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Nachrichten aus der Republik Kosovo / Kosova

Hätte man vielleicht nach den Ausweis fragen sollen....
Nach einfachen Bürgern sehen die nicht aus, eher nach Spezialeinheiten der Armee oder Polizei. So viel zur Unterdrückung der armen Serben im Kosovo 🥲🥲🥲


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:ROFLMAO::ROFLMAO:
 
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:ROFLMAO::ROFLMAO:


Mit diesen Fahrzeugen kommen sie wohl kaum über die Ibër-Brücke rüber 🥲😂
 
Wir haben es euch doch gesagt:


[…]
„Die Einsätze würden über einen Schichtplan geregelt - wie normale Arbeit: "Mein Vater bleibt meist vier oder sechs Stunden bei der Barrikade, meine Mutter sechs bis acht Stunden", erklärt Aleksandar. "So lief das auch im vergangenen Jahr, für uns ist das Normalität geworden."
[…]
Menschen wie Aleksandars Eltern sind also wirtschaftlich komplett von der serbischen Regierung in Belgrad abhängig - von einem anderen Staat.

Auch in der nahen, ebenfalls Kosovo-serbisch dominierten Gemeinde Leposavic (alb. Leposaviq) bewachen die Menschen die Barrikaden nicht ganz freiwillig. "Dort stehen Leute, die sich Notizen machen, wer erscheint - und wer nicht", erklärt Stefan, der in dem 3000-Einwohner-Örtchen lebt: "Es gibt Schichten. Frauen arbeiten tagsüber, Männer nachts. Wer nicht kommt, dem wird damit gedroht, dass er seinen Job verliert."
[…]
Tatsächlich verstünden viele Kosovo-Serben den Sinn und Zweck der Barrikaden nicht, so Stefan weiter: "Was soll das? Warum richten wir dieses Durcheinander an? Worum geht es dabei eigentlich? Diese Fragen stellen sich 90 Prozent der Leute hier!"
[…]
Auch viele Kosovo-Serben fürchten die Aufpasser in Zivil - denn es ist klar, dass sie eng mit der Regierung in Belgrad verbunden sind. "Sie überwachen uns. Wenn wir etwas sagen, was man nicht sagen sollte, dann hat das Konsequenzen. Wir wissen natürlich nicht wirklich, wer für die verantwortlich ist - aber wir leiden unter der Angst vor ihnen," sagt Aleksandar aus Zupce. "Autos können angezündet werden, Leute können geschlagen werden - und wir werden nie herausfinden, von wem."
[…]
Für Stefan aus Leposavic ist klar, wer hinter den Taten steckt. Deshalb will er auch keine weiteren Angaben zu sich auf den Webseiten der DW publiziert sehen, nicht mal sein Alter und schon gar nicht seinen Nachnamen: "Ich habe Angst vor den kriminellen Gruppen hier im Norden. Ich weiß nicht, wer sie sind - aber wir sehen sie jeden Tag. Das ist auch der Grund, warum ich hier weg will."“
[…]

Diese Aktion wurde von Vucics Handlangern durchgeführt, von ihm geplant und wohl viele serbische Kosovaren dazu gezwungen, mitzumachen. Andersdenkende werden eingeschüchtert und erfahren zum Teil Gewalt. Terror gegen eigene Landsleute….
 
Dieser Konflikt hat der Welt eins wiederholt gezeigt:

Serbische Politik --> Böse

Kosovarische Politik --> Gut

Albin Kurti hat Serbien auf die Seite Putins, Nord Koreas und dem Terror Regim Iran gedrückt.

🇦🇱🇽🇰🇺🇲🇪🇺
 
Wir haben es euch doch gesagt:


[…]
„Die Einsätze würden über einen Schichtplan geregelt - wie normale Arbeit: "Mein Vater bleibt meist vier oder sechs Stunden bei der Barrikade, meine Mutter sechs bis acht Stunden", erklärt Aleksandar. "So lief das auch im vergangenen Jahr, für uns ist das Normalität geworden."
[…]
Menschen wie Aleksandars Eltern sind also wirtschaftlich komplett von der serbischen Regierung in Belgrad abhängig - von einem anderen Staat.

Auch in der nahen, ebenfalls Kosovo-serbisch dominierten Gemeinde Leposavic (alb. Leposaviq) bewachen die Menschen die Barrikaden nicht ganz freiwillig. "Dort stehen Leute, die sich Notizen machen, wer erscheint - und wer nicht", erklärt Stefan, der in dem 3000-Einwohner-Örtchen lebt: "Es gibt Schichten. Frauen arbeiten tagsüber, Männer nachts. Wer nicht kommt, dem wird damit gedroht, dass er seinen Job verliert."
[…]
Tatsächlich verstünden viele Kosovo-Serben den Sinn und Zweck der Barrikaden nicht, so Stefan weiter: "Was soll das? Warum richten wir dieses Durcheinander an? Worum geht es dabei eigentlich? Diese Fragen stellen sich 90 Prozent der Leute hier!"
[…]
Auch viele Kosovo-Serben fürchten die Aufpasser in Zivil - denn es ist klar, dass sie eng mit der Regierung in Belgrad verbunden sind. "Sie überwachen uns. Wenn wir etwas sagen, was man nicht sagen sollte, dann hat das Konsequenzen. Wir wissen natürlich nicht wirklich, wer für die verantwortlich ist - aber wir leiden unter der Angst vor ihnen," sagt Aleksandar aus Zupce. "Autos können angezündet werden, Leute können geschlagen werden - und wir werden nie herausfinden, von wem."
[…]
Für Stefan aus Leposavic ist klar, wer hinter den Taten steckt. Deshalb will er auch keine weiteren Angaben zu sich auf den Webseiten der DW publiziert sehen, nicht mal sein Alter und schon gar nicht seinen Nachnamen: "Ich habe Angst vor den kriminellen Gruppen hier im Norden. Ich weiß nicht, wer sie sind - aber wir sehen sie jeden Tag. Das ist auch der Grund, warum ich hier weg will."“
[…]

Diese Aktion wurde von Vucics Handlangern durchgeführt, von ihm geplant und wohl viele serbische Kosovaren dazu gezwungen, mitzumachen. Andersdenkende werden eingeschüchtert und erfahren zum Teil Gewalt. Terror gegen eigene Landsleute….
Gibt es hierzu eine Stellungnahme von unseren Forums-Vucic-Verehrern? Wahrscheinlich sind das nur Verräter die interviewt worden sind, gekauft von den Albanern und kein Artikel wert.

Sowas habe wir ja alle vermutet, dass es aber dann die kosovarischen Serben auch zugeben ist ja nochmals eine Schippe intensiver als es nur zu vermuten.

Sowas sollten wir Lajcak und Borell direkt zuspielen, damit Sie sehen wie die freundlichen Demonstranten "gelockt" werden
 
Wir haben es euch doch gesagt:


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„Die Einsätze würden über einen Schichtplan geregelt - wie normale Arbeit: "Mein Vater bleibt meist vier oder sechs Stunden bei der Barrikade, meine Mutter sechs bis acht Stunden", erklärt Aleksandar. "So lief das auch im vergangenen Jahr, für uns ist das Normalität geworden."
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Menschen wie Aleksandars Eltern sind also wirtschaftlich komplett von der serbischen Regierung in Belgrad abhängig - von einem anderen Staat.

Auch in der nahen, ebenfalls Kosovo-serbisch dominierten Gemeinde Leposavic (alb. Leposaviq) bewachen die Menschen die Barrikaden nicht ganz freiwillig. "Dort stehen Leute, die sich Notizen machen, wer erscheint - und wer nicht", erklärt Stefan, der in dem 3000-Einwohner-Örtchen lebt: "Es gibt Schichten. Frauen arbeiten tagsüber, Männer nachts. Wer nicht kommt, dem wird damit gedroht, dass er seinen Job verliert."
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Tatsächlich verstünden viele Kosovo-Serben den Sinn und Zweck der Barrikaden nicht, so Stefan weiter: "Was soll das? Warum richten wir dieses Durcheinander an? Worum geht es dabei eigentlich? Diese Fragen stellen sich 90 Prozent der Leute hier!"
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Auch viele Kosovo-Serben fürchten die Aufpasser in Zivil - denn es ist klar, dass sie eng mit der Regierung in Belgrad verbunden sind. "Sie überwachen uns. Wenn wir etwas sagen, was man nicht sagen sollte, dann hat das Konsequenzen. Wir wissen natürlich nicht wirklich, wer für die verantwortlich ist - aber wir leiden unter der Angst vor ihnen," sagt Aleksandar aus Zupce. "Autos können angezündet werden, Leute können geschlagen werden - und wir werden nie herausfinden, von wem."
[…]
Für Stefan aus Leposavic ist klar, wer hinter den Taten steckt. Deshalb will er auch keine weiteren Angaben zu sich auf den Webseiten der DW publiziert sehen, nicht mal sein Alter und schon gar nicht seinen Nachnamen: "Ich habe Angst vor den kriminellen Gruppen hier im Norden. Ich weiß nicht, wer sie sind - aber wir sehen sie jeden Tag. Das ist auch der Grund, warum ich hier weg will."“
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Diese Aktion wurde von Vucics Handlangern durchgeführt, von ihm geplant und wohl viele serbische Kosovaren dazu gezwungen, mitzumachen. Andersdenkende werden eingeschüchtert und erfahren zum Teil Gewalt. Terror gegen eigene Landsleute….
Solche gibt es bestimmt, das würde ich auch garnicht bestreiten, so ein System gibt es ja auch in Serbien. Wie viele es betrifft, kann man so genau nicht sagen.

Was man jetzt jedoch nicht tun sollte ist zu glauben, dass diese Proteste der Menschen von dort mehrheitlich gestellt sind und die Menschen nicht ernsthaft unzufrieden mit ihrer Situation sind und seit Kurt ganz besonders unzufrieden, das hat sich auch zum engsten Verbündeten der Kosovaren, den USA, rumgesprochen und wurde in den letzten Tagen und Wochen oft genug gehört. Vermutlich werden die Deutschen die letzten sein, die es schnallen.

 
Wir haben es euch doch gesagt:


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„Die Einsätze würden über einen Schichtplan geregelt - wie normale Arbeit: "Mein Vater bleibt meist vier oder sechs Stunden bei der Barrikade, meine Mutter sechs bis acht Stunden", erklärt Aleksandar. "So lief das auch im vergangenen Jahr, für uns ist das Normalität geworden."
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Menschen wie Aleksandars Eltern sind also wirtschaftlich komplett von der serbischen Regierung in Belgrad abhängig - von einem anderen Staat.

Auch in der nahen, ebenfalls Kosovo-serbisch dominierten Gemeinde Leposavic (alb. Leposaviq) bewachen die Menschen die Barrikaden nicht ganz freiwillig. "Dort stehen Leute, die sich Notizen machen, wer erscheint - und wer nicht", erklärt Stefan, der in dem 3000-Einwohner-Örtchen lebt: "Es gibt Schichten. Frauen arbeiten tagsüber, Männer nachts. Wer nicht kommt, dem wird damit gedroht, dass er seinen Job verliert."
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Tatsächlich verstünden viele Kosovo-Serben den Sinn und Zweck der Barrikaden nicht, so Stefan weiter: "Was soll das? Warum richten wir dieses Durcheinander an? Worum geht es dabei eigentlich? Diese Fragen stellen sich 90 Prozent der Leute hier!"
[…]
Auch viele Kosovo-Serben fürchten die Aufpasser in Zivil - denn es ist klar, dass sie eng mit der Regierung in Belgrad verbunden sind. "Sie überwachen uns. Wenn wir etwas sagen, was man nicht sagen sollte, dann hat das Konsequenzen. Wir wissen natürlich nicht wirklich, wer für die verantwortlich ist - aber wir leiden unter der Angst vor ihnen," sagt Aleksandar aus Zupce. "Autos können angezündet werden, Leute können geschlagen werden - und wir werden nie herausfinden, von wem."
[…]
Für Stefan aus Leposavic ist klar, wer hinter den Taten steckt. Deshalb will er auch keine weiteren Angaben zu sich auf den Webseiten der DW publiziert sehen, nicht mal sein Alter und schon gar nicht seinen Nachnamen: "Ich habe Angst vor den kriminellen Gruppen hier im Norden. Ich weiß nicht, wer sie sind - aber wir sehen sie jeden Tag. Das ist auch der Grund, warum ich hier weg will."“
[…]

Diese Aktion wurde von Vucics Handlangern durchgeführt, von ihm geplant und wohl viele serbische Kosovaren dazu gezwungen, mitzumachen. Andersdenkende werden eingeschüchtert und erfahren zum Teil Gewalt. Terror gegen eigene Landsleute….


Tja, genau das was ich hier vor ein paar Tagen auch geschrieben habe. Aber einige serbische Diaspora-Fighter und Forums-Cetniks, die natürlich im Wohlhabenden Deutschland oder Österreich leben aber nie selber unter diesen Bedingungen leben würden, wissen besser wie es den Serben im norden Kosovos geht und dass sie mehr Angst vor Albanern haben, mit denen sie ohnehin kaum Kontakte haben, aber nicht vor Vucics Schergen.

Aber wie ich hier vor ein paar Tagen schon schrieb: selbst wenn wir für einen Moment annehmen würde, es gibt wirklich jemanden in den RKS Institutionen der die Serben von dort vertreiben will, müsste er rein gar nichts tun, denn diese Aufgabe erledigt Vucic sehr sorgfältig. Er macht das Leben dort so schwer und so lebensunwürdig, dass in 10-15 Jahren kaum ein einfacher Serbe dort freiwillig leben will. Irgendwann besteht dieses Drecksloch nur noch aus Schlägertrupps und MUP Mitarbeitern aus Belgrad. Wenn Serbien meint diesen Teil so unter Spannung halten zu können, dann sollen sie es tun. Gehen halt Steuergelder aus Belgrad drauf. Kosovo kontrolliert die Grenze, das ist das wichtigste.
 
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