mir wurde gesagt, daß man eine Leiche gefunden hat," sagt Zaim Deliu. "Es war mein Sohn".

Als die Rettungskräfte auch die Leiche von Avni Veseli vom Ibar herausgezogen hatten, säumten bereits Massen von Menschen die Strassen der Stadt Mitrovica. Die Menschenschlange war Kilometerlang.
Sowohl Albaner, als auch Serben der Stadt sind bekanntlich bewaffnet.
Als die Albaner Richtung Brücke stürmten, eröffneten die Serben sofort das Feuer aus ihren Maschinenpistolen. Als KFOR versuchte einzugreifen, wurden Handgranaten geworfen. Es gab Hunderte von Verletzten. Zahlreiche Verwundete wurden sofort in den Krankenhäusern auf dei jeweiligen Seiten des Ibar gebracht.

"Nachdem wir Egzon fanden, und wir Zupce im Auto durchfuhren, hob eine serbische Frau die Hand als Siegeszeichen, als ob sie etwas gewonnen hätte.
Niemand mit einem menschlichen Herzen kann so etwas im Angesicht eines toten Kindes glauben. Aber die Serben reißen jeden immer wieder alte wunden auf", sagt Minire Deliu.

Mögen sie in Frieden ruhen!
"Mit Abschluss der Untersuchungen wurde später festgestellt, dass es keinerlei Hinweise auf eine serbische Verantwortung an dem Tod der ertrunkenen Kinder gebe" steht in Wikipedia. Ihr versucht damit nur hiervon abzulenken: https://www.youtube.com/watch?v=czuIRspSklQ
 
Die Opposition protestiert gegen die Erschaffung einer neuen Kommune mit serbischer Mehrheit. Unzwar soll das Dorf Prilluzha, das der Gemeinde Vushtrri angehört ihr entrissen und zu einer neuen Gemeinde gebildet werden. Diese Gemeinde wird dann somit der serbischen zso untergeordnet werden. Der Ahtisariplan auf dem die "Unabhängigkeit" des Kosovo basiert hatte vorgesehen, dass neue serbische Gemeinden gegründet wurden wie das auch in den letzten Jahren passiert ist und somit eine ethnische Dezentralisierung geschaffen wurde.
https://www.youtube.com/watch?v=oKF-l8Vjy6s

- - - Aktualisiert - - -

Anscheinend war das der Deal zwischen Thaci und den serben. Wer hat denn gedacht, dass die thaci wählen ohne das der denen Zugeständnisse macht?

- - - Aktualisiert - - -

Ihr versucht damit nur hiervon abzulenken:
Ganz ehrlich wir brauchen vor nichts abzulenken oder sonstige Schuldgefühle gegenüber euch zu haben. Eure Opferrolle könnt ihr vor denen spielen, denen ihr nie etwas angetan habt aber nicht vor uns.
 
Ganz ehrlich wir brauchen vor nichts abzulenken oder sonstige Schuldgefühle gegenüber euch zu haben. Eure Opferrolle könnt ihr vor denen spielen, denen ihr nie etwas angetan habt aber nicht vor uns.

Lass sie flennen, die Serben waren schon immer die größten Heulsusen und daran hat sich auch heute nichts geändert, immer sind die anderen Schuld bzw. die Welt hat sich gegen sie verschworen und ihr Herz Kosovo je Srbija bre wurde ihnen gestohlen wäääh wäääh

- - - Aktualisiert - - -

20160318234602384646.jpg


Muaji maj mund ta gjej Kosovën anëtare të UEFA-s dhe FIFA-s


18 Mars 2016 - 23:45
Kryetari i Federatës së Futbollit të Kosovës, Fadil Vokrri ka thënë se në muajin maj janë dy kuvende, ai i UEFA-s dhe i FIFA-s, në të cilat Kosova mund të pranohet si anëtare me të drejta të plota.

“Dje dhe sot është mbajtur Komiteti Ekzekutiv i FIFA-s dhe Kosova është shqyrtuar me urgjencë dhe prioritet”, ka thënë Vokrri në “Interaktiv”, që prej që me 3 maj të pranohet Kosova në UEFA, e menjëherë pas 9 ditësh edhe në FIFA, transmeton Koha.net.
Ai ka përmendur gjithashtu edhe ndihmën dhe marrëdhëniet e mira me federatat e tjera dhe ka shtuar se Giani Infantino ka marrëdhënie të mira.

http://koha.net/?id=6&l=103950




- - - Aktualisiert - - -

UEFA entscheidet über FIFA-Aufnahme des Kosovo

Freitag, 18.03.2016, 16:07

49f9b0641e3d8de90ecdf3449ffc9f0825a4a96c.jpg

Die Europäische Fußball-Union (UEFA) wird darüber entscheiden, ob der Kosovo das 210. Mitglied des Weltverbands FIFA wird.

Die Europäische Fußball-Union (UEFA) wird darüber entscheiden, ob der Kosovo das 210. Mitglied des Weltverbands FIFA wird. Nach SID-Informationen wird die UEFA auf ihrem Kongress Anfang Mai in Budapest darüber beraten. Sollte die UEFA grünes Licht geben, will auch die FIFA zustimmen. Dann könnte eine Nationalmannschaft Kosovos noch an der Qualifikation für die WM 2018 in Russland teilnehmen.

http://www.focus.de/sport/fussball/uefa-uefa-entscheidet-ueber-fifa-aufnahme-des-kosovo_id_5370007.html
 
20160319134320305646.jpg



Jahjaga pranon aplikacionet e para nga gratë e dhunuara gjatë luftës



Presidentja Jahjaga pranoi aplikacionet e para për njohjen e statusit të të mbijetuarit të dhunës seksuale gjatë luftës.

Ky pranim i dokumenteve shënon edhe zyrtarisht fillimin e këtij procesi, 17 vjet pas përfundimit të luftës, transmeton Koha.net.
Sipas të dhënave deri tash, flitet për mbi 20 mijë gra të dhunuar gjatë luftës në Kosovë.

Jahjaga pranon aplikacionet e para nga gratë e dhunuara gjatë luftës ? KOHA
 
Bildquelle: TIKA

[h=1]Osmanisches Erbe – Türkei weiht restaurierte Moschee in Kosovo ein[/h]
[h=4]Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan hat die Einweihungszeremonie der restaurierten Emin-Pascha-Moschee in Kosovos historischer Stadt Prizren begleitet. Die Moschee stammte aus osmanischen Zeiten.[/h] Das Türkische Präsidium für Internationale Kooperation und Koordination (TIKA), die staatliche Entwicklungshilfeorganisation der Türkei, hatte das Restaurationsprojekt finanziert.
Erdoğan nahm an der Zeremonie über eine Videoschaltung von Ankara aus teil.
In seiner Ansprache sagte der türkische Präsident, das Kosovo werde von der Türkei als freundlich gesinntes Land betrachtet. Folglich werde die Türkei daran festhalten, ihre Ressourcen im Rahmen von TIKA-Projekte dorthin zu vergeben.
„Von der Hauptstadt der Türkei, Ankara, aus heißen wir jeden willkommen, Minister der Regierung im Kosovo, Vertreter der islamischen Gemeinde, Studenten, Lehrer und unsere kosovarischen Brüdern und Schwestern. Wir gratulieren zur Wiedereröffnung der hübschen Emin-Pascha-Moschee und wir wünschen viel Erfolg“, sagte er.
Der Kosovo-Koordinateur der TIKA, Eyup Umutlu, sagte, die türkische Organisation erhalte das kulturelle und historische Erbe des Landes.
„Die Restaurierung von Moscheen wie dieser hat eine spezielle Bedeutung. Das zeigt, dass Muslime hier seit Jahrhunderten existierten“, gab Umutlu an.
Die Emin-Pascha-Moschee wurde 1832 gegründet und gilt als eine der schönsten Moscheen im Kosovo.
Die türkische Gesandtin zu Prizren, Selen Evcit, der Präsident der islamischen Community des Kosovo, Naim Ternava, der Minister für Umwelt und Raumplanung, Ferid Agani, türkische Mitglieder der Kosovo-Versammlung, TIKA-Vertreter und das „Yunus Emre“-Institut nahmen an der Zeremonie teil.


Osmanisches Erbe - Türkei weiht restaurierte Moschee in Kosovo ein - eurasianews
 
Das Türkische Präsidium für Internationale Kooperation und Koordination (TIKA), die staatliche Entwicklungshilfeorganisation der Türkei, hatte das Restaurationsprojekt finanziert.
Moscheen im Kosovo zu restaurieren ist keine Entwicklungshilfe sondern ein Rückschritt, insbesondere wenn hauptsächlich türkische Interessen im Vordergrund stehen.
 
Zurück
Oben