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Nachrichten aus der Republik Kosovo / Kosova

Es wurde wieder eine Barrikade aufgestellt, die die Polizei aber entfernte. Serben versuchten dies zu verhindern, scheiterten aber. Endlich wird mal reagiert, es werden jetzt bestimmt weitere Folgen.



Das ist wieder so sinnlos mit diesen Barrikaden. Was sollen die denn genau bringen oder bezwecken?? Der Staat hat schnellstmöglich reagiert und innerhalb weniger Stunden den verdächtigen festgenommenen. Ihm wird wohl der Prozess gemacht. In keinem anderen europäischen Land wäre wohl schneller und entschiedener gehandelt worden. Was erwartet man noch mehr?
 
Der Trottel muss aber auch den wühlenden Mob wieder aufwecken. Jetzt haben die Gewalttätigen und Randalierer mal Ruhe gegeben und der Volltrottel macht so ein Blödsinn. Wegsperre wegen Dummheit.
 
Das ist wieder so sinnlos mit diesen Barrikaden. Was sollen die denn genau bringen oder bezwecken?? Der Staat hat schnellstmöglich reagiert und innerhalb weniger Stunden den verdächtigen festgenommenen. Ihm wird wohl der Prozess gemacht. In keinem anderen europäischen Land wäre wohl schneller und entschiedener gehandelt worden. Was erwartet man noch mehr?

Euronews sagt, dass die Barrikade nach einer Verhandlung entfernt wurde, die Sicherheitsvorkehrungen werden wohl erhöht.
 
Schüsse auf Serben: Erneut Sorge vor Eskalation im Kosovo
Im Kosovo hat ein Soldat außerhalb seiner Dienstzeit zwei Serben mit Schüssen verwundet und damit Sorgen vor einem Wiederaufflammen der ethnischen Konflikte ausgelöst. „Ich verurteile auf das Schärfste den Angriff auf zwei Bürger des Kosovo“, erklärte Ministerpräsident Albin Kurti gestern Abend. Er sei tief besorgt über die Verwundungen der Opfer.

Der 33 Jahre alte Soldat sei festgenommen worden. Er hatte im Skiort Shterpce das Feuer auf den elfjährigen und den 21-jährigen Serben eröffnet. Einige Serben blockierten nach dem Vorfall die Hauptverbindungsstraße von Shterpce zum Rest des Landes.

Erst vor einer Woche konnte eine Krise zwischen den Bevölkerungsgruppen und zwischen Serbien und dem Kosovo nach der Festnahme eines serbischen Polizisten beigelegt werden. Im mehrheitlich albanischen Kosovo leben rund 100.000 Serben, davon die Hälfte im Norden. Die meisten dieser rund 50.000 Serben weigern sich seit Jahren, die Regierung in Prishtina und den Kosovo als Staat anzuerkennen.

Auch Serbien erkennt die Unabhängigkeit der Region nicht an und bezeichnet den Kosovo als autonome Provinz Serbiens. Der Konflikt schwelt seit mehr als 20 Jahren. 2008 hatte sich der Kosovo mit westlicher Unterstützung für unabhängig erklärt. Vorausgegangen war ein Krieg in den Jahren 1998 und 1999, in den die NATO zum Schutz der albanischstämmigen Bevölkerung eingriff.

 
Petkovic: Jemand hat versucht uns blutige Weihnachten zu bescheren
Petković: "Neko je želeo da nam priredi krvav Božić
Direktor Kancelarije za KiM Petar Petković nazvao je današnji oružani napad na dvojicu srpskih dečaka u Gotovuši kod Štrpca "pokušajem ubistva".



ČLAN KBS PUCAO NA SRPSKO DETE I MLADIĆA: Albanci pišu da je uhapšen monstrum koji je hteo da ubija na Badnji dan



OVO SU SRBI NA KOJE JE PUCAO ALBANAC! Rafalima na srpsku decu

 
Jetzt wird ein solch tragischer Vorfall mal wieder stilisiert und von der belgrader Politik völlig willkürlich missbraucht. Solche Aussagen helfen absolut niemandem und tragen auch nicht zur Aufklärung bei, sie haben nur einen Zweck: Hass und Gewalt unter den Menschen zu schüren. Statt solcher Aussagen hätte Herr Petkovic zur Besonnenheit aufrufen und die Behörden zur schnellstmöglichen Aufklärung auffordern können. Aber das würde ihm und seinem politischen Ziehvater vermutlich politisch nichts bringen. Stattdessen muss er die nationalistische Keule schwingen.

Vorgestern wurde auch ein albanischer Staatsbürger in Prizren durch einen Kosovarischen Staatsbürger albanischer Nationalität umgebracht, da haben die Behörden über der Grenze auch eine schnellstmögliche Aufklärung gefordert. Da kam aber keiner auf die Idee diesen Vorfall politisch zu missbrauchen. Weil das vor allem für die Opfer und ihre Familien äußerst unwürdig wäre. Hier wird wieder mal versucht bloß keinen politischen Punkt liegen zu lassen. Sonst könnten ja die Albaner oder sonst irgendjemand anderes davon profitieren.
 
Jetzt wird ein solch tragischer Vorfall mal wieder stilisiert und von der belgrader Politik völlig willkürlich missbraucht. Solche Aussagen helfen absolut niemandem und tragen auch nicht zur Aufklärung bei, sie haben nur einen Zweck: Hass und Gewalt unter den Menschen zu schüren. Statt solcher Aussagen hätte Herr Petkovic zur Besonnenheit aufrufen und die Behörden zur schnellstmöglichen Aufklärung auffordern können. Aber das würde ihm und seinem politischen Ziehvater vermutlich politisch nichts bringen. Stattdessen muss er die nationalistische Keule schwingen.

Vorgestern wurde auch ein albanischer Staatsbürger in Prizren durch einen Kosovarischen Staatsbürger albanischer Nationalität umgebracht, da haben die Behörden über der Grenze auch eine schnellstmögliche Aufklärung gefordert. Da kam aber keiner auf die Idee diesen Vorfall politisch zu missbrauchen. Weil das vor allem für die Opfer und ihre Familien äußerst unwürdig wäre. Hier wird wieder mal versucht bloß keinen politischen Punkt liegen zu lassen. Sonst könnten ja die Albaner oder sonst irgendjemand anderes davon profitieren.
Natürlich gehört so eine Aktion verurteilt. Dieser Vollidiot hat gehört weggesperrt, aber was für eine Heuchelei von serbischer Seite, Nachrichten lesen sich so, als ob ein Genozid an den Serben verübt wurde, selber aber verurteilte Kriegsverbrecher bejubeln.
 
Ganz egal wie man zu der Thematik und der Berichterstattung steht...aber welcher irre schießt denn auf ein 11-jähriges Kind??🤦‍♂️
 
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