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Nachrichten aus der Türkei

Versager sind solche Leute wie du, die nichts besseres zu tun haben als jeden Tag in Türkei-Threads rumzulungern. Türkenkomplexe und so, ne?

Alter, guck dich doch mal an du Miststück! :lol27:

- - - Aktualisiert - - -

Sie töten unsere Soldaten und an der Grenze gewähren wir ihnen auch noch Geleitschutz..
Yeni Türkiye.. unsere Soldaten beschützen ein kurdischen Konvoi und auf den straßen halten öcalan flaggen und rufen faschistische parolen..

Tja, Großmacht Türkei eben ... :rolleyes:
 
Versager sind solche Leute wie du, die nichts besseres zu tun haben als jeden Tag in Türkei-Threads rumzulungern. Türkenkomplexe und so, ne?

Tschulligung, ich lungere hier auch ab und zu mal rum, aber ich mische mich jetzt trotzdem mal ein...:emir:...und Türkenkomplexe hab ich ganz sicher nicht, als alter Berliner...

Sie töten unsere Soldaten und an der Grenze gewähren wir ihnen auch noch Geleitschutz..
Yeni Türkiye.. unsere Soldaten beschützen ein kurdischen Konvoi und auf den straßen halten öcalan flaggen und rufen faschistische parolen..

Also, faschistische Parolen habe ich eher von anderen gehört - wie heißen sie doch gleich!?!? Graue Katzen/Hunde oder so ähnlich...

Nur mal so, zur Erinnerung: Auch die PLO, ETA und die IRA waren mal "Terrororganisationen", und alle wurden noch vor ihrem Gewaltverzicht in Verhandlungen eingebunden! Danach gab es Abspaltungen (Real IRA etc.), die den Terror fortsetzten - das ist wohl leider bei allen Untergrund-Organisationen so, auch bei der PKK...

Erdogan hat jetzt die Chance, diesen Konflikt zu beenden, weil er eine große Mehrheit hat, die auch durch kurdische Wähler zustande gekommen ist - eine historische Chance also!!! Im Interesse aller Türken/Kurden sollte er sie nutzen...
 
Tschulligung, ich lungere hier auch ab und zu mal rum, aber ich mische mich jetzt trotzdem mal ein...:emir:...und Türkenkomplexe hab ich ganz sicher nicht, als alter Berliner...
kannst du ja. habe kein problem damit. ich kann auch in griechenland-threads etwas schreiben (kann mich nicht erinnern, wann ich es zuletzt getan habe. vllt sollte ich es heute mal tun :lol:). ist ja ein forum. aber die griechen hier schreiben jeden tag in jedem türkei-thread etwas und natürlich nur negatives. das ist wahrscheinlich den meisten hier aufgefallen. bei manchen türkei-threads haben sie sogar mehr beiträge als die türken hier. das ist nicht normal, eher traurig. der grund dafür ist klar. stachel:^^:
 








971x392xhaleva.jpg.pagespeed.ic.tHxD2ijWWn.webp
[h=1]Minderheiten in der Türkei
Türkische Juden beten für Erdoğan und die Türkei[/h]
[h=4]Am „Europäischen Tag der Jüdischen Kultur“ haben der Oberrabbiner der türkischen Juden Heleva und Gemeindemitglieder der Galata Neva Schalom Synagoge für die Türkei und Erdoğan gebetet. (Foto: zaman)[/h]
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[h=6]Mehr auf DTJ-Online[/h]

Von Süleyman Bağ | 31.10.2014 16:44
In der Türkei, Deutschland und in weiteren 28 Ländern wird jährlich der „Europäische Tag der Jüdischen Kultur“ gefeiert. Der Aktionstag wurde 1999 ins Leben gerufen und das diesjährige Leitthema war „Frauen im Judentum“. Die jüdische Gemeinde in Istanbul nutzte den Tag, um mit einem Gebet ihre Anteilnahme am Tod der drei am Samstag in Hakkari gefallenen türkischen Soldaten.
Bei den Feierlichkeiten in der Istanbuler Galata Neva Schalom Synagoge wurde zudem für die Türkei und den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan ein Bittgebet gesprochen. Wie türkische Medien berichteten sagte der Synagogenbeauftragte am 26. Oktober 2014: „Bei einem hinterlistigen Angriff sind drei unserer Soldaten als Märtyrer gefallen. Wir erinnern uns an sie und bitten Gott um Gnade für sie. Auch für das Wohl des verehrten Präsidenten der Türkei Recep Tayyip Erdoğan wollen wir beten. Wir werden in den nächsten Tagen das 91 jährige Jubiläum der türkischen Republik begehen. Wir wünschen, dass dieses Datum unserer ganzen Nation gute und gesegnete Tage bringen wird. Wie der Gründer der Republik Atatürk es ausdrückte, wird die Türkische Republik bis in alle Ewigkeit bestehen.“
In der Galata Neva Schalom Synagoge wurde im Rahmen des „Europäischen Tag der Jüdischen Kultur“ die Hochzeit des jüdischen Ehepaars İris und Eran, die bereits vor zwei Wochen offiziell geheiratet hatten, wiederholt, um die jüdische Kultur und Tradition vorzustellen.
„Wir bitten Gott um Gnade für die als Märtyrer gefallenen Soldaten“
Der Oberrabbiner der Juden in der Türkei, İzak Haleva (Foto), steckte der Braut den Ehering an den Finger. Nach den offiziellen Reden beteten Haleva und die anwesenden Gemeindemitglieder für die Türkei und den neugewählten Präsidenten Erdoğan. An der Veranstaltung nahmen auch mehrere Bürgermeister teil.
Die Juden gelten als religiöse Minderheit in der Türkei. Die jüdische Gemeinde in Istanbul besteht zum größten Teil aus sephardischen Juden, die im 15. Jahrhundert von Spanien an den Bosporus geflohen sind und sich dort eine neue Existenz aufbauen konnten. Grundlage dafür war, dass der osmanische Herrscher Sultan Bayezid II. den Juden Spaniens zu Zeiten der Reconquista einen Platz in der osmanischen Gesellschaft Istanbuls per Dekret erwirkte.
In seiner ereignisreichen politischen Karriere ist Erdoğan wegen seiner scharfen Kritik an Israels Palästina-Politik und wegen seiner harten Rhetorik gegenüber dem internationalen Finanzwesen, die sehr oft verschwörungstheoretische Züge annahm, mehrmals mit dem Vorwurf des Anti-Semitismus konfrontiert worden.





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[h=1]Minderheiten in der Türkei
Türkische Juden beten für Erdoğan und die Türkei[/h]
[h=4]Am „Europäischen Tag der Jüdischen Kultur“ haben der Oberrabbiner der türkischen Juden Heleva und Gemeindemitglieder der Galata Neva Schalom Synagoge für die Türkei und Erdoğan gebetet. (Foto: zaman)[/h]
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Von Süleyman Bağ | 31.10.2014 16:44
In der Türkei, Deutschland und in weiteren 28 Ländern wird jährlich der „Europäische Tag der Jüdischen Kultur“ gefeiert. Der Aktionstag wurde 1999 ins Leben gerufen und das diesjährige Leitthema war „Frauen im Judentum“. Die jüdische Gemeinde in Istanbul nutzte den Tag, um mit einem Gebet ihre Anteilnahme am Tod der drei am Samstag in Hakkari gefallenen türkischen Soldaten.
Bei den Feierlichkeiten in der Istanbuler Galata Neva Schalom Synagoge wurde zudem für die Türkei und den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan ein Bittgebet gesprochen. Wie türkische Medien berichteten sagte der Synagogenbeauftragte am 26. Oktober 2014: „Bei einem hinterlistigen Angriff sind drei unserer Soldaten als Märtyrer gefallen. Wir erinnern uns an sie und bitten Gott um Gnade für sie. Auch für das Wohl des verehrten Präsidenten der Türkei Recep Tayyip Erdoğan wollen wir beten. Wir werden in den nächsten Tagen das 91 jährige Jubiläum der türkischen Republik begehen. Wir wünschen, dass dieses Datum unserer ganzen Nation gute und gesegnete Tage bringen wird. Wie der Gründer der Republik Atatürk es ausdrückte, wird die Türkische Republik bis in alle Ewigkeit bestehen.“
In der Galata Neva Schalom Synagoge wurde im Rahmen des „Europäischen Tag der Jüdischen Kultur“ die Hochzeit des jüdischen Ehepaars İris und Eran, die bereits vor zwei Wochen offiziell geheiratet hatten, wiederholt, um die jüdische Kultur und Tradition vorzustellen.
„Wir bitten Gott um Gnade für die als Märtyrer gefallenen Soldaten“
Der Oberrabbiner der Juden in der Türkei, İzak Haleva (Foto), steckte der Braut den Ehering an den Finger. Nach den offiziellen Reden beteten Haleva und die anwesenden Gemeindemitglieder für die Türkei und den neugewählten Präsidenten Erdoğan. An der Veranstaltung nahmen auch mehrere Bürgermeister teil.
Die Juden gelten als religiöse Minderheit in der Türkei. Die jüdische Gemeinde in Istanbul besteht zum größten Teil aus sephardischen Juden, die im 15. Jahrhundert von Spanien an den Bosporus geflohen sind und sich dort eine neue Existenz aufbauen konnten. Grundlage dafür war, dass der osmanische Herrscher Sultan Bayezid II. den Juden Spaniens zu Zeiten der Reconquista einen Platz in der osmanischen Gesellschaft Istanbuls per Dekret erwirkte.
In seiner ereignisreichen politischen Karriere ist Erdoğan wegen seiner scharfen Kritik an Israels Palästina-Politik und wegen seiner harten Rhetorik gegenüber dem internationalen Finanzwesen, die sehr oft verschwörungstheoretische Züge annahm, mehrmals mit dem Vorwurf des Anti-Semitismus konfrontiert worden.



 








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Minderheiten in der Türkei
Türkische Juden beten für Erdoğan und die Türkei



Am „Europäischen Tag der Jüdischen Kultur“ haben der Oberrabbiner der türkischen Juden Heleva und Gemeindemitglieder der Galata Neva Schalom Synagoge für die Türkei und Erdoğan gebetet. (Foto: zaman)


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Von Süleyman Bağ | 31.10.2014 16:44
In der Türkei, Deutschland und in weiteren 28 Ländern wird jährlich der „Europäische Tag der Jüdischen Kultur“ gefeiert. Der Aktionstag wurde 1999 ins Leben gerufen und das diesjährige Leitthema war „Frauen im Judentum“. Die jüdische Gemeinde in Istanbul nutzte den Tag, um mit einem Gebet ihre Anteilnahme am Tod der drei am Samstag in Hakkari gefallenen türkischen Soldaten.
Bei den Feierlichkeiten in der Istanbuler Galata Neva Schalom Synagoge wurde zudem für die Türkei und den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan ein Bittgebet gesprochen. Wie türkische Medien berichteten sagte der Synagogenbeauftragte am 26. Oktober 2014: „Bei einem hinterlistigen Angriff sind drei unserer Soldaten als Märtyrer gefallen. Wir erinnern uns an sie und bitten Gott um Gnade für sie. Auch für das Wohl des verehrten Präsidenten der Türkei Recep Tayyip Erdoğan wollen wir beten. Wir werden in den nächsten Tagen das 91 jährige Jubiläum der türkischen Republik begehen. Wir wünschen, dass dieses Datum unserer ganzen Nation gute und gesegnete Tage bringen wird. Wie der Gründer der Republik Atatürk es ausdrückte, wird die Türkische Republik bis in alle Ewigkeit bestehen.“
In der Galata Neva Schalom Synagoge wurde im Rahmen des „Europäischen Tag der Jüdischen Kultur“ die Hochzeit des jüdischen Ehepaars İris und Eran, die bereits vor zwei Wochen offiziell geheiratet hatten, wiederholt, um die jüdische Kultur und Tradition vorzustellen.
„Wir bitten Gott um Gnade für die als Märtyrer gefallenen Soldaten“
Der Oberrabbiner der Juden in der Türkei, İzak Haleva (Foto), steckte der Braut den Ehering an den Finger. Nach den offiziellen Reden beteten Haleva und die anwesenden Gemeindemitglieder für die Türkei und den neugewählten Präsidenten Erdoğan. An der Veranstaltung nahmen auch mehrere Bürgermeister teil.
Die Juden gelten als religiöse Minderheit in der Türkei. Die jüdische Gemeinde in Istanbul besteht zum größten Teil aus sephardischen Juden, die im 15. Jahrhundert von Spanien an den Bosporus geflohen sind und sich dort eine neue Existenz aufbauen konnten. Grundlage dafür war, dass der osmanische Herrscher Sultan Bayezid II. den Juden Spaniens zu Zeiten der Reconquista einen Platz in der osmanischen Gesellschaft Istanbuls per Dekret erwirkte.
In seiner ereignisreichen politischen Karriere ist Erdoğan wegen seiner scharfen Kritik an Israels Palästina-Politik und wegen seiner harten Rhetorik gegenüber dem internationalen Finanzwesen, die sehr oft verschwörungstheoretische Züge annahm, mehrmals mit dem Vorwurf des Anti-Semitismus konfrontiert worden.



Wundert mich nicht:bigups:Er hat ja viel für die Minderheiten getan.http://www.balkanforum.info/f9/tuerkei-gibt-juden-christen-eigentum-zurueck-204073/index10.html
http://www.balkanforum.info/f26/kir...-deutschen-minarettverbot-100598/index23.html
Die Türkischen Juden haben ihre Unterstützung zu Erdogan erklärt. Außerdem verurteilen Sie die forderung die Amerikanischen Juden die Erdogan aufgefordert hatten einen preis zurückzugeben.
Respekt an unsere jüdischen Bürger, verteidigen ihr Land gegenüber dem Ausland.

Andere Oppositionsparteien, die sich kemalisten und nationalisten schimpfen gehen die Türkei im Ausland anschwärzen.
 
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