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Nachrichten aus der Türkei

Versuch mal halbwegs unvoreingenomme Kommentare zu verfassen, was deine Glaubwürdigkeit vielleicht helfen könnte.

Arme Sau :lol:

Wenn du doch wenigstens inhaltlich was dazu beitragen könntest, aber neeeeein ... bei dir kommt immer das gleiche bei raus: persönliche Anschuldigungen die meistens nichts mit den Themen zu tun haben. Du nervst wirklich ...
 
Heute vor 83 Jahren wurde das Wahlrecht für Frauen eingeführt :tr1:

1934 Türkei
1944 Frankreich
1946 Italien, Albanien, Jugoslawien
1952 Griechenland
1971 Schweiz
1974 Portugal

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Ich freue mich für dich und euch, dass du / ihr das in Deutschland ausleben dürft und könnt. Wie kann man besser volle Ausschöpfung zustehender Rechte präsentieren, als so . Du personifizierst das besser als jeder andere Typ. Ich hoffe für euch, dass ihr euch immer darüber bewußt bleibt, wie viel D euch tgl. bringt und gibt.
Almania, Aslania :) :) :)

Ali, Murat, Osman, Mustafa und Erdal sind dafür auf die Barrikaden gegangen. Nichts war ihnen wichtiger.
 
wundert mich nicht,diese umfrage.falsche integrationspolitik,ständige diffamierungen von politik und medien hat die distanz zu deutschland massiv erweitert.

Integration ist zuerst einmal eine Bringschuld der Zuwanderer. Lässt sich der Wille dazu erkennen, halten sich auch die Diffamierungen in Grenzen.

Aber dass gerade Zuwanderer sinngemäß hinaus posaunen: "Ihr integriert mich falsch", finde ich schon ein wenig skurril.

Einen Satz finde ich besonders irritierend: "Mein Land immer nur schlecht zu machen, ist sehr verletzend." Dabei wird nämlich vergessen, dass es nicht mehr ihr Land ist. Deutschland ist der Lebensmittelpunkt (zumindest der Befragten in der Umfrag). Hier leben sie, hier arbeiten sie, hier zahlen sie Steuern und hier befindet sich ihre soziale Absicherung. Kann das "ihr" Land auch bieten - oder vielleicht sogar besser? Wenn ja, warum lebt man freiwillig in einem Land, welches nicht sein Land ist?
 
Integration ist zuerst einmal eine Bringschuld der Zuwanderer. Lässt sich der Wille dazu erkennen, halten sich auch die Diffamierungen in Grenzen.

Aber dass gerade Zuwanderer sinngemäß hinaus posaunen: "Ihr integriert mich falsch", finde ich schon ein wenig skurril.

Einen Satz finde ich besonders irritierend: "Mein Land immer nur schlecht zu machen, ist sehr verletzend." Dabei wird nämlich vergessen, dass es nicht mehr ihr Land ist. Deutschland ist der Lebensmittelpunkt (zumindest der Befragten in der Umfrag). Hier leben sie, hier arbeiten sie, hier zahlen sie Steuern und hier befindet sich ihre soziale Absicherung. Kann das "ihr" Land auch bieten - oder vielleicht sogar besser? Wenn ja, warum lebt man freiwillig in einem Land, welches nicht sein Land ist?

Viele in Deutschland lebende Türken haben beim Referendum für "Ja" gestimmt und konnten damit ganz klar unterstreichen, wie dämlich, unterbelichtet sie sind und scheinbar auch an Realitätsverlust leiden, während sie wohlsitzend in Deutschland für ein System stimmen, von dem sie selber weder Vor- und Nachteile haben. Da sind dämliche Anschuldigen von türk. Mitbürgern wie eines rechtsextremen TuAFs nicht verwunderlich, denn: die anderen sind an allem schuld. Die ständigen Beleidigungen und Drohungen gegen EU-Mitglieder scheinen "falsch integrierte" Türken, die "ihr Land" nur aus dem Sommerurlaub kennen, wohl gekonnt auszublenden.
 
Die Anschuldigung “ an allem sind die anderen schuld “ habe ich garnicht mal vor allzu langer Zeit aus Athen gehört, wenn ich mich nicht irre.
 
Die Anschuldigung “ an allem sind die anderen schuld “ habe ich garnicht mal vor allzu langer Zeit aus Athen gehört, wenn ich mich nicht irre.

Deine falschen Annahmen kannst du gerne im Griechenland-Thread thematisieren. Ich weiß gar nicht warum du jetzt wieder Griechenland in die Diskussion wirfst, wo doch das Thema Türkei heißt.
 
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