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Wie der Balkantürke sein Mutterland verteidigt. 
Wie der Balkantürke sein Mutterland verteidigt.![]()
Die Deutschen, die seit 2006 den Flughafen von Berlin nicht fertig bauen konnten, sind über die Fertigstellung vom neuen Flughafen in Istanbul innerhalb von vier Jahren verblüfft. Nach Fertigstellung aller Etappen wird der neue Airport, der größte auf der Welt sein. Unterdessen bringt die deutsche Presse dem Projekt großes Interesse entgegen. Gerd Höhler von der Neuen Luzernen Zeitung drückte im Artikel seine Bewunderung für das innerhalb von 44 Monaten fertig gestellte Projekt aus.
Im Artikel wird folgendes vermerkt: „Das neue Terminal ist für 90 Millionen Fluggäste geplant. Der neue Airport hat das Potential, in der gleichen Liga wie die Flughäfen von Peking und Dubai zu spielen. Zum Vergleich hat der Flughafen im vergangenen Jahr 64,5 Millionen Passagiere abgefertigt. Istanbul will das neue Drehkreuz im Luftverkehr zwischen Europa, Asien und Afrika sein. Der neue Flughafen bricht mit einer Bauzeit von 44 Monaten alle Rekorde. Auf der anderen Seite ist es geplant, den Flughafen von Berlin in 2020 zu eröffnen.
Auch mit der zweimonatigen Verspätung ist die Bauzeit von nur 44 Monaten rekordverdächtig. Zur Erinnerung: Der Spatenstich für den Hauptstadtflughafen Berlin fand bereits 2006 statt, die Inbetriebnahme ist für 2020 geplant. In Istanbul standen die Arbeiten zuletzt unter einem immer brutaleren Termindruck. Das spürten die Ingenieure und vor allem die rund 30000 Arbeiter. Etwa die Hälfte von ihnen lebte in einer Containersiedlung auf dem Flughafengelände – einem «Sklavencamp», wie ein Funktionär der Bauarbeitergewerkschaft Dev-Insaat-Is sagt. Die Arbeiter klagten über schmutzige Unterkünfte, schlechtes Essen, verspätete Bezahlung und Missachtung der Sicherheitsvorschriften. Nach Angaben der Regierung kamen während der Bauarbeiten 27 Menschen bei Arbeitsunfällen ums Leben. Die regierungskritische Zeitung «Cumhuriyet» schrieb von fast 400 Toten. Hinterbliebene hätten «Schweigegeld» bekommen, so die Zeitung.
Als Mitte September bei einem Busunglück auf dem Gelände 17 Arbeiter verletzt wurden, entlud sich der aufgestaute Zorn. Rund 2000 Arbeiter traten in den Streik, versammelten sich zu Protesten. Die Polizei ging mit Tränengas, Wasserwerfern und Gummigeschossen gegen die Männer vor. Die sonst vor allem im Antiterrorkampf eingesetzte paramilitärische Jandarma veranstaltete eine Razzia im Lager und nahm über 500 angebliche Rädelsführer fest. 24 sitzen immer noch in Untersuchungshaft.

Wie der Balkantürke sein Mutterland verteidigt.![]()
Was ein SpasstiDie Türkei war und ist und wird immer eine grosse Nation sein was man von euch knabenliebhabern ned behaupten kann.....seit 2000 Jahren nix auf die Reihe bekommen.....nur auf die fresse.^^
Wie der Balkantürke sein Mutterland verteidigt.![]()
Die Türkei war und ist und wird immer eine grosse Nation sein was man von euch knabenliebhabern ned behaupten kann.....seit 2000 Jahren nix auf die Reihe bekommen.....nur auf die fresse.^^
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