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Nachrichten aus der Türkei

Die AKP-Regierung hat es geschafft, dass es in der Türkei keine Meinungsvielfalt mehr gibt. Kritische Journalisten werden verhaftet, kritische Medien wurden geschlossen, die politische Opposition wurde weggesperrt. Jetzt kann der türkische Präsident, der sich mit einem Präsidialsystem noch mehr Macht verschaffen konnte und nun schon lange das Land im Ausnahmezustand hält, den verbliebenen Medien in der Türkei diktieren, wie sie über den Krieg der türkischen Streitkräfte mit zum Teil aus islamistischen Militanten bestehenden Söldnermilizen gegen die syrischen Kurden und ihre Verbündeten in Afrin und gegen den Versuch der Entwicklung eines für die Region vorbildhaften säkularen, multiethnischen und demokratischen politischen Systems, in dem die Frauen als gleichberechtigt gelten, berichten sollen.

https://www.heise.de/tp/features/Af...iktiert-Medien-Berichterstattung-3947415.html
 
Gay Porno Experten wie du finden bei euch immer mehr Beachtung, nicht wahr?

Was wärd ihr ohne feuchte Träume :lol:


Hinweis: Bitte feucht nicht mit Schwimmen in Verbindung bringen.


Nur du allein hast mich zu diesem Experten gemacht......aber warum outest du das hier so völlig ohne Not, wie man in D so sagt ? Ich habe dir doch Verschworenheit versprochen. Und trotzdem werde ich ohne weitere Aktion von dir dazu, selbst nicht aktiv werden. Aber expertentechnisch hast du schon recht, wenn wir schon mal dabei sind. Ich wußte wirklich nicht, was es so alles gibt, bevor ich nicht deine umfassenden Aktivitäten zu Gesicht bekam.


Hinweis . Bitte "umfassend" nicht mit Baumkletterei in Verbindung bringen :) :)
 
Hat wohl wenig mit Nachrichten aus der Türkei zu tun, jedoch geht es um die Türkei und ihren Angriff auf die kurdische YPG.

Opposition kritisiert "Kniefall der Regierung" vor Erdoğan

Abgeordnete aller Bundestagsfraktionen haben die türkische Offensive gegen Kurden in Nordsyrien kritisiert. Von der Bundesregierung forderten sie, Position zu beziehen.

Redner aller Fraktionen haben im Bundestag den türkischen Angriff auf die syrisch-kurdische Region Afrin verurteilt. Zudem gab es deutliche Kritik an der Zurückhaltung der Bundesregierung gegenüber der Türkei. Linkenparteichefin Katja Kipping warf der Regierung von Kanzlerin Angela Merkel vor, mit ihrem "Schweigen zu dem türkischen Angriffskrieg" einen "Kniefall" vor Präsident Recep Tayyip Erdoğan zu machen. Dies gelte nicht nur für Merkel, sondern auch für Außenminister Sigmar Gabriel (SPD).
Die Aktuelle Stunde im Bundestag hatte die Linke beantragt. Vertreter der Bundesregierung blieben der Debatte fern. Für die CDU sagte der Außenpolitiker Roderich Kiesewetter: "Das türkische Vorgehen ist in keiner Weise angemessen und als völkerrechtswidrig zu bewerten." Die SPD-Außenpolitikerin Dagmar Freitag sagte, die Türkei habe hier eine zusätzliche Konfliktlinie geschaffen "mit ganz erheblichem Konfliktpotenzial". Die Offensive sei nicht mit dem Völkerrecht vereinbar. Eine Friedenslösung rücke damit in weitere Ferne.

Kipping bezeichnete die Kurden als "Bollwerk gegen den 'Islamischen Staat'". Sie würden im Norden Syriens für "Gleichberechtigung von Männern und Frauen und für Religionsfreiheit" eintreten, sagte die Linkenchefin. Abgeordnete der Linksfraktion drückten ihre Solidarität mit den Kurden auch aus, indem sie mit Tüchern in den kurdischen Farben auftraten. Das sorgte zwischenzeitlich für Diskussionen. Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki (FDP) bat die Linkenpolitiker schließlich, die Tücher abzulegen, was sie auch taten.

"Große Sorge ist zu wenig"

Der FDP-Politiker Bijan Djir-Sarai warf der Türkei einen Kampf gegen die Kurden "mit allen Mitteln" vor. Deutschland sei "verpflichtet, dies zu verurteilen". Auch er kritisierte, dass die Bundesregierung hierzu nicht klar Position beziehe. Die von Außenminister Gabriel ausgedrückte "große Sorge" sei ihm zu wenig. Die FDP forderte auch ein Ende der EU-Beitrittsverhandlungen mit der Türkei, ebenso wie der AfD-Politiker Rüdiger Lucassen. Er wandte sich wie Sprecher anderer Fraktionen gegen Rüstungsexporte an die Türkei. Mehrere Oppositionsredner forderten zudem einen Ausstieg der Bundeswehr aus der Awacs-Aufklärungsmission der Nato von der Türkei aus.

SPD setzt auf politische Gespräche

"Wir erwarten, dass die Bundesregierung jegliche Rüstungsexporte in die Türkei untersagt", verlangte die Grünenpolitikerin Katja Keul. "Ein solcher Überfall ist ganz klar völkerrechtswidrig und wir erwarten von der Bundesregierung, dass sie das auch klar benennt." Keul verwies dabei auch auf den Einsatz von Deutschland gelieferter Panzer gegen die Kurden in Afrin.

Vor allem von der SPD kamen allerdings auch Mahnungen, im Verhältnis zur Türkei weiterhin auch auf politische Gespräche zu setzen. "Die Bundesregierung muss alle diplomatischen Mittel nutzen, um diesem Einmarsch so schnell wie möglich ein Ende zu setzen", verlangte der SPD-Politiker Christoph Matschie. Er äußerte sich ähnlich wie vergangene Woche Außenminister Gabriel. Der hatte sich in einem Telefonat mit seinem türkischen Amtskollegen Mevlüt Çavuşoğlu "besorgt" gezeigt und auf eine politische Lösung gedrängt.

Die Türkei hatte am 20. Januar ihre Offensive auf kurdische Milizen im nordsyrischen Afrin begonnen. Sie bezeichnet die syrisch-kurdischen YPG-Kämpfer als Terroristen. Außenminister Gabriel (SPD) als auch Bundeskanzlerin Merkel haben es bislang vermieden, den Angriff zu verurteilen oder auch nur die Türkei als Angreiferin zu bezeichnen.

Bundestag: Opposition kritisiert "Kniefall der Regierung" vor Erdo?an | ZEIT ONLINE

Die deutsche Regierung, die auch in der Flüchtlingspolitik bisher kläglich versagte, versagt auch in ihrer Außenpolitik bzgl. der Türkei ganz klar. Hier versucht die Regierung - Gabriel ganz besonders - einen Despoten ständig mit "lass uns doch darüber reden" entgegenzukommen, doch wie bisher ersichtlich, ist die Diplomatie das falsche (politische) Werkzeug im Bezug auf die Türkei. Europa ist generell bzgl. der Türkei sehr zurückhaltend und das nicht seit gestern. Man sollte, als europäische Union, gemeinsam eine klare und offene Linie bzgl. der Türkei haben und die Beitrittsgespräche zum EU-Beitritt, wie auch die Rüstungsexporte, einfach stoppen - und das wäre das mindeste; Sanktionen wären in dem Fall ebenfalls angemessen.

Macron hat ja den ersten Schritt gemacht und seine Vermutung kundgegeben. Cavusoglu, der noch vor ein paar Wochen den Ägäis-Konflikt mit einer Option des "Krieges" offen hält, hat schon mit typischer Doppelmoral zurück gebellt:

Cavusoglu kritisierte die "Scheinheiligkeit" europäischer Staaten, die im direkten Gespräch der Türkei ihre Unterstützung aussprechen, aber anschließend ihre Haltung ändern würden. "Wir sind nicht Frankreich, das Algerien besetzt hat", sagte der Minister. "Länder wie Frankreich können uns in diesen Fragen keine Lehren erteilen." Ministerpräsident Binali Yildirim hatte Macrons Äußerung bereits am Mittwoch als "verfehlte Idee" bezeichnet.

https://www.dailysabah.com/deutsch/...eber-macrons-aeusserung-zu-offensive-in-afrin

Nein, aber ihr seid die Türkei die Nordzypern seit 1974 rechtswidrig besetzt hält. Scheint dem Esel wohl entgangen zu sein ...
 
Die Türkei wird Afrin erobern ob man es will oder nicht und Nordzypern wird auch weiterhin Türkisch bleiben, ob es euch passt oder nicht. Das ständige Rumgeheule wird auch nichts daran ändern. Sowohl Macron als auch jeder andere Bürokrat, Politiker oder Militär westeuropäischer Staaten soll die Fresse halten. Sie sind maßgeblich beteiligt an der Misere in Syrien ohne hierfür gerade stehen zu wollen. Deshalb schön Fresse halten.
 
:lol:

Die Türkei wird Afrin erobern ob man es will oder nicht und Nordzypern wird auch weiterhin Türkisch bleiben, ob es euch passt oder nicht. Das ständige Rumgeheule wird auch nichts daran ändern. Sowohl Macron als auch jeder andere Bürokrat, Politiker oder Militär westeuropäischer Staaten soll die Fresse halten. Sie sind maßgeblich beteiligt an der Misere in Syrien ohne hierfür gerade stehen zu wollen. Deshalb schön Fresse halten.

Akzeptier einfach dass eure Außenpolitik so heuchlerisch ist, wie die der Amerikaner oder Israelis, über die rechtsextreme Türken wie du im Akkord jammern. That´s true.
 
:lol:



Akzeptier einfach dass eure Außenpolitik so heuchlerisch ist, wie die der Amerikaner oder Israelis, über die rechtsextreme Türken wie du im Akkord jammern. That´s true.

Du Opfer jammerst doch. Dieses ständige Geheule und Sanktionsrufe ändern auch nicht, die Türkei wird weder von Amerika noch von Europa sanktioniert werden. Lediglich dumme Bemerkungen kommen, aber who cares?

Du hast doch alle meine Beiträge dokumentiert, du Lutscher, zeig mir mal ein Beitrag indem ich mich über die Außenpolitik der Israelis oder Amerikaner beschwere. Wieso sollte ich? Bin ja keine miese Heulsuse, wie du es bist. Nur zur Information : Mich interessieren weder Kack-Amerikaner noch Kack-Franzosen oder andere Völker. Mich interessiert auch nicht die Hamas, das Leiden der Palästinenser oder sonst einem Volk, die sich außerhalb der Türkei, und den Nachbarstaaten der Türkei befindet. Alle anderen Volksgenossen sollen bei Bedarf in die Türkei einwandern, so z.b Uiguren oder Turkmenen.

Die Türkei muss und wird sich durchsetzen. Die Terrororganisation YPG, die nichts weiter als ein Proxy-Hure ist muss von der Grenze getilgt werden.
 
Schmok, mit heulen hat das nichts zu tun. Die völkerrechtswidrige Handlung der Türkei sollte halt thematisiert werden und das wird sie in den kommenden Tagen auch. Ob es dich juckt oder nicht ... wenn´s dich nicht juckt, zieh Leine und halt die Backen still.

Meinetwegen kannst du dich Kurdish-Pride nennen und Purzelbäume machen während du von völkerrechtswidriger Intervention sprichst. Ändert trotzdem nichts daran, dass man die YPG ausradieren wird. Die Türkei wird sich durchsetzen, wir sind nämlich groß und stark, nicht wie gewisse Nachbarn.
 
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