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Nachrichten aus der Türkei

alles eine frage der zeit

Die Achse Ankara-Moskau-Beijing formiert sich​

Nato ignoriert Anliegen Ankaras. Moskau und Peking bemühen sich um Deals mit Türkei. Werden USA und EU rechtzeitig den Ausgleich finden?​

 
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Die Türkei baut der Ukraine neue Kriegsschiffe​



alles eine frage der zeit

Die Achse Ankara-Moskau-Beijing formiert sich​

Nato ignoriert Anliegen Ankaras. Moskau und Peking bemühen sich um Deals mit Türkei. Werden USA und EU rechtzeitig den Ausgleich finden?​

Du merkst schon selber, dass dies ein Widerspruch ist. Tja, kommt davon wenn man ständig Fake-News von TRT liest :mrgreen:
 
Manipulierte Inflationszahlen? Türkische Opposition erhebt schwere Vorwürfe
Was kostet ein Ei? Diese Frage sorgt in der Türkei für Streit: Die Statistikbehörde setzt 2,5 Lira an, der tatsächliche Ladenpreis aber beträgt 5,8 Lira. Das Problem: Die Zahlen der Behörde sind Grundlage der offiziellen Inflationsrate.

Am dritten Tag jeden Monats veröffentlich das staatliche türkische Statistikamt (Tüik) die Inflationszahlen des Vormonats. Im Juni lagen die Verbraucherpreise laut Tüik 71,6 Prozent über dem Stand des Vorjahres. Aber die Zahlen des Statistikamtes sind umstritten. Die sozialdemokratische Oppositionspartei CHP hat jetzt Strafantrag gegen die Führung der Behörde gestellt, die direkt dem Staatschef Recep Tayyip Erdoğan unterstellt ist. Der Vorwurf: Tüik manipuliere die Inflationsstatistik. Die CHP sieht darin einen Verstoß gegen Artikel 257 des türkischen Strafgesetzbuches, der Amtsmissbrauch mit bis zu zwei Jahren Haft bedroht.

Die stellvertretende CHP-Vorsitzende Gamze Tascier begründete den Strafantrag am vergangenen Freitag vor dem Justizpalast in Ankara. Die Tüik-Zahlen gäben nicht die tatsächliche Inflation wieder und stimmten nicht mit den Erfahrungen der Menschen beim täglichen Einkauf überein, sagte die Politikerin vor Reportern. Ob die Justiz in Ankara jetzt tatsächlich ein Verfahren gegen das Tüik-Management einleiten wird, ist noch offen.

Intransparente Statistik

 
Türkei setzt deutsche Auslandsschulen unter Druck
Die Türkei verbietet deutschen Auslandsschulen, türkische Schüler neu aufzunehmen. So will sie Druck aufbauen, um eigene Schulen in Deutschland zu eröffnen.

Die drei deutschen Botschaftsschulen in der Türkei dürfen ab dem kommenden Schuljahr keine Schüler mit türkischer oder doppelter Staatsangehörigkeit mehr aufnehmen. In einem Elternbrief der Botschaftsschule in Ankara heißt es, das türkische Außenministerium habe „leider“ ein entsprechendes Verbot per Verbalnote ausgesprochen. Nicht betroffen seien Kinder, die die Schule bereits im vergangenen Schuljahr besucht hätten. Die gleichen Einschränkungen gelten auch für zwei französische Gymnasien in Ankara und Istanbul.


 
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