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Nachrichten aus der Republik Kosovo / Kosova

Leider wandern wirklich sehr viele aus, was sich stark bemerkbar macht. In manchen Dörfern gibt es keine Schüler mehr oder nur noch sehr wenige. Sehr viele warten nur drauf, dass das Arbeitsvisum genehmigt wird bzw. auf einen Termin. Die Handwerkerpreise sind in die
Höhe geschossen, da Mangel besteht. Die Qualität hat aber stark abgenommen, wirklich katastrophal. Einen guten zu finden ist sehr schwierig. Leute aus Bangladesch zb. werden geholt und arbeiten in verschiedenen Firmen, meist aber nicht im Handwerk. Ein Ende ist nicht in Sicht.
Diese Leute aus Bangladesch usw. findest du auch in Serbien oft, sehr erstaunlich.

Der Balkan, zumindest der Teil nicht in der EU, ist leider völlig am Arsch. Ich sehe auch keine Chance auf eine schnelle Besserung.
 
B92: Vučić aus New York: Wir hatten viele wichtige Gespräche; Priština ist besonders nervös, hier lief für sie gar nichts
Der Präsident Serbiens, Aleksandar Vučić, wandte sich aus New York an die Öffentlichkeit.
Vučić hält sich derzeit zu einem offiziellen Besuch in New York auf, wo er an der Generalversammlung der Vereinten Nationen teilgenommen hat.
Er betonte, dass er Treffen mit zahlreichen Offiziellen hatte und wichtigen Reden beigewohnt habe.
„Seit heute Morgen haben wir Gespräche im Zusammenhang mit den Sanktionen gegen die Ölindustrie Serbiens geführt, wir haben um eine weitere Verlängerung gebeten, aber ich glaube nicht, dass es dazu kommen wird. Wir hatten lange, ernsthafte Gespräche, wir werden die endgültige Entscheidung abwarten, aber jedenfalls glaube ich nicht, dass es eine Änderung geben wird.

Wir haben in New York so viele wichtige Gespräche geführt, dass ich gezwungen war, an anderen Orten zu sein und es nicht einmal zum traditionellen Empfang geschafft habe, den die US-Beamten organisieren. Das zeigt jedoch die Bedeutung der Aktivitäten, die wir hier durchgeführt haben. Ich bin den Bürgern Serbiens dankbar, die uns begleitet haben, sowie den Menschen hier in der Mission, die geholfen haben, dass unsere Arbeit erfolgreich abgeschlossen werden konnte“, sagte Vučić.

Vučić iz Njujorka: Imali smo mnogo važnih razgovora; Priština je posebno nervozna, ništa im ovde nije išlo
Predsednik Srbije Aleksandar Vučić obratio se javnosti iz Njujorka.

Vučić trenutno boravi u zvaničnoj poseti Njujorku, gde je prisustvovao Generalnoj skupštini Ujedinjenih Nacija.

Istakao je da je imao sastanke sa brojnim zvaničnicima i prisustovali važnim govorima.
"Vodili smo od jutros razgovore vezane za sankcije Naftnoj industriji Srbije, molili za još jedan produžetak ali ne verujem da će do toga doći. Imali smo duge razgovore, ozbiljne razgovore, sačekaćemo konačnu odluku, ali svakako, ne verujem da će biti promene. Imali smo mnogo razgovora u Njujorku toliko važnih, da sam morao da budem na drugim mestima čak i da ne stignem na tradicionalni prijem koji organizuju zvaničnici SAD. Svakako, to govori o važnosti aktivnosti koje smo obavili, zahvalan sam građanima Srbije koji su nas pratili, ali ljudima ovde u misiji koji su pomogli da naš posao bude uspešno završen", rekao je Vučić.

 
Habe es hier gebracht, weil Möchtegerndiktator wieder mal gegen den Kosovo hetzt. Es ist auch bemerkenswert, wo andere Staatschefs über globale Krisen sprechen, findet Vucic zuverlässig den Nebeneingang, hinein in die Welt der Märchen, in der Pristina nervös zittert und Serbien allein im Rampenlicht steht. UN-Generalversammlung oder Balkan-Soap? Die Grenzen verschwimmen.
Pristina erfindet Drohnen, KFOR winkt ab, und Vucic erklärt: Alles halb so wild, außer natürlich, dass Pristina nervös, wütend und unfähig ist. Während er selbst angeblich so gefragt war, dass er sogar auf Trump verzichtete, glänzt er mit exklusiven bilateralen Gesprächen, die natürlich nur er führen durfte. Die Moral: Wenn nichts klappt, ist Pristina schuld und Vucic hat sowieso immer die wichtigeren Termine.
Zum ermordeten (die Tat ich verurteile) Faschisten, Hassprediger und Hetzredner Kirk, hatte er auch was zu sagen, zwar mehr, bringe aber diesen Satz:
Vucic fügte hinzu, dass mehrere Redner in der UN-Generalversammlung den Namen Charlie Kirk erwähnt hätten und dass für einige Republikaner seine Ermordung ein wichtigerer Moment sei als die Terroranschläge vom 11. September
 

Ich empfehle jedem, bei solchen dramatisch wirkenden Zahlen erst mal zu hinterfragen, wie sie Zustande gekommen sind. Von der Volkszählung 2011 bis 2024 ist die Bevölkerung des Kosovo um etwa 9% gesunken, dass sind jährlich weniger als 1%. Allein das ist schlimm genug, nur bezweifle ich, das Kosovo damit den größten Bevölkerungsschwund auf der Welt aufweist. Es ist einfach die größte Differenz zwischen 2 verfügbaren Datenpunkten, das größte Delta. Also nur auffällig weil das Statistikamt des Kosovo keine jährliche Schätzung der aktuellen Bevölkerungsentwicklung veröffentlicht.

Dieses Ranking ist Bullshit und vermutlich als Fehler einer KI-Recherche zu werten.
 
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