Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Nachrichten aus der Republik Kosovo / Kosova

Heute also die Ratifizierung der Grenzregelung mit Montenegro. Mal wieder wurden von der Opposition Demonstrationen organisiert, aber vielleicht regnet es heute ja :-)

Kann man unsere Politiker überhaupt ernst nehmen? Jeden einzelnen dieser Banditen. Wäre die Opposition in der Regierung wären sie für genau die Grenze für die die Regierung ist. Und auf der anderen Stelle würde die Regierung an der Stelle der Opposition Demonstrationen organisieren. Jeden Sommer präsentieren die Parteivorsitzenden neue Politiker aus anderen Parteien als neue Mitglieder wie als wären sie ein Fußballverein der die neusten Transfers verkündet. Ich sags ja immer wieder, der wirkliche Krieg hat nach dem Krieg begonnen. Was wir gebraucht hätten wäre sowas wie eine albanische RAF die den Politikern die Grenze gezeigt hätte. Und wir hatten auch in den Monaten nach dem Krieg sowas wie einen Geheimdienst. Politiker, die sich illegal die Taschen gestopft haben, wurden nachts Kartoffeln vor die Haustüre gelegt mit der Botschaft "genieß dein letztes Abendmahl..."
 
Doskozil sieht Kosovo-Einsatz als Terror-Vorbeugung

PRISHTINA. Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil (SPÖ) hat am Freitag erstmals die österreichischen Truppen im Kosovo - das größte Auslandskontingent des Bundesheers - besucht. Die Stabilisierung der Region beuge islamistischen Tendenzen vor, betonte der Minister, deshalb sei der Einsatz auch für Österreich wichtig.

Die Sicherheitslage in dem zu 90 Prozent von Albanern bewohnten Kosovo gilt aktuell als ruhig, im serbisch dominierten Nordkosovo als etwas angespannt. Vor allem im Süden des Landes mit gut 1,7 Mio. Einwohnern hat sich laut Beobachtern eine islamistische Szene entwickelt. Rund 230 IS-Kämpfer registrierte der Kosovo, es gibt zahlreiche Verhaftungen. Meldungen über ein IS-Trainingslager im Kosovo hätten sich nach einer Aufklärungsmission nicht bestätigt, wird an Ort und Stelle berichtet. Aktuell gibt es auch "keine reelle Bedrohung" durch Radikale oder Extremisten, sehr wohl gilt der Kosovo aber als eine Art "Warteraum".

Es herrsche eine "gewisse Gefahr der Islamisierung" im Kosovo und in Bosnien, die man "gut beobachten" müsse, erklärte Doskozil. Deshalb sei die Beteiligung des Bundesheers an der NATO-Truppe KFOR "in dieser Größenordnung" im Interesse Österreichs und ganz Europas. Doskozil gab ja vor kurzem die Devise einer "interessensgeleiteten Neutralitätspolitik" aus, wonach die Auslandseinsätze künftig vermehrt dem Interesse Österreichs dienen sollen. Gefragt nach neuen Missionen blieb der Minister aber zurückhaltend: Der Fokus liege jetzt am Balkan und der EU-Außengrenzsicherung, etwa als Unterstützung in Ungarn. Welche Herausforderungen die Zukunft bringe, sei jetzt nicht zu beurteilen.

Im Kosovo ist Österreich größter Truppensteller unter den Nicht-NATO-Mitgliedern bei der KFOR. Die rund 470 österreichischen Soldaten (darunter elf Frauen) sind über den gesamten Kosovo verstreut eingesetzt. Ziele der "Kosovo Force", die es seit 1999 gibt und an der 31 Nationen teilnehmen, sind der Wiederaufbau der Region nach dem Kosovo-Krieg sowie die Friedenssicherung - unter anderem, um eine sichere Rückkehr von Flüchtlingen zu ermöglichen.

Das österreichische Kontingent besteht etwa aus einem nationalen Führungselement, einer Aufklärungskompanie und einem Militärpolizeizug in der Hauptstadt Prishtina, Ärzten und Sanitätspersonal in Prizren und zwei Infanteriekompanien in Peja (serbisch: Pec). Zu ihren Aufgaben zählen beispielsweise Patrouillen oder der Schutz des Klosters Decani, aber auch bei einer Schlammlawine im benachbarten Mazedonien rückten die Österreicher erst kürzlich zur Unterstützung der Aufräumarbeiten an.
Doskozil sieht Kosovo-Einsatz als Vorbeugung
 
Heute vor 18 Jahren am 26 September 1998 wurden im Dorf Abri e Eperme 23 Mitglieder der Familie Deliu von serbischen Soldaten massakriert. Das jüngste war ein 6 Monate altes Baby. Einen Tag davor sind sie in die Wälder geflohen um den serben zu entkommen. Am nächsten Tag jedoch wurden sie von den serbischen Barbaren aufgegriffen und auf brutalste Weise niedergemetzelt.
Evidence about the crimes commited by the serb police, paramillitary and millitary groups.
Für die serben war dieses Kind ein Terrorist.
 
Heute vor 18 Jahren am 26 September 1998 wurden im Dorf Abri e Eperme 23 Mitglieder der Familie Deliu von serbischen Soldaten massakriert. Das jüngste war ein 6 Monate altes Baby. Einen Tag davor sind sie in die Wälder geflohen um den serben zu entkommen. Am nächsten Tag jedoch wurden sie von den serbischen Barbaren aufgegriffen und auf brutalste Weise niedergemetzelt.
Evidence about the crimes commited by the serb police, paramillitary and millitary groups.
Für die serben war dieses Kind ein Terrorist.

Sieht für mich wie albanische Blutrache aus.
 
Zurück
Oben