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Nachrichten aus der Republik Kosovo / Kosova

Die FSK findet die leblose Leiche des 33-Jährigen im Ujman-See


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Sehr bewegender Moment. Nachdem der Leichnam des 33-Jährigen geborgen wird und die Taucher an Land kommen, werden sie von den Familienangehörigen umarmt und bedanken sich bei ihnen für ihre unermüdliche Arbeit das Opfer zu finden und zu bergen

Das Opfer war ein kosovarischer Auswanderer der in Schweden lebte und zu Besuch bei seiner Familie im Kosovo war. Nach einem Sprung ins Wasser am nahegelegenen Ujeman-See tauchte er nicht wieder auf. Kurz darauf nahmen der Zivilschutz und die Behörden die Suche nach ihm auf und konnten ihn nur noch tot bergen

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Sehr gefährlich von der Brücke dort zu springen. Heute wurde berichtet, dass seine Familienangehörigen bei dem Sprung in unmittelbarer Nähe waren. Selbst die Polizei war wohl dort anwesend.
 
B92: Justizministerium: Urteil in Priština ist Höhepunkt des Missbrauchs der Justiz zu politischen Zwecken

Das Justizministerium hat das beschämende und politisch motivierte Urteil des sogenannten Gerichts in Priština, mit dem Milun Milenković, Aleksandar Vlajić und Dejan Pantić zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt wurden, auf das Schärfste verurteilt und zurückgewiesen.

Wie das Ministerium erklärt, wurde im gesamten Verfahren kein einziger relevanter Beweis vorgelegt, der die Anklage gegen die drei gestützt hätte.

„Diese Entscheidung ist der Höhepunkt des Missbrauchs der Justiz zu politischen Zwecken und zeigt deutlich, dass in Priština keine unabhängige Justiz existiert, sondern ein Repressionsinstrument, mit dem Serben im Kosovo und in Metochien eingeschüchtert und verfolgt werden“, heißt es in der Mitteilung.

Betont wird, dass das Urteil auf Spekulationen und konstruierten Anschuldigungen basiert, ohne einen glaubwürdigen Zeugen, ohne materielle Beweise und ohne Beachtung des Rechts auf eine wirksame Verteidigung – was mit den grundlegenden Standards eines fairen Gerichtsverfahrens unvereinbar sei.


Ministarstvo pravde: Presuda u Prištini vrhunac zloupotrebe pravosuđa u političke svrhe
Ministarstvo pravde najoštrije osudilo i odbacilo sramnu i politički motivisanu presudu tzv. suda u Prištini kojom su Milun Milenković, Aleksandar Vlajić i Dejan Pantić osuđeni na višegodišnje zatvorske kazne.

Kako navodi ministarstvo, tokom celog postupka nije izveden nijedan relevantan dokaz koji bi potkrepio optužbe protiv njih.

"Ova odluka je vrhunac zloupotrebe pravosuđa u političke svrhe i jasno pokazuje da u Prištini ne postoji nezavisno sudstvo već instrument represije kojim se zastrašuju i proganjaju Srbi na Kosovu i Metohiji, navedeno je u saopštenju.

Naglašeno je da je presuda doneta na osnovu nagađanja i fabrikovanih optužbi, bez i jednog kredibilnog svedoka, bez materijalnih tragova i bez poštovanja prava na efikasnu odbranu, što je nedopustivo prema elementarnim standardima pravičnog suđenja.

 
Gut zu wissen, dass Vucics Justizministerium plötzlich große Sorge um faire Verfahren hat. Vielleicht sollte man diese Prinzipien gelegentlich auch zu Hause anwenden – nur so als Testlauf.
Der serbische Staat und Vucic Medien empört sich über fehlende Beweise, fabrizierte Anklagen und politische Urteile. Wenn das nicht aus dem tiefsten Herzen der Selbstprojektion kommt, weiß ich auch nicht. :mrgreen:
 
B92: Figaro: Lob für Vučićs Politik, weil er Frieden und Stabilität bewahrt – Franzosen fragen: Will Kurti überhaupt Frieden?

Die renommierte französische Tageszeitung Le Figaro hat sich in einem Artikel mit dem Titel „30 Tage Gefängnis wegen ‚verbalem Delikt‘: Neue antiserbische Provokation im Kosovo“ mit der Verhaftung von Igor Popović, dem stellvertretenden Direktor des Büros für Kosovo und Metochien, sowie der allgemeinen Lage im Kosovo befasst, berichten serbische Medien.

In dem Artikel wird einerseits die Politik von Präsident Vučić gelobt, da er sich um die Wahrung von Frieden und Stabilität bemühe. Andererseits stellen die Franzosen offen die Frage: „Will Albin Kurti überhaupt Frieden?“

„Als Mitglied des serbischen Verhandlungsteams für den Dialog zwischen Belgrad und Priština, wurde Igor Popović am 20. Juli von der albanischen Polizei verhaftet – weil er an die Verbrechen der UÇK von 1998 erinnerte. Er befindet sich derzeit in Haft. Sowohl Serbien als auch Frankreich fordern seine sofortige Freilassung“, schreibt Le Figaro und stellt die Frage: Was bezwecken die albanischen Behörden im Kosovo damit?

Den Artikel der französischen Zeitung geben wir im Wortlaut wieder:

„Seit zwei Wochen sitzt einer der serbischen Verhandler, die im Rahmen des von der EU vermittelten Dialogs zwischen Belgrad und Priština für die Normalisierung der Beziehungen zuständig sind, in einem Gefängnis in Gnjilane – einer Kleinstadt in der ehemaligen serbischen Provinz, die 2008 ihre Unabhängigkeit ausgerufen hat.“


Figaro: Pohvala za Vučićevu politiku jer čuva mir i stabilnost; Francuzi pitaju – da li Kurti uopšte želi mir?
Čuveni francuski list "Figaro" u tekstu pod nazivom "30 dana zatvora zbog "verbalnog delikta": nova antisrpska provokacija na Kosovu" sagledao je hapšenje Igora Popovića, pomoćnika direktora Kancelarije za KiM, kao i celokupnu situaciju na KiM, prenose mediji.

U tekstu francuskog lista je sa jedne strane izrečena pohvala za politiku predsednika Vučića jer čuva mir i stabilnost; dok sa druge strane, Francuzi otvoreno pitaju - Da li Kurti uopšte želi mir?

"Zadužen za Dijalog o miru između Beograda i Prištine, član pregovaračkog tima Srbije Igor Popović uhapšen je 20. jula od strane albanske policije zbog toga što je podsetio na zločine OVK iz 1998. godine. On se trenutno nalazi u zatvoru. Srbija, ali i Francuska, zahtevaju njegovo hitno oslobađanje", navodi "Figaro" i postavlja pitanje - Na šta ciljaju albanske vlasti na Kosovu?

Tekst francuskog lista prenosimo u celosti:

"Već dve nedelje jedan od srpskih pregovarača zaduženih za vođenje Dijaloga između Beograda i Prištine, u okviru evropskog posredovanja za normalizaciju odnosa između ova dva balkanska suseda, trune u zatvoru u Gnjilanu, malom gradu u nekadašnjoj srpskoj pokrajini koja je 2008. proglasila nezavisnost.

 
Figaro rechnet ab – Vucic erhält Friedensorden, Kurti fragt sich, ob er Frieden überhaupt will

Also mal ehrlich: Da wird ein Beamter für eine historische Wahrheit eingesperrt – und Le Figaro macht daraus eine Story, in der Vucic selbst zum Friedensengel gekürt wird . Zwischen Applaus für Vucics „Friedens- und Stabilitäts-Politik“ erklingt dann die tiefe Frage aller Fragen: Will Kurti nicht doch heimlich lieber den Krieg?

Popovic, politisch redlich, bringt den bösen Namen „KLA“ in Erinnerung – und Schwupps: 30 Tage Beton statt Seminarraum. Frankreich und Serbien schreien gemeinsam „Freiheit!“, während Kosovo wie ein Theaterstück wirkt: Bühne frei für Provokation, Drama und internationale Empörung.

Kurzum: Der Frieden ist gerettet – zumindest auf dem Glanzpapier des Artikels. Spannung garantiert – Kämpfen die denn noch um die Wahrheit oder längst nur um das beste Narrative?
 
Figaro rechnet ab – Vucic erhält Friedensorden, Kurti fragt sich, ob er Frieden überhaupt will

Also mal ehrlich: Da wird ein Beamter für eine historische Wahrheit eingesperrt – und Le Figaro macht daraus eine Story, in der Vucic selbst zum Friedensengel gekürt wird . Zwischen Applaus für Vucics „Friedens- und Stabilitäts-Politik“ erklingt dann die tiefe Frage aller Fragen: Will Kurti nicht doch heimlich lieber den Krieg?

Popovic, politisch redlich, bringt den bösen Namen „KLA“ in Erinnerung – und Schwupps: 30 Tage Beton statt Seminarraum. Frankreich und Serbien schreien gemeinsam „Freiheit!“, während Kosovo wie ein Theaterstück wirkt: Bühne frei für Provokation, Drama und internationale Empörung.

Kurzum: Der Frieden ist gerettet – zumindest auf dem Glanzpapier des Artikels. Spannung garantiert – Kämpfen die denn noch um die Wahrheit oder längst nur um das beste Narrative?

Hat Vucic auch die Zeitung gekauft?
 
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