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Nachrichten aus der Türkei

toni bro gönnt sich urlaub in der türkei

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Nato-Mitglied Türkei will laut Erdoğan Krieg gegen Kurden in Syrien und im Irak bald beenden
Seit 1952 ist die Türkei Mitglied der Nato – und seit 2016 kämpfen Bodentruppen gegen Kurdenmilizen in Syrien, mittlerweile auch im Irak. Nun deutet der türkische Präsident ein Ende der Feldzüge an.
Recep Tayyip Erdoğan hat ein Ende der Militäreinsätze im Irak und in Nordsyrien gegen Kurdenmilizen in Aussicht gestellt. Ankara sei kurz davor, die Ziele der Operationen zu erreichen, sagte der türkische Präsident vor Absolventen einer Militärakademie in Istanbul. Sowohl im Irak als auch in Syrien sei die verbotene kurdische Arbeiterpartei PKK komplett eingekesselt. Mit Blick auf die türkische Südgrenze zu Syrien sprach Erdoğan von noch »fehlenden Punkten« in einem sogenannten »Sicherheitsgürtel«, die noch geschlossen würden.

 
Der frühere Chef der Grauen Wölfe ist vermutlich aus den eigenen Reihen ermordet worden. Der Prozess ist ein Testfall für die türkische Justiz
Der Mord wirft ein Schlaglicht auf das ultranationalistische Milieu in der Türkei. Auch Erdogans Regierungspartner sind in die Affäre verwickelt. Für den Präsidenten kommt dies ungelegen.

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Der Wolfsgruss eines türkischen Fussballspielers an der Europameisterschaft hat die Grauen Wölfe international ins Scheinwerferlicht gestellt. Nach dem Ausscheiden der türkischen Mannschaft im Viertelfinale ist die hitzige Debatte zwar wieder abgeklungen. In der Türkei geben die Grauen Wölfe jedoch weiterhin zu reden. Das hat nichts mit Fussball oder dem Wolfsgruss zu tun – sondern mit dem Mord an dem früheren Vorsitzenden der Organisation.



 
Assad grundsätzlich offen für Treffen mit Erdogan
Nachdem die Türkei angekündigt hat, ihren Militäreinsatz in Syrien zu beenden, hat sich der dortige Machthaber Baschar al-Assad offen für ein Treffen mit seinem türkischen Kollegen Recep Tayyip Erdogan gezeigt.

Falls ein solches Treffen „zu Ergebnissen führt“ und den Interessen seines Landes diene, dann „werde ich es tun“, sagte Assad gestern. Das Problem sei „der Inhalt des Treffens“, fügte er hinzu.

Erdogan: Einladung an Assad in Türkei möglich
Erdogan hatte sich Anfang Juli offen für eine Wiederannäherung an Assad gezeigt und eine Einladung in die Türkei ins Spiel gebracht. Die Türkei hatte ihre Beziehung zum Nachbarland Syrien nach Beginn des dortigen Bürgerkrieges im Jahr 2011 unterbrochen.

Der Krieg brach aus, nachdem Assad Proteste gewaltsam niederschlagen ließ. In dem Konflikt wurden bisher mehr als 500.000 Menschen getötet und Millionen Syrerinnen und Syrer vertrieben.

Verbesserung der Beziehungen?

 
BRIEF AUS ISTANBUL:
Syrien brennt, und die Türkei fängt Feuer
Der Umgang mit den Flüchtlingen aus dem Nachbarland ist ein unlösbares Problem für Erdoğan. Er will auf Assad zugehen. Doch das funktioniert nicht.

Die Außenpolitik eines Landes ist selbstverständlich nicht vollkommen unabhängig von politischen Entwicklungen im Inland. Unvermeidbar spiegeln sich Änderungen in der politischen Komposition des Landes in der Außenpolitik wider. Doch die Innenpolitik führt nicht zu gravierenden Änderungen am Rückgrat der Außenpolitik.

Zur türkischen Fassung der Kolumne
Yazının Türkçe orijinalini okumak için tıklayın
So war es zumindest in der Türkei, bis Erdoğan sein Palastregime errichtete. Mit populistischen Maßnahmen opferte er die Außenpolitik, die bis dahin gleich der 1923 gegründeten modernen Republik nach Westen ausgerichtet war, seiner politischen Fortune. Ihm war wichtiger, mit einer imperialistischen Politik und einem nationalistisch-islamistischen Diskurs nach dem Geschmack seiner Wählerschaft ein paar Prozent mehr zu holen. Diese Ausrichtung der Außenpolitik fügte der Wirtschaft, Demokratie und Demographie des Landes wie auch seinem Image in der Welt nachhaltigen Schaden zu.

Erdoğan wollte Assad stürzen

 
BRIEF AUS ISTANBUL:
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So war es zumindest in der Türkei, bis Erdoğan sein Palastregime errichtete. Mit populistischen Maßnahmen opferte er die Außenpolitik, die bis dahin gleich der 1923 gegründeten modernen Republik nach Westen ausgerichtet war, seiner politischen Fortune. Ihm war wichtiger, mit einer imperialistischen Politik und einem nationalistisch-islamistischen Diskurs nach dem Geschmack seiner Wählerschaft ein paar Prozent mehr zu holen. Diese Ausrichtung der Außenpolitik fügte der Wirtschaft, Demokratie und Demographie des Landes wie auch seinem Image in der Welt nachhaltigen Schaden zu.

Erdoğan wollte Assad stürzen

Ich bin nicht der Verfasser des Briefes, steht nur so was ich hier seit Jahren versuche unseren Komsus zu vermitteln. Erdowahn ist nicht gut und ist in jedem Thema ganz schlecht.
Sind alle Komsus auf Urlaub? :haha:
 

Rückkehr von Flüchtlingen
EU-Länder suchen sichere Orte in Syrien
Thomas Seibert 25.06.2024 - 18:14 Uhr
Rückkehr von Flüchtlingen: EU-Länder suchen sichere Orte in Syrien
Zwei minderjährige Flüchtlinge aus Syrien in Deutschland Foto: Lichtgut/Max Kovalenko
Einige Staaten der Europäischen Union wollen mit dem Assad-Regime reden, um die Rückkehr von Flüchtlingen zu ermöglichen.

Mehrere EU-Länder wollen eine Delegation nach Syrien schicken, um dort den Aufbau von „Sicherheitszonen“ für die freiwillige Rückkehr von Flüchtlingen zu prüfen. Tschechien plant eine solche Reise, Zypern hat seine Unterstützung bekundet. Vor wenigen Wochen hatten die beiden Länder gemeinsam mit fünf anderen EU-Mitgliedern verlangt, Europa solle die Lage in Syrien neu bewerten, damit Flüchtlinge zurückkehren können. Die Initiative wertet das Regime von Machthaber Baschar al-Assad auf, das bisher von der EU nicht als Gesprächspartner akzeptiert wird. Flüchtlingsorganisationen sind entsetzt.

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Die Akp soll endlich mit Assad verhandeln und die Flüchtlinge zurückschicken! Beim Wiederaufbau sollen die EU, Usa, Russland sowie arabische Golfstaaten jährlich 5 Mia USD für den Aufbau finanzieren. Die türkischen Baufirmen können schnell die Infrastruktur aufbauen.

Festival in Syrien

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